1. Gedicht:
Die innere Insel
bewegt das Herz,
wenn der Geist sich
mal zu hoch erhebt.
Der Zeiten beginnt,
in denen er wieder
versteht sich
zu generieren.
Bis er wieder ausbricht
zu den verschiedensten
Gestaltungsmustern
der Zeit zu gelangen.
2. Gedicht:
Eine innere Insel
sich immer wieder zu nehmen,
auch wenn es nur ein
paar Minuten sind.
Eine Meditation,
vielleicht für das Herz,
durch den Geist
vorzunehmen.
An den Stationen,
wo gerade
das Leben mal wieder
seiner Hauptrollen spielt.
3. Gedicht:
Die Wellen, die uns
immer wieder umziehen,
und ihre Einflüsse
auf uns wirken lassen.
In denen wir uns
in der geistigen Welt
voran geben,
wenn wir auch in der Materie
des Handelns leben.
Dazwischen dann
auch immer wieder
eine innere Insel
zu erschaffen.
Diese so wichtig ist,
um die Wellen des Lebens
ringsherum immer wieder
bewältigen zu können.
4. Gedicht:
Manchmal lässt die Zeit
einfach keine Pause
in sich gelten,
und das Leben zieht sich.
Mit vielen schwierigen
Situationen,
immer wieder in die Länge,
und dazwischen das Herz,
die verschiedensten Gefühle
in sich aufnimmt und der Geist
es versucht zu verarbeiten,
in denen man ist.
Doch ist es so wichtig,
auch dann die Zeit zu haben,
immer wieder innerlich
in diese innere Insel
der Ruhephase einzutreten.
5. Gedicht:
Die innere Insel
auszuschmücken
mit Gestaltungen,
die dem Herzen entgegen
kommen.
Geistige Liebe
und positive Zusammenhänge,
vielleicht erfuhren Bilder
der Gestaltungen zu erleben.
Dass wir sie uns
einfach wieder
aus dem besonderen Fotoalbum
der geistigen Welt
in die innere Insel tragen.
6. Gedicht:
Die innere Insel
ist ein Zufluchtsort,
den man überall
betreten kann.
Weil sie in
unserem inneren Geist
der Vorstellung
sich entfalten kann.
Überall
kann man die Gelegenheit
da aufbringen,
sich mit der inneren Insel
und dem Herzen
zu verbinden.
7. Gedicht:
Auf die Reise gehen,
wenn wir auf unserer
inneren Insel stehen.
Wir können so viele
schöne Bilder erschaffen,
die vor unserem geistigen
Auge die Kraft erhalten,
wenn wir auf der inneren Insel
der Zeiten sind,
die mit uns verflochten,
auf unseren Bildern
der Gestaltungen,
vielleicht das Herz
auch freundlich bewegen.
8. Gedicht:
Die innere Insel
kann uns auch manchmal
ziemlich hilfreich sein,
wenn wir aus anderer
Perspektive
die gerade Sichtweise
vielleicht überdenken
und dadurch zu
anderen Wegen kommen.
Die sich mit der
Realität
des Lebens dann
verbinden können.
9. Gedicht:
Lass dir nicht die Zeit
dafür nehmen,
ein paar Minuten
auf deiner Insel.
Des Geistes zu sein,
nur positive Kräfte
mögen sie bewegen
und Umstände.
Dem Herzen entgegen gehen,
damit die Kraft wieder
des Lebens sich sammeln kann,
für die neuen Herausforderungen,
die meistens wieder entstehen.
10. Gedicht:
Auch wenn der Alltag
noch so turbulent
sich meistern zeigt,
nimm dir Zeit.
Für deine innere Insel,
ein paar Minuten Zeit,
um dich darin
wieder zu stärken.
Um dann wieder gut
durch den Alltag
der Zeiten zu gehen,
in denen du wieder
mehr Kräfte hast
für dein Leben.
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11. Gedicht:
Nicht im Schwermut liegen bleiben,
es noch nicht besser
mit den Zeiten des Sommer,
hat sein Augenblick.
Dann geht er doch vorüber,
war das nicht ein Glück,
mit den Schönheiten,
und der Ernte, die er bringt.
Mit dem Frühling
angefangen,
dann steht auf einmal
der Herbst vor der Tür.
12. Gedicht:
Und auch der Winter
möchte die Zeit
umarmen,
doch es werden wieder Stunden.
Folgen dort wird
die Sonne wieder
vom Frühling
und vom Sommer
ihr Kleid den Zeiten tragen,
mit Wärme, die uns heilt,
uns zu neuen Wegen führt
und uns die Zeit versüßt.
13. Gedicht:
Eine Windmühle
der Gedanken,
die sich dreht
mit den Gefühlen.
Dazwischen der Weg,
im Besonderen steht,
mit allem, was
die Zeitgrad
zu malen versteht.
Die verschiedensten Situationen
treten darin in dem Moment,
der das Leben spiegelt,
und die Zeit in sich kennt.
14. Gedicht:
Wünsche Freude und Frohsinn,
auf den Wegen der Zeit,
kommen auch die verschiedensten
geistigen Wege herbei.
Die Gefühle umfangen,
den Augenblick,
in denen die Stationen
des Lebens
zu finden sind,
worin auch gerade
der Weg besteht.
15. Gedicht:
Wünsche Gesundheit
und dass sich im Guten
das Rad im Herzen
der Freude der Frohsinn
bewegen kann.
Manchmal Bewusstheit
uns einfach nehmen,
aus den alltäglichen
Bahnen einfach.
Heraus zu brechen,
die Momente
untermalen,
die die Herzen
des Lebens tragen.
16. Gedicht:
Darin bewusst
Stationen finden,
die Freude und Frohsinn
mit sich bringen.
Die Gestaltung des Herzens,
immer wieder mal sein
im Guten des Sinnes,
der Freude und der Heiterkeit.
Manchmal ist
das alles gar nicht
so einfach und leicht,
im Gleichgewicht der Stunden
zu verweilen in allem,
was sich auch gerade
auf den Wegen zeigt.
17. Gedicht:
Doch immer wieder dahin,
ein Zukehren, wo auf Freude
und Heiterkeit, Frohsinn
im Geist, in den Gefühlen,
im Herzen leben.
Der Zeiten sind
mit uns verflochten,
auf unseren Bildern
der Gestaltungen,
vielleicht das Herz
auch freundlich bewegen.
18. Gedicht:
Die innere Insel
kann uns auch manchmal
ziemlich hilfreich sein,
wenn wir aus anderer Perspektive
die gerade Sichtweise
vielleicht überdenken
und dadurch zu
anderen Wegen kommen.
Die sich mit der
Realität
des Lebens dann
verbinden können.
19. Gedicht:
Lass dir nicht die Zeit
dafür nehmen,
ein paar Minuten
auf deiner Insel.
Des Geistes zu sein,
nur positive Kräfte
mögen sie bewegen
und Umstände.
Dem Herzen entgegen gehen,
damit die Kraft wieder
des Lebens sich sammeln kann,
für die neuen Herausforderungen,
die meistens wieder entstehen.
20. Gedicht:
Auch wenn der Alltag
noch so turbulent
sich meistern zeigt,
nimm dir Zeit.
Für deine innere Insel,
ein paar Minuten Zeit,
um dich darin
wieder zu stärken.
Um dann wieder gut
durch den Alltag
der Zeiten zu gehen,
in denen du wieder
mehr Kräfte hast
für dein Leben.
21. Gedicht:
Die Zeiten sind so
turbulent,
mit den verschiedensten
Nachrichten, die man überall
erfahren kann. Doch wahrnehmen wir
uns mal ab und zu
eine kleine Auszeit,
um bewusst Freude zu erfahren,
die unsere Herzen stärken.
Die Zuversicht und Hoffnung
auch dann noch mit einem Licht
der Zukunft zünden an,
uns auf den Wegen des Lebens
zu begleiten,
damit wir uns immer wieder
in der Freude erneuern können.
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Freude an denen
die uns bleiben auch zwischen
den verschiedensten Zeiten
Liebe Seelen auch unsere
Haustieren
Mit Ihnen Kontakt aufnehmen
im besonderen der Umstände
gerade auch daran zu denken
in turbulenten Zeiten
mal sich diesem Freuden
zuzuwenden
Manche gaben kommen
da zum Vorschein
die uns wieder Zuversicht
Mut und Hoffnung schenken
ist manchmal auch das Denken
ziemlich verbrauchen
was schaut nach Morgen
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So vieles hat der Zug der Zeit
schon erlebt und immer weiter
musste er durch die Labyrinths
der Zeit die Lebenssituationen
Auch in verschiedenen Betrachtungen
immer wieder durchfahren
manchmal saßen die unterschiedlichsten
Gefühle in diesen Waggons
die uns begleitet haben
Auch immer wieder daran zu denken
dass in diesem Zug auch ganz
besondere Momente gegenüber
der Zeit mit diesem Zug
für uns auch gerade nun bereit stehen
Wir brauchen nur die Verbindungen
im besonderen zu gestalten
vielleicht auch mit lieben Seelen
und unseren Tierfreunden die uns
auch Grad zu dieser Zeit begleiten
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Manchmal ist einfach alles
so grau verlangen
als würde es nur noch
in uns weinen
Und der Regen
über die Wangen
des Lebens laufen
und einfach
keine Sonne mehr
In den Stunden geben
doch gerade dann
die bewusste Entscheidung
nicht alles verfallen zu lassen
Vielleicht mal in den Spiegel
ein Lächeln zu schenken
und wieder das Lächeln
erhalten zu können
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Bewusst daran denken
wie es immer wieder
der Sonne gelenkt
über die Schattenseiten
Hinüber zu springen
und doch wieder
die Strahlen bringt
dem Leben entgegen
Manchmal ist es so wichtig
auch im Leben daran zu denken
vielleicht mit einem Lächeln
das Leben verändern zu können
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Der Mittelpunkt sind wir
doch immer selbst
zu jederzeit
und niemand kann uns helfen
Außer das wir
uns selbst motivieren
oder es zulassen
dass wir Motivation
erfahren können
Doch wie weit wir es
an uns heranlassen
und selber auch etwas
dafür tun
Dass gerade in schwierigen Zeiten
immer wieder die Freude
doch nicht verloren scheint
wenn auch die Sonne mal nicht scheint
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Bewusste Freude auch
in der Dankbarkeit
zu erleben
jeder besonderer Augenblick
Könnte darin so wichtig
für uns sein ein kurzen Moment
zwischen den verschiedensten
Sorgen und Problemen
Ein Lächeln zu finden
was wieder innerlich
uns im besonderen zu stärken
versteht
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Wenn wir dennoch die Hoffnung haben
mit Zuversicht zu blicken
auf die neuen Wege
die dennoch noch entstehen können
Wenn wir auch gerade
in den Zwischen Feldern der Farben
in mancher Schwierigkeit
zu versinken weil unser Herz
der Freude sofern der Zeit
Im Leben sich fühlt
dennoch können wir immer wieder
uns auch daran besinnen
das vielleicht eine besondere
Freude ein Schlüssel
der Hoffnung werden kann
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Die verschiedensten Eindrücke
der weltlichen Bahnen
nehmen uns manchmal
ziemlich gefangen
Aber selbst auch im kleinen
über die verschiedensten Probleme
hinüberzusteigen
immer wieder Zuversicht finden
Wie eine Kerze die immer noch
zu brennen versteht auch
wenn die tiefste Dunkelheit
der Nacht um Sie lebt
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Manche Krankheiten sind
einfach niederschmetternd
und führen uns an den Rand
unsere eigenen Existenz
dass Sie innerlich
völlig uns abgeschnitten fühlen
einfach mal innerlich Freude
entwickeln zu können
So wichtig ist es aber auch
darin immer wieder zu sehen
dass wir nicht alleine
diesem Weg gehen
Manchen es gelingt
uns auch darin Mut und
Zuversicht zu geben
auch in der schwere der Krankheit
einen Weg zu sehen
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Von Herzen möge ein Lächeln
immer wieder in die Zeit
des Lebens treten
und auch geistige positive
Kräfte sich erheben
Immer wieder Motivation
selber finden oder
erhalten zu können
um weiter durch zu starten
Auf den begradigen wegen
aber die noch warten im Schatten
Sie können doch zu neuen
Brücken bauen
Wenn auch manchmal
die Welt sich nicht stimmig
andere fühlen vermag
jeder neue Morgen
schenkt auch ein neues Kleid
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Sich immer wieder
auch Zeit dafür nehmen
im besonderen
die Freude zu erleben
Zwischen den Alltags Lasten
die es über all geben kann
fangen wir uns selbst
zu motivieren an
Der Freude rauben zu schenken
vielleicht schon dem Spiegel
ein Lächeln zu geben
positive Geistesgedanken
Sich einzuladen bei einen
zu Gast zu sein um
nicht überrollt zu werden
vor mancher Alltagslast
der Zeit