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Bitte übernimmt nicht meine Gedanken prüft und befindet selber darüber wie ihr euch dazu öffnen könnt ihr seit alle besondere Wesen in eurer eigenen Art die Dinge selbst in euch wahrzunehmen wenn ihr euch dem freien Geist öffnet könnt ihr sogar die göttliche Schöpfung in euch selbst wahrnehmen Sie kann eine weltliche Instanz haben die Sie vertritt auch auf Erden muss sie aber nicht vertreten die göttliche Schöpfung ist auch ohne dessen vorhanden in euch selber spüren die euch nicht angrenzen des Verstandes bringt sondern sogar darüber hinaus verschiedenstes zu betrachten das Weltbild ist veränderlich die göttliche Schöpfung steht über allem was ist ich möchte eurem eigenen geistigen Gedanken fällt nicht im Wege stehen öffnet euch euren eigenen geistigen Gedanken und betrachtet die Dinge aus euch selbst heraus es muss nicht jeder das gleiche erkennen

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Liebe Grüße und alles Gute auf dem Wege des Wochenendes

Möge es immer wieder gelingen, erholsame Augenblicke für die Seele zu finden. Gerade heute stehen viele freie Menschen bereit, um wichtige Tätigkeiten zu übernehmen, weil das Leben sonst nicht weitergehen würde.

Wie wichtig sind die Krankenschwestern, die zusammenarbeiten, um die Patienten zu versorgen. Wie entscheidend ist es, dass Operationen heute durchgeführt werden, die morgen vielleicht zu spät wären. Manche Menschen möchten heute gerne bummeln gehen, aber auch dazu müssen Geschäfte geöffnet und Mitarbeiter bereitstehen.

Es gibt so viele verschiedene Umstände, die auch am Wochenende bewältigt werden müssen. Oftmals werden diese Tätigkeiten nicht mit der Wertschätzung und Achtung gesehen, die sie verdienen. Leider haben viele Menschen ihre eigene Wertschätzung und Achtung verloren, weil sie sich selbst vernachlässigt haben und nur auf manipulierte Situationen reagierten. Sie haben sich oft selbst unterschätzt und meinten, sie wären weniger wert als andere.

"Die Reise der Hoffnung"

Es war ein sonniger Samstagmorgen, als Lisa, eine junge Frau mit einer unerschütterlichen Lebensfreude, sich auf den Weg zu einem besonderen Treffen machte. Sie hatte eine seltene Krankheit, die ihr das Leben nicht leicht machte, doch ihre positive Einstellung und ihr Wille, anderen zu helfen, machten sie zu einem Licht in der Dunkelheit für viele Menschen.

 

An diesem Wochenende hatte Lisa ein Treffen mit einer Gruppe von Menschen organisiert, die ebenfalls mit verschiedenen Herausforderungen zu kämpfen hatten. Das Treffen fand in einem gemütlichen Haus am See statt, umgeben von grünen Wiesen und zwitschernden Vögeln. Jeder brachte eine Geschichte mit, die von Mut, Durchhaltevermögen und Hoffnung erzählte.

 

Lisa begann das Treffen mit den Worten: "Wir sind alle hier, weil wir wissen, wie schwer das Leben sein kann. Aber wir sind auch hier, weil wir wissen, dass wir nicht alleine sind. Zusammen können wir jede Hürde überwinden." Die Gruppe tauschte Geschichten, Lachen und Tränen aus und schuf eine Atmosphäre

 

des Verständnisses und der Unterstützung.

Am Ende des Wochenendes verließen alle das Treffen mit einem gestärkten Herzen und neuen Freundschaften. Lisa wusste, dass diese Verbindung und die gegenseitige Unterstützung unbezahlbar waren. Sie hatte einmal mehr erfahren, dass wahre Stärke nicht darin liegt, keine Schwächen zu haben, sondern darin, trotz der Schwächen immer wieder aufzustehen und weiterzugehen.

 

 

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Lichtstrahl durch die Wolken

 

Manchmal, wenn der Himmel schwer und grau, Scheint die Sonne weit und fern, Und wir stehen im Schatten der Wolken, Suchen verzweifelt nach dem Stern.

Der Weg, den wir gehen, ist oft unklar, Verborgene Pfade, verborgenes Ziel, Die Dunkelheit hüllt uns ein, Doch wir spüren noch einen letzten Glanz.

 

Die einen finden den Weg leicht, Gehen mit Leichtigkeit ihren Lauf, Doch andere kämpfen, mit Mühe und Schmerz, Auf einem steinigen Pfad, ohne Trost.

Doch in jedem Leben, in jedem Moment, Gibt es Licht, das uns leitet, sanft und klar, Selbst wenn die Wolken uns umgeben, Gibt es Strahlen, die uns führen, wie ein Sternenschar.

 

Durch die Dunkelheit, durch die Sturmgebraus, Finden wir unseren Weg zurück zum Licht, Jeder Schritt, so klein und behutsam, Bringt uns näher zum Himmelsgesicht.

Es ist der Mut, der uns erheben lässt, Die Hoffnung, die uns vorwärts zieht, Auch wenn der Weg uns oft verbirgt, Führt uns der Lichtstrahl zum neuen Ziel.

 

So gehen wir weiter, Schritt für Schritt, Durch Wolken, Regen und Sturmgebraus, Und finden schließlich, nach dunkler Zeit, Den Sonnenstrahl, das Licht in unserm Haus.

gebe niemals auf nur richte dich immer wieder

dem Leben aus

 

 

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die Prinzessin und das verlorene Armband

 

 

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Fantasie des Lebens - Einträge 2

 

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Dieser Link ist von einer lieben Freundin sie möchte gerne das ich mir weitergebe ich lass ihn hier auf dieser Seite jetzt stehen jeder kann jederzeit anklicken wenn er oder sie oder es Bilder basteln möchte

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Fantasie des Lebens - Gästebuch

 

bei mir besteht die Möglichkeit zu kommentieren wobei ich natürlich mit einem Sprachprogramm spreche weil ich mich anders den Verstand programmierten Lebenssituationen nicht anpassen kann weil meine liebe Mutter gezwungen Nieren Medikamente zu nehmen das ich es nicht fähig bin mich diesen künstlichen Verstandesprogrammen anzupassen ich habe mein eigenes freies geistiges Denken und mir wird

 

immer wieder gesagt eigentlich werde ich damit sehr stark negativ eingestuft weil ich eigentlich ein gutes Wissen vorgeben kann auch ohne Verstandesprogramme zu beherrschen wenn jemand mit meiner Schreibweise zukommen wenn ich das Sprachprogramm ich würde würden noch viel mehr Fehler auftauchen es kommt auf den Inhalt an den ich wiedergebe und nicht auf meine Schwachstellen zu gelernt habe stehen zu müssen

kann mich auch in der E-Mail anschreiben Schulzdiana1969@aol,com

Ressourcen und Hilfsmittel

In einer Welt, die immer komplexer wird, sind Ressourcen und Hilfsmittel unerlässlich für Menschen, die Herausforderungen im Alltag begegnen, sei es aufgrund einer Behinderung, chronischen Erkrankungen oder anderen Einschränkungen. Diese Ressourcen können den Alltag erleichtern, die Lebensqualität verbessern und den Zugang zu wichtigen Diensten und Unterstützung erleichtern.

Technische Hilfsmittel: Heute gibt es eine Vielzahl von technischen Hilfsmitteln, die speziell entwickelt wurden, um Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen zu unterstützen. Dazu gehören Sprachsteuerungsprogramme, Bildschirmlese-Software, ergonomische Tastaturen, adaptive Mäuse und vieles mehr. Diese Technologien ermöglichen es Menschen, ihre Aufgaben effizienter zu erledigen und barrierefreier zu arbeiten.

Gesundheitsressourcen: Die medizinische Versorgung und die Unterstützung durch Gesundheitsdienstleister sind entscheidend. Dazu zählen spezialisierte Kliniken, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Psychologen, die auf die Bedürfnisse von Menschen mit speziellen Anforderungen zugeschnitten sind. Auch Online-Ressourcen wie Gesundheitsportale und Foren bieten wertvolle Informationen und Unterstützung.

Finanzielle Unterstützung: Finanzielle Hilfen können für viele Menschen von großer Bedeutung sein. Dazu gehören staatliche Zuschüsse, Stipendien, Förderprogramme und Versicherungsleistungen. Es ist wichtig, sich über die verfügbaren Optionen zu informieren und zu wissen, wie man diese Hilfe beantragen kann.

Gemeinschaftliche Netzwerke: Der Austausch und die Vernetzung mit anderen Menschen, die ähnliche Herausforderungen erleben, kann äußerst unterstützend und bereichernd sein. Online-Communities, Selbsthilfegruppen und lokale Organisationen bieten die Möglichkeit, Erfahrungen zu teilen, Unterstützung zu finden und sich gegenseitig zu motivieren.

Bildungs- und Trainingsressourcen: Weiterbildungsmöglichkeiten und spezielle Schulungen helfen dabei, Fähigkeiten zu entwickeln, die den Umgang mit Einschränkungen erleichtern können. Dazu gehören Schulungen zur Nutzung von Assistenztechnologien, Kurse zur beruflichen Weiterbildung und andere Bildungsangebote.

Diese Ressourcen und Hilfsmittel sind wichtige Pfeiler, die Menschen dabei unterstützen, ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben zu führen. Es ist entscheidend, Zugang zu diesen Ressourcen zu haben und sich ihrer bewusst zu sein, um die bestmögliche Unterstützung zu erhalten und die Herausforderungen des Alltags erfolgreich zu meistern.

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Krankenkassen und ihre Prioritäten: Ein kritischer Blick

In unserer modernen Welt, in der Gesundheitsversorgung ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Lebens ist, sollte der Fokus der Krankenkassen in erster Linie auf der bestmöglichen Versorgung ihrer Mitglieder liegen. Doch leider zeigt sich immer wieder, dass die Realität häufig anders aussieht. Die Prioritäten mancher Krankenkassen scheinen nicht immer im besten Interesse der Patienten zu liegen.

Immer häufiger beobachten wir, dass Krankenkassen ihre Beiträge erhöhen, während sie gleichzeitig wesentliche Gesundheitsleistungen und notwendige Hilfsmittel für ihre Mitglieder abweisen. Anstelle von Investitionen in die Verbesserung der Versorgung wird ein erheblicher Teil der Mittel in Sponsoring und kommerzielle Partnerschaften gesteckt. Statt sich um die dringenden Bedürfnisse der Versicherten zu kümmern, werden Gelder an Profilmannschaften, große Events und andere kommerzielle Aktivitäten vergeben.

Wertvolle Hilfsmittel abgelehnt

Während die Kosten für Mitgliedschaften steigen, wird oft übersehen, wie wichtig und dringend benötigte Hilfsmittel für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen sind. Diese Hilfsmittel sind oft entscheidend für eine angemessene Lebensqualität und Selbstständigkeit. Dennoch werden Anträge auf solche Hilfsmittel häufig abgelehnt oder nur unter erheblichen Hürden genehmigt.

Sponsoren und kommerzielle Interessen

Es ist besorgniserregend zu sehen, wie Krankenkassen große Summen in Sponsorengelder investieren, die einem breiten Publikum, aber nicht unbedingt den Bedürftigen zugutekommen. Das Engagement in Profilmannschaften und die Unterstützung großer Events können zwar den Namen der Krankenkasse ins Rampenlicht rücken, doch sie stehen in einem ungleichen Verhältnis zur dringenden Notwendigkeit, das Wohl der Versicherten zu gewährleisten.

Ein Appell für Transparenz und Fairness

Es ist an der Zeit, dass Krankenkassen ihre Prioritäten überdenken und sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren: die Gesundheit und das Wohl ihrer Mitglieder. Eine transparente Mittelverwendung, bei der der Fokus auf der Verbesserung der Gesundheitsversorgung und der Bereitstellung notwendiger Hilfsmittel liegt, sollte an erster Stelle stehen. Die Gelder sollten dort investiert werden, wo sie am meisten gebraucht werden – in die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen.

Die Menschen, die auf diese Unterstützung angewiesen sind, verdienen eine faire und umfassende Gesundheitsversorgung. Wir müssen sicherstellen, dass die finanziellen Mittel, die für die Gesundheitsversorgung vorgesehen sind, auch tatsächlich den Versicherten zugutekommen und nicht durch kommerzielle Interessen in den Hintergrund gedrängt werden.

Die göttliche Schöpfung und die Berufung des Freigeistes

In der Mitte der göttlichen Zentrale, wo Fruchtbarkeit und Leben ihren Ursprung haben, liegt das Herzstück der göttlichen Schöpfung. Diese universale Kraft hält nicht nur das Leben am Laufen, sondern prägt auch die Wege und Bestimmungen aller Menschen. Ob wir es als göttliche Energie, universale Liebe oder eine andere spirituelle Kraft betrachten, sie ist das Fundament, auf dem unser Dasein basiert.

Jesus Christus und viele andere bedeutende Figuren, die vielleicht nicht immer in den heiligen Schriften oder von den Institutionen anerkannt sind, haben auf ihrem Weg diese göttliche Ausrichtung verkörpert. Sie lebten und kämpften für die Prinzipien des Freigeistes, der Freiheit und des Widerstands gegen Ungerechtigkeit. Ihre Beiträge sind untrennbar mit der geistigen Dimension des Lebens verbunden und zeigen, wie tief verwurzelt der menschliche Kampf um Freiheit und Gerechtigkeit in der göttlichen Schöpfung ist.

Die Rolle der Freiheitskämpfer

Viele dieser Freiheitskämpfer, Widerstandskämpfer und Pioniere haben in unterschiedlichen Zeiten und Kontexten ihre Bestimmung gefunden, indem sie sich den künstlichen und oft unterdrückenden Mustern ihrer Zeit widersetzten. Diese Menschen trugen die Flamme des Freigeistes in sich, auch wenn sie sich möglicherweise nicht immer vollständig darüber im Klaren waren, wie wichtig ihre Rolle im großen Ganzen war.

Oft erkennen Menschen nicht sofort, wie ihre Handlungen und ihr Engagement im Einklang mit einer höheren geistigen Berufung stehen. Sie sind so tief in die gegenwärtigen Muster und Strukturen eingebunden, dass der wahre Zweck ihres Handelns nicht immer sichtbar ist. Doch genau diese Menschen sind es, die durch ihren Mut, ihren Widerstand und ihren unerschütterlichen Glauben an die göttliche Ordnung eine wesentliche Rolle in der Schöpfung spielen.

Der Weg des Freigeistes

Im Angesicht von Herausforderungen und Widerständen ist es manchmal schwierig, den eigenen Platz im größeren Bild zu erkennen. Die künstlichen Strukturen unserer Zeit können das Bewusstsein trüben und den Zugang zu den höheren Ebenen des Geistes erschweren. Doch es ist gerade in diesen Momenten, dass die Verbindung zur göttlichen Schöpfung besonders stark spürbar wird. Jeder Mensch, der im Einklang mit seinem inneren Freigeist handelt, trägt zur Erneuerung und Stärkung der universellen Ordnung bei.

Die göttliche Schöpfung wirkt in uns allen, auch wenn wir uns dessen nicht immer bewusst sind. Durch unsere Taten, unsere Überzeugungen und unser Engagement tragen wir zur Fortdauer und zum Wachstum dieser höheren Ordnung bei. Diejenigen, die sich ihrem inneren Ruf stellen, auch wenn es nicht immer einfach ist, leisten einen wertvollen Beitrag zur Aufrechterhaltung des Lebens und der Freiheit in der Welt.

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Im Licht der göttlichen Schöpfung

Im Herzen der göttlichen Mitte, Wo das Leben in Fülle blüht, Fließt die Kraft in jedem Tritte, Die uns leitet, wo unser Weg uns hinführt.

Durch die Zeiten, durch die Stürme, Haben

 

Freiheitskämpfer ihren Pfad gewählt, Mit Mut, der sich nicht müde führt, Und Hoffnung, die in den Dunkeln strahlt.

Sie trugen den Freigeist in sich, Durch Ketten und durch schwere Nacht, Sahen Licht im schweren Blicke, Und kämpften für das Leben, das erwacht.

 

Ob in den Hallen der Geschichte, Oder in den Straßen von heute, Ging ihr Kampf um Freiheit, Licht, Und spürten stets den göttlichen Freude.

In den Masken der Zeit verloren, Erkannten sie nicht stets die Spur, Doch im Klang der Seele klang ein Ton, Der sie führte zu der inneren Uhr.

 

Die Strukturen, die uns oft verbergen, Was der Freigeist wirklich kann, Verblassen vor der göttlichen Wogen, Die uns umhüllen wie ein sanfter Plan.

So wandeln wir auf diesem Wege, Durch Schatten, die uns oft umfassen, Und finden Licht in jeder Lage, Das uns zeigt, wo wir uns hinlassen.

 

Denn in uns allen wohnt die Quelle, Die den großen Plan entfaltet, Im Licht der göttlichen Stelle, Wird die Wahrheit stets gestaltet.

 

Die Verantwortung der Menschheit und die göttliche Schöpfung

In den Weiten des Universums, wo Sterne funkeln und Galaxien tanzen, existiert eine göttliche Schöpfung, die das Leben in all seiner Vielfalt und Fülle erhält. Diese Schöpfung ist das Herz des Kosmos, der Ursprung allen Seins und die Quelle unendlicher Weisheit. Doch in der Welt der Menschen gibt es eine besondere Herausforderung: die Verantwortung für die Welt, die sie selbst erschaffen haben.

In einem weit entfernten Land, in einer Zeit, die sowohl alt als auch neu zugleich schien, lebten Menschen in einem großen Reich, das sich in viele Teile aufteilte. Diese Menschen waren von einer tiefen Sehnsucht nach Bedeutung und Verständnis erfüllt. Sie suchten die Antwort auf die Frage, warum ihre Welt von Konflikten, Kriegen und Unruhen geprägt war.

Die Menschen versammelten sich in einem majestätischen Tempel, der dem Erforschen der göttlichen Geheimnisse gewidmet war. Dort suchten sie nach Antworten, und ihre Stimmen hallten durch die Hallen: „Warum haben wir Krieg und Leid? Warum sind wir von Kummer umgeben, wenn die göttliche Schöpfung uns mit so viel Leben geschenkt hat?“

Die Priester und Weisen des Tempels hatten lange darüber nachgedacht und beschlossen, die höchste Weisheit

 

der göttlichen Schöpfung zu suchen. Sie begaben sich auf eine spirituelle Reise, um die Wahrheit zu enthüllen. Nach vielen Tagen der Meditation und des Gebets erschien ihnen eine Vision, die ihnen die Augen öffnete.

In der Vision sahen sie das Bild einer großen, unberührten Wiese, die von der göttlichen Schöpfung erschaffen worden war. Diese Wiese war ein Ort des Friedens und der Harmonie, der von den Menschen in ihrer unberührten Reinheit geschätzt werden sollte. Doch im Laufe der Zeit hatten die Menschen begonnen, künstliche Strukturen und Grenzen auf dieser Wiese zu errichten. Sie hatten Städte gebaut, Mauern errichtet und verschiedene Systeme eingeführt, die sich nach ihren eigenen Vorstellungen richteten.

 

Die Vision offenbarte, dass nicht die göttliche Schöpfung die Ursache des Leids war, sondern die Menschen selbst. Die künstlichen Strukturen und Muster, die sie geschaffen hatten, hatten die Welt von ihrer ursprünglichen Harmonie entfremdet. Die Menschen hatten sich von der Wahrheit der göttlichen Schöpfung entfernt und waren in ihren eigenen geschaffenen Strukturen gefangen.

 

„Die göttliche Schöpfung hat euch nicht gesagt, wie ihr eure Welt gestalten sollt,“ sprach eine Stimme aus der Vision. „Die Verantwortung für den Zustand eurer Welt liegt bei euch selbst. Ihr habt euch von den ursprünglichen Prinzipien entfernt und eure eigenen Wege gewählt. Ob ihr an der Spitze der Macht steht oder am Rande der Gesellschaft, ob ihr in einer goldenen Stadt lebt oder in einer bescheidenen Hütte – diese künstlichen Unterschiede sind von euch selbst gemacht.“

 

Die Priester und Weisen kehrten aus ihrer Vision zurück und teilten die Erkenntnisse mit den Menschen des Reiches. Sie erklärten, dass es an der Zeit sei, die künstlichen Barrieren abzubauen und zu den grundlegenden Prinzipien der Harmonie und Einheit zurückzukehren. Die Menschen sollten sich nicht länger über die göttliche Schöpfung beklagen, sondern ihre eigenen Fehler erkennen und die Verantwortung für eine gerechtere und friedlichere Welt übernehmen.

 

In den Jahren, die folgten, begannen die Menschen, ihre Welt neu zu gestalten. Sie arbeiteten daran, die künstlichen Unterschiede abzubauen und die Prinzipien der göttlichen Schöpfung wieder zu ehren. Sie schufen Gemeinschaften, die auf Respekt, Verständnis und Mitgefühl basierten. Langsam aber sicher fand die Welt wieder zu einem Zustand der Harmonie zurück, und die Menschen lernten, dass die wahre Verantwortung für den Frieden und das Wohl in ihren eigenen Händen lag.

 

Und so lebten die Menschen fortan mit der Erkenntnis, dass die göttliche Schöpfung immer da war, um sie zu unterstützen, aber dass sie selbst die Macht und die Verantwortung hatten, die Welt zu gestalten, in der sie leben wollten.

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Die Verantwortung der Menschen

In den Weiten der göttlichen Zeit, Wo Sterne funkeln, Glanz verleiht, Liegt die Schöpfung, voll und rein, In der Tiefe des Kosmos, so klar und fein.

Die Wiese grün, der Ursprung klar, Die göttliche Schöpfung, so wunderbar, Doch Menschenhände, stark und klug, Schufen Strukturen, Mauern und Zug.

 

„Warum, oh Schöpfung, ist Leid hier zu sehen?“ Fragen hallen durch Tempel und Leben, „Warum der Krieg, die Kluft so tief?“ Die Antwort in der Vision, so sanft und schief.

„Nicht die göttliche Hand hat hier gesät, Die Wunden und Narben, die Welt so bewegt, Es sind die Muster, die ihr selbst gemacht, Die eure Welt von Harmonie entfracht.“

 

Ob an der Spitze oder am Rand, Ob in Palästen oder im einfachen Land, Künstliche Unterschiede, die ihr selbst schafft, Haben den Frieden oft unbedacht.

Die Wiese, einst rein, nun von Mauern umgeben, War von Menschenhänden neu belebt, Doch die göttliche Wahrheit, immer präsent, Erinnert uns an das, was wirklich brennt.

 

„Die Schöpfung gab euch Freiheit und Licht, Die Verantwortung liegt in eurem Gesicht, Baut keine Barrieren, keine künstliche Wand, Kommt zurück zur Einheit, zum Ursprung des Lands.“

So lernten die Menschen, die Wahrheit zu ehren, Und begannen, die Welt neu zu bekehren, Mit Herz und Verstand, Hand in Hand, Für eine Welt, die auf Harmonie stand.

 

Die göttliche Schöpfung, stets dabei, Erinnert uns an die Klarheit, die immer neu, Dass wir in unserer Verantwortung stehen, Und im Einklang mit der Schöpfung weitergehen.

 

 

Das Reich der Ungleichheit

 

In einem fernen Land, das durch majestätische Berge und endlose Ebenen geprägt war, existierte ein großes und mächtiges Reich. Dieses Reich war nicht nur für seine prachtvollen Städte und prächtigen Paläste bekannt, sondern auch für die scharfen sozialen Unterschiede, die das Leben seiner Bewohner prägten.

In der Hauptstadt lebten die Mächtigen und Wohlhabenden in goldenen Palästen, umgeben von Luxus und Annehmlichkeiten. Ihre Straßen waren mit edlen Steinen gepflastert, und ihre Gärten waren mit exotischen Blumen geschmückt. Die Menschen hier genossen nicht nur Reichtum, sondern auch Einfluss und Macht, die ihnen eine uneingeschränkte Kontrolle über das Leben im Reich verliehen. Ihre Stimme hallte in den höchsten Hallen des Reiches wider und bestimmte die Gesetze und Regeln, nach denen alle lebten.

 

In den Randgebieten der Hauptstadt lebten die weniger wohlhabenden Menschen, die oft nur wenig hatten, um ihren Alltag zu bestreiten. Ihre Häuser waren einfach, ihre Lebensbedingungen hart, und ihre Möglichkeiten begrenzt. Diese Menschen waren von den großen Entscheidungen, die das Reich betrafen, oft ausgeschlossen und hatten wenig Einfluss auf die Geschehnisse, die ihr Leben beeinflussten.

Eines Tages, als der König des Reiches seine jährliche Rede hielt, betonte er die Bedeutung von Einheit und Wohlstand für alle. Er sprach von der Harmonie

 

, die sein Reich durchdringen sollte, und von der Gerechtigkeit, die jeder Mensch verdienen würde. Doch die Worte des Königs schienen wie ein ferner Traum für die Menschen in den Randgebieten, die sich oft fragen mussten, wie diese Harmonie und Gerechtigkeit ihren Alltag erreichen könnten.

Das Ungleichgewicht zwischen den Reichen und den Armen wuchs mit der Zeit. Die Mächtigen waren so sehr mit ihren eigenen Interessen beschäftigt, dass sie die Bedürfnisse und Sorgen der anderen aus den Augen verloren. Einige von ihnen verstärkten absichtlich die Kluft zwischen den Klassen, um ihre Macht und ihren Einfluss zu sichern. Die Reichen lebten in ihrer eigenen Welt, während die Armen in den Schatten dieser Welt kämpften.

 

In den einfachen Vierteln begannen die Menschen, ihre Missstände laut zu äußern. Sie organisierten Versammlungen, um ihre Stimme zu erheben und eine Veränderung zu fordern. Doch ihre Forderungen stießen oft auf taube Ohren oder wurden von den Mächtigen mit einem Lächeln abgetan. Viele der Mächtigen sahen in den Forderungen nach Gleichheit eine Bedrohung für ihre eigene Position und hielten daher an der bestehenden Ordnung fest.

 

Eines Tages entschloss sich eine Gruppe von Weisen, die Ungerechtigkeiten des Reiches zu untersuchen. Sie reisten durch das Land und sprachen mit den Menschen in den verschiedenen Regionen. Sie hörten von den Schwierigkeiten, die die Menschen erlebten, und von den Belastungen, die ihnen durch die künstlich geschaffenen Ungleichheiten auferlegt wurden.

Die Weisen erkannten schnell, dass die wahre Ursache des Ungleichgewichts nicht nur in der Macht lag, sondern auch in der Art und Weise, wie Menschen ihr eigenes Ego über die Bedürfnisse anderer stellten. Die Mächtigen schätzten ihre eigene Position höher als die von anderen, und dieses Ungleichgewicht verstärkte die Spaltung zwischen den Klassen. Die Menschen in den Randgebieten mussten oft um das Nötigste kämpfen und sahen sich gezwungen, ihre eigene Wertschätzung für sich selbst aufzugeben, um zu überleben.

 

Die Weisen kehrten zum König zurück und berichteten ihm von ihren Entdeckungen. Sie erklärten, dass das Reich nicht durch die Hautfarbe oder die Herkunft der Menschen gespalten war, sondern durch die Machtstrukturen, die künstlich geschaffen wurden. Die Ungleichheit war nicht nur ein soziales Problem, sondern auch eine moralische Frage, die gelöst werden musste.

Der König, bewegt von den Worten der Weisen, begann, die bestehende Ordnung zu überdenken. Er erkannte, dass wahre Einheit und Gerechtigkeit nicht durch Gesetze allein erreicht werden konnten, sondern durch eine ehrliche Auseinandersetzung mit den Ungerechtigkeiten und eine bewusste Entscheidung, die Kluft zwischen den Klassen zu überbrücken.

 

In den folgenden Jahren setzte der König Reformen um, die darauf abzielten, die sozialen Unterschiede abzubauen und den Menschen in allen Teilen des Reiches gleiche Chancen zu bieten. Es war ein langwieriger und schwieriger Prozess, aber nach und nach begannen sich die Lebensbedingungen der Menschen zu verbessern, und die Kluft zwischen den Reichen und den Armen begann zu schwinden.

Die Geschichte des Reiches wurde zu einem Beispiel dafür, wie Macht und Ego die Welt trennen können und wie die Anerkennung der eigenen Verantwortung und das Streben nach Gleichheit zu einer gerechteren und harmonischeren Gesellschaft führen können. Die Menschen lernten, dass wahre Stärke nicht in der Unterdrückung anderer liegt, sondern in der Fähigkeit, die Welt zu einem besseren Ort für alle zu machen.

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Das Lied der Ungleichheit

In einem Reich, so groß und weit, Wo Gold und Glanz die Welt verleiht, Lebten Menschen, reich und arm, Getrennt durch Macht, durch eitlen Charme.

Die Paläste strahlten, prächtig, schön, Die Straßen glänzten, edel, kühn, Doch in den Schatten, fern und grau, Kämpften andere, still und lau.

 

Die Reichen lebten in Wohlstand pur, Die Armen litten, ihre Welt unschur, Die Unterschiede, die Hand gemacht, Haben die Welt im Ungleichgewicht erwacht.

„Warum so viel Leid in dieser Welt?“ Fragten die, deren Stimme nicht zählt, Die Mächtigen, sie hörten nicht, Verhüllten sich im gold’nen Licht.

 

Mit Egos groß, in Macht vereint, Haben sie oft den Blick verneint, Die Kluft, die zwischen ihnen lag, Wuchs größer, wurde zum Fluch, zur Plag.

Doch Weisen kamen, klug und weise, Erkannten die Ungerechtigkeit im Kreise, Die Menschen schufen Kluft und Leid, Vergaßen Einheit, Gerechtigkeit.

 

„Die Schöpfung sprach nicht von Spaltung hier, Es sind die Menschen, die so schufen ihr, Die Kluft, die trennt, die Macht, die zwingt, Die Ungleichheit, die in der Welt erklingt.“

 

Der König hörte, sah die Not, Veränderte die Welt, brachte die Gebot, Die Mauern fielen, die Unterschiede schwand, Die Menschen fanden zueinander, Hand in Hand.

 

In einem Reich, wo Licht erstrahlt, Wo neue Wege, neue Träume walten, Wurde aus Ungleichheit Harmonie, Die Welt ein Ort der Einheit, wie sie sein sollte wie nie.

 

So lernten Menschen, klug und stark, Dass wahre Größe, das wahre Mark, In der Liebe, in der Gerechtigkeit, Nicht in Macht und Ego, sondern in Einigkeit.

 

wieder stehen wir vor der Frage, wie viel Mitspracherecht die freien Menschen unter den oberen künstlichen Konstruktformen haben und wie sehr sie unter diesen verschiedenen Strukturen leiden müssen. Egal ob es um Kriege oder die daraus resultierenden schweren Zustände geht, immer wieder sind es die einfachen Menschen, die die Last tragen müssen.

Wie weit wird eigentlich bei denen, die in Luxus und Reichtum leben, darauf geachtet, wie sehr der Reichtum der Ärmeren immer schmaler wird? Und wie weit geht es eigentlich nachher um die eigene Lebensqualität und die möglichen Strukturen, die vielleicht noch aufgestellt werden können, wenn diese Katastrophen sich nicht verändern und keine anderen Strukturen entstehen können?

Wenn die Kriegssituationen weiter ausgebaut werden anstatt sie zu verhindern, wer gewinnt dann wirklich? Gewinnen diejenigen, die darunter stehen und machtlos den Situationen zuschauen müssen, wie sie mit diesen Zuständen umgehen? Es scheint, als würden sie mehr für Kriegstüchtigkeit eintreten als für Frieden. Es ist einfach abscheulich, wie manche meinen, durch diese verschiedenen Situationen in die Schlagzeilen kommen zu können.

Es bleibt die Frage, ob sie überhaupt noch einen Funken Anstand und Gewissen haben, oder ob sie in diesen Situationen vergessen haben, was der Erste und der Zweite Weltkrieg angerichtet haben. Wie können sie an diesen Situationen festhalten? Man ist einfach sprachlos, wenn man diese Zustände anschaut und sich fragt, was die Politik gerade in diesen Situationen in der EU leistet und wie manche in der Politik allgemein sich dazu aufstellen und nicht klar sagen: Nein, danke, wir wollen keine weiteren Kriegssituationen fördern, sondern sie verhindern.

Wir müssen uns alle dafür einsetzen, dass der Frieden überall dort bewahrt wird, wo er noch existiert, und dass wir die freien Menschen in unserer Gesellschaft unterstützen und schützen, anstatt sie den Katastrophen und Konflikten auszuliefern. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, dass die Politik und die Gesellschaft als Ganzes die richtigen Prioritäten setzen und den Wert des Friedens über alles andere stellen.

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Das Mitspracherecht

 

Im Schatten großer Konstruktform, stehen Menschen, schlicht und arm. Unter Last und schwerem Sturm, tragen sie der Kriege Harm.

Mit Reichtum prahlt die obere Schicht, doch das Geld der Armen schwindet still. Wo bleibt der Wert, der wahre Blick? Wenn Luxus sie nicht füllen will.

 

Die Arbeit schätzt man viel zu klein, wie hoch die Last, die sie ertragen. Wer steht für Frieden, ruft ihn ein? Wer kann die echten Werte wagen?

Denn wo das Blut der Kriege fließt, und Hass in leeren Herzen wohnt, verliert die Menschheit, was sie liest, den Sinn, der in der Liebe thront.

 

Die Welt braucht mehr als reiche Hand, sie braucht das Herz, das Frieden will. Sie braucht den Geist, der neu verstand, was einst zerbrach, wird heute still.

Drum lasst uns kämpfen für den Tag, an dem der Krieg zu Ende geht. Wo nicht mehr nur der Reiche mag, die Last des Armen wird verweht.

Der Frieden sei das höchste Gut, das jeder Mensch im Herzen trägt. Wo Hass und Gier in uns ruht, sei es die Liebe, die uns prägt.

 

 

 

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Lehren der Geschichte

Ist nicht schon genug im ersten und zweiten Weltkrieg ein Verbrechen angerichtet worden? Dass man sich fragen muss, wie man so auf diese Art und Weise handeln kann.

Wie kann man unter diesen Verbrechen noch in den Obrigkeiten dafür sein, dass Kriegssituationen wieder neu in das Land getragen werden?

 

Wie kann es möglich sein, dass einige mehr für Kriegstüchtigkeit eintreten als für Friedenstüchtigkeit? Wie kann es sein, dass einige

den Blick anscheinend vollkommen wieder mal verloren haben? Es kann doch nicht wahr sein, dass sie diese Situationen, soldatisch umfasst,

 

nach fast 100 Jahren wieder genauso in diese Situationen stellen wollen. Es ist einfach unglaublich, was sie in diesen Situationen immer wieder

unternehmen, meinen, sie müssten Krieg führen, statt für Waffenstillstand und Gespräche vielmehr einzutreten. Es ist einfach verwerflich, wie man

 

daran festhalten kann, wo man in der Vergangenheit den ersten und zweiten Weltkrieg unter solch verheerenden Auswirkungen in Deutschland erlebt hat.

Aber Deutschland ist nicht dafür verantwortlich, sondern die Fanatiker, die den Krieg wollten und sich für die Kriegswirtschaft eingesetzt haben.

 

Versuche mit freien Menschen durchgeführt haben, weil sie meinten, sie hätten die Macht dazu, sie könnten die Übermenschen der künstlichen Welt sein.

Aber dabei wissen sie gar nicht, wie klein sie eigentlich sind und wie naiv, wenn sie meinen, sie wären mehr wert als die göttliche Schöpfung,

 

das Zentrum allen Lebens, durch Fruchtbarkeit in das Leben getragen. Es ist traurig, was sie in diese Strukturen angerichtet haben, indem sie sich an die obersten Stellen stellten

und für solche Situationen eintraten. Ich wünsche mir politische Kräfte, die sich für das Leben einsetzen, für eine gute Gemeinschaft, und nicht die Gemeinschaft immer mehr spalten

oder sich zu Kriegstüchtigkeit entscheiden

 

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Die Geschichte des Zweiten Weltkriegs

In den 1930er Jahren durchlief Europa eine turbulente Zeit. Der Erste Weltkrieg hatte tiefe Narben hinterlassen, und die wirtschaftliche Lage verschlechterte sich zunehmend. In Deutschland führte dies zum Aufstieg des Nationalsozialismus unter der Führung von Adolf Hitler, der 1933 die Macht übernahm. Hitlers aggressive Außenpolitik und seine Vision eines Großdeutschlands setzten den Grundstein für eine der verheerendsten Konflikte der Menschheitsgeschichte: den Zweiten Weltkrieg.

Der Beginn des Krieges

Am 1. September 1939 überfiel Deutschland Polen unter dem Vorwand, territoriale Ansprüche geltend zu machen. Dieser Angriff löste umgehend Kriegserklärungen von Großbritannien und Frankreich aus. Die deutsche Wehrmacht setzte auf eine neue Kriegsstrategie, den sogenannten Blitzkrieg, der schnelle, entscheidende Schläge mit Hilfe von Panzerdivisionen und Luftunterstützung vorsah. Polen wurde in wenigen Wochen besiegt, und Deutschland begann seine Expansion in Europa.

Die Eroberung Europas

Nach dem Sieg über Polen richtete sich Hitlers Blick nach Westen. Im Frühjahr 1940 begann die Offensive gegen Dänemark und Norwegen, gefolgt von einem raschen Vormarsch durch die Benelux-Staaten und Frankreich. Paris fiel im Juni 1940, und Frankreich wurde in eine besetzte Zone und ein kollaborierendes Vichy-Regime aufgeteilt.

Großbritannien stand nun allein gegen die deutsche Kriegsmaschinerie. Die Luftschlacht um England (Battle of Britain) im Sommer und Herbst 1940 war entscheidend. Trotz intensiver Bombardierungen und schwerer Kämpfe konnte die britische Royal Air Force die Invasion abwehren, was Hitlers Pläne vereitelte und Großbritannien als unbezwingbare Bastion des Widerstands etablierte.

Der Krieg weitet sich aus

Im Juni 1941 begann Hitler die Operation Barbarossa, den Angriff auf die Sowjetunion. Dieser Feldzug war die größte militärische Operation der Geschichte und sollte Hitlers Traum vom "Lebensraum im Osten" verwirklichen. Trotz anfänglicher Erfolge der Wehrmacht scheiterte der Blitzkrieg an den schier endlosen Weiten Russlands, den brutalen Winterbedingungen und dem erbitterten Widerstand der Roten Armee. Die Schlacht um Stalingrad im Winter 1942/43 markierte einen Wendepunkt; die deutsche 6. Armee wurde eingekesselt und musste kapitulieren.

Parallel dazu eskalierte der Krieg im Pazifik. Japan, das seit den frühen 1930er Jahren eine aggressive Expansionspolitik verfolgte, griff am 7. Dezember 1941 die amerikanische Flotte in Pearl Harbor an. Dies führte zum Eintritt der USA in den Krieg. In den folgenden Jahren führten die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten einen erbitterten Kampf gegen die japanischen Streitkräfte, der in einer Reihe von blutigen Schlachten auf Inseln wie Guadalcanal, Iwo Jima und Okinawa gipfelte.

Der Weg zum Sieg

1944 begann die alliierte Offensive in Westeuropa mit der Landung in der Normandie am 6. Juni, bekannt als D-Day. Diese Invasion eröffnete eine zweite Front gegen das Dritte Reich und beschleunigte dessen Niedergang. In den folgenden Monaten rückten die Alliierten von Westen her vor, während die Rote Armee von Osten aus nach Berlin vordrang.

Im April 1945 begingen Adolf Hitler und einige seiner engsten Vertrauten Selbstmord im Führerbunker in Berlin. Am 8. Mai 1945 kapitulierte das Deutsche Reich bedingungslos, was das Ende des Krieges in Europa markierte.

Das Ende des Krieges und seine Folgen

Der Krieg im Pazifik endete im August 1945 nach den verheerenden Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki. Am 2. September 1945 kapitulierte Japan offiziell, und der Zweite Weltkrieg war endgültig vorbei.

Die Folgen des Krieges waren immens. Europa lag in Trümmern, Millionen von Menschen waren gestorben, und die politischen Landschaften hatten sich radikal verändert. Die Gräueltaten des Holocaust, bei dem Millionen Juden und andere Minderheiten systematisch ermordet wurden, hinterließen tiefe Wunden im kollektiven Gedächtnis der Menschheit.

Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um den Weltfrieden zu sichern und künftige Konflikte zu verhindern. Die Nachkriegsordnung führte zur Teilung Deutschlands und zum Kalten Krieg zwischen den USA und der Sowjetunion, der die geopolitische Bühne für die nächsten vier Jahrzehnte bestimmte.

Der Zweite Weltkrieg bleibt eine Mahnung an die Schrecken des Krieges und die Notwendigkeit von Frieden und internationaler Zusammenarbeit.

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Ein Gedicht über die Verantwortung der Kriege und die aktuellen Herausforderungen

Nicht die Deutschen allein tragen die Schuld, an den Kriegen, die einst brachen aus, sondern jene, die mit kriegerischer Huld, die Flammen des Krieges entfacht‘ in das Haus.

 

Viele Unschuldige fanden den Tod, verbotene Organisationen, verbrannte Hoffnungen, die Geschichte zeichnet in blutigem Rot, Schmerz und Leid, die in Trümmern wohnen.

 

Heut‘ blicken wir auf ähnliche Strömungen, Ausgrenzung, Hass und Misstrauen, wie viel hat sich geändert, wie viele Entzweiungen, wie viele Mauern, die den Frieden verbauen?

 

Wie kann man nur schweigend zustimmen, wenn Waffen sprechen, statt Worte des Friedens? Wie können Regierende die Freiheit bestimmen, und Rechte entziehen, in eig'nem Verdienst?

 

Es ist einfach unglaublich, wie wenig bedacht, dass Kriege nur Leid bringen und Not, und doch wird das Unrecht oft still akzeptiert, bis die Wellen des Schreckens reichen bis zum Boot.

 

Das deutsche Volk leidet, das sehen wir klar, unter der Last der Geschichte und der Gegenwart, es ist an der Zeit, dass wir laut sagen: Nein! Zu Kriegen und Hass, wir streben nach Einigkeit und Bewahrung der göttlichen Art.

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Die Freien Menschen und ihre Rechte

Die freien Menschen haben das gleiche Recht, zu trauern um das Leid, das Kriege brachten, den Schmerz, der in den Herzen steckt, und das, was man ihnen hat angetan.

 

So viele junge Menschen gingen verloren, im Krieg, als Kanonenfutter verheizt, unter Hitlers Regime, in Schrecken geboren, mussten sie kämpfen, ob sie wollten oder nicht.

 

Es waren Brüder, Söhne und Väter, die ihr Leben gaben, oft vergebens, in einem Krieg, der nichts anderes war, als ein Albtraum, voll von Trauer und Elend.

 

Die Erinnerung an das Leid ist tief, und die Narben, sie sind noch zu sehen, die Tränen derer, die trauern und weinen, um die, die nie zurückgekehrt sind.

Das Recht zu trauern gehört allen, nicht nur den Siegern, nicht nur den Verlierern, denn in den Augen der Menschlichkeit, sind wir alle gleich, im Schmerz und in der Trauer.

 

Lassen wir uns erinnern und niemals vergessen, das Leid, das durch Kriege gebracht wird, und setzen wir uns ein für den Frieden, damit solche Schrecken nie wieder geschehen.

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Die dunkle Welt von Hollywood

In den glitzernden Straßen von Hollywood, wo die Sterne in blendendem Schein strahlen und die Leinwände voller Traum und Fantasie sind, gibt es eine Schattenseite, die viele nicht sehen. Diese Welt ist nicht nur geprägt von Glamour und Ruhm, sondern auch von Dunkelheit und Geheimnissen, die tief unter der glitzernden Oberfläche verborgen liegen.

 

Hollywood, das Mekka des Films und der Unterhaltung, zieht Träumer aus der ganzen Welt an. Junge Talente kommen in Scharen, in der Hoffnung, den großen Durchbruch zu schaffen, berühmt zu werden und ein Stück vom goldenen Ruhm zu ergattern. Doch hinter den schillernden Fassaden der Studios und den glamourösen Premieren verbirgt sich eine andere Realität.

 

Es gibt Geschichten von Machtmissbrauch und Manipulation, von jungen Talenten, die ausgenutzt und fallen gelassen werden, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Die Menschen, die einst voller Hoffnung und Träume waren, finden sich oft in einer Spirale aus Verzweiflung und Enttäuschung wieder, gefangen in einem Netz aus Verträgen und Verpflichtungen, die sie kaum verstehen.

Die Dunkelheit zeigt sich auch in den exzessiven

 

Lebensstilen, die viele annehmen, um mit dem Druck und der ständigen Aufmerksamkeit umzugehen. Alkohol und Drogen werden oft als Fluchtwege genutzt, um dem unerbittlichen Rampenlicht zu entkommen, das jeden ihrer Schritte verfolgt. Die Boulevardpresse wartet nur darauf, den nächsten Skandal aufzudecken, und so werden persönliche Tragödien zu öffentlichem Spektakel.

 

In den mächtigen Büros der Filmstudios und Agenturen regieren nicht selten Intrigen und Gier. Karrieren werden gemacht und zerstört durch Entscheidungen, die oft nichts mit Talent zu tun haben. Es gibt Berichte von Casting-Couches und schmutzigen Geheimnissen, die ans Licht kommen, wenn mutige Individuen sich trauen, ihre Geschichten zu erzählen.

 

Doch trotz all der Dunkelheit gibt es immer noch Licht. Es gibt Geschichten von Menschen, die den Kampf gegen die Schatten gewinnen, die ihre Träume verwirklichen und die Kraft finden, aus den Trümmern aufzusteigen. Diese Geschichten sind es, die uns daran erinnern, dass selbst in den dunkelsten Ecken Hoffnung und Widerstandsfähigkeit existieren.

 

Hollywood bleibt ein Ort der Träume und der Alpträume, ein Spiegel der besten und der schlimmsten Seiten der menschlichen Natur. Es ist eine Welt, die gleichermaßen fasziniert und abschreckt, ein Ort, an dem die Grenze zwischen Realität und Fiktion oft verschwimmt. In der dunklen Welt von Hollywood lernt man, dass Ruhm und Erfolg ihren Preis haben, und dass hinter jeder glitzernden Fassade eine Geschichte steckt, die es wert ist, erzählt zu werden.

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Die dunkle Welt von Hollywood

 

Im Glanz der Sterne, wo Träume erblühen,
Verstecken sich Schatten, die düsterer glühen.
Glamour und Glitzer, ein schillerndes Spiel,
Doch hinter der Fassade lauert das Ziel

.

Junge Seelen, von Hoffnung beseelt,
Kommen hierher, vom Ruhm auserwählt.
Doch schnell wird das Funkeln zur trügerischen Pracht,
Die Dunkelheit schleicht sich ein in der Nacht.

 

Machtmissbrauch und Gier, die Masken fallen,
Verträge, die Träume in Ketten verhallen.
Verzweiflung und Lügen, ein Netz aus Betrug,
Die goldenen Straßen sind trügerisch genug.

 

Exzessive Lebensstile, Flucht aus dem Licht,
Drogen und Alkohol verschleiern die Sicht.
Boulevardpresse lauert, der Skandal ist nah,
Persönliche Tragödien, öffentlich und klar.

Doch selbst in der Dunkelheit strahlt ein Licht,


Menschen kämpfen, gewinnen, in voller Sicht.
Mutige Stimmen brechen das Schweigen,
Widerstand wächst, lässt die Schatten sich neigen.

Hollywood, ein Ort der Träume und Pein,
Ein Spiegel der Seele, im Schatten und Schein.
In den dunklen Ecken, wo Geheimnisse lauern,
Lernt man, dass selbst dort Hoffnung kann dauern.

 

 

Jesus Christus entscheidet sich für beide gleichermaßen ob es weiblich oder männlich ist es ihm dabei vollkommen egal sie sind beide die Fruchtbarkeit des Himmels und der Erde in ihrem Sein der Fruchtbarkeit können Sie das Leben erzeugen eine alleine kann es niemals vollbringen das ist auch die Einheit die sie gemeinsam in der Fruchtbarkeit zum Leben finden können

 

 

 

 

 

 

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Kommentare

  • Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)

    Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz

  • Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)

    Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
    Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz

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