Die Anfänge der Kommunikation
Wenn wir es auch für selbstverständlich halten, dass wir reden und schreiben, ist es gar nicht so klar, wie wir auf diese Art und Weise miteinander kommunizieren. Die Fähigkeit, in vielen Sprachen zu sprechen und zu schreiben, haben wir erst im Laufe der Zeit erlernt. In den Anfängen unserer Welt war das noch nicht der Fall.
Zu den Anfängen der Menschheit zählte die schriftliche Kommunikation nicht. Unsere Vorfahren kommunizierten auf andere Weise, und viele Sprachen, wie wir sie heute kennen, waren noch nicht erfunden. Es war eine Zeit, in der Kommunikation durch einfache Zeichen, Symbole und mündliche Überlieferungen geprägt war.
Auch wenn wir heute als selbstverständlich betrachten, dass jeder von uns Worte lesen und schreiben kann, begann die Weltgeschichte ganz anders. Früher waren die Menschen auf andere Mittel und Wege angewiesen, um ihre Gedanken und Gefühle auszudrücken. Tiere, deren Sprachen wir noch nicht verstehen, kommunizierten ebenfalls auf ihre eigene Art und Weise. Wir können uns nur schwer vorstellen, wie vielfältig und kreativ die Formen der Kommunikation in diesen frühen Zeiten waren, doch sie waren essenziell für das Zusammenleben und das Überleben unserer Vorfahren.
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Die Ursprünge der Sprache
Schon im frühesten Kindesalter sind wir vorprogrammiert, die Sprache unseres Mutterlandes zu lernen. Ein kleiner Mensch beginnt früh damit, seine ersten Worte zu formen und „Mama“ und „Papa“ zu sagen. Diese ersten Schritte in der Sprachentwicklung sind Teil eines natürlichen Lernprozesses, der uns von Anfang an begleitet.
Unsere Fähigkeit, Sprache zu erlernen, ist tief in uns verankert. Bereits im Kleinkindalter beginnen wir, die Welt um uns herum durch Worte zu verstehen. Dieses frühe Programmieren auf Sprache ist entscheidend für unsere Entwicklung und unser späteres Verständnis der Kommunikation.
Interessanterweise zeigen auch Tiere, wie Vögel, die Fähigkeit zur Nachahmung von Geräuschen und Wörtern. Ein Wellensittich oder ein Papagei kann verschiedene Worte lernen und wiederholen. Ob sie jedoch die Bedeutung dieser Worte wirklich verstehen, ist schwer zu sagen. Dennoch bieten sie uns einen faszinierenden Einblick in die Grundlagen der Sprachentwicklung und -nachahmung.
Für uns Menschen ist das Erlernen der Sprache so selbstverständlich, weil es bereits im frühesten Alter in uns angelegt ist. Dieses natürliche Programmieren ermöglicht es uns, durch Sprache zu kommunizieren und unsere Gedanken und Gefühle auszudrücken.
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Die Welt der Sprache
Schon früh lernen wir, zu sprechen und zu schreiben. Im Laufe der Zeit können wir Bücher lesen und uns durch Worte ausdrücken. Diese Fähigkeiten erscheinen uns selbstverständlich, doch sind sie das keineswegs. Sie sind das Ergebnis intensiven Lernens und ständiger Übung.
Die Fähigkeit, Sprache zu erlernen und sich schriftlich auszudrücken, ist ein faszinierender Prozess, der nicht einfach gegeben ist. Er ist ein Produkt von Bildung und sozialer Interaktion, die uns über die Jahre hinweg formen. Wir lernen nicht nur unsere Muttersprache, sondern auch andere Sprachen, die in verschiedenen Teilen der Welt gesprochen werden. Diese Sprachen sind Ausdruck kultureller Identitäten und historischer Entwicklungen.
Oft begegnen wir auf unserem Planeten unterschiedlichen Sprachen, die uns im gemeinsamen Austausch vor Herausforderungen stellen können. Sprachbarrieren können komplexe Gespräche erschweren, aber sie sind auch ein Hinweis auf die Vielfalt und die reichhaltige Geschichte der Menschheit.
Trotz dieser Unterschiede bleibt die Sprache ein gemeinsames Instrument, das uns alle verbindet. Sie dient nicht nur der Verständigung, sondern auch dem Austausch von Ideen und Gefühlen. Auch wenn die Sprache eines anderen Menschen uns fremd erscheinen mag, sind wir in unserer menschlichen Natur vereint. Wir alle nutzen Sprache als Werkzeug, um unsere Gedanken und unsere Welt zu teilen.
Die Anfänge
Die Anfänge schon
haben vieles hervorgebracht,
was wir heute manchmal
als selbstverständlich ansehen.
Dabei ist es das gar nicht,
doch seit kleinen Jahren
sind wir damit
in Kontakt gekommen.
Uns in die Sprache hinein
zu entwickeln und sie
als eigen anzunehmen,
später auch das Schreiben.
So begann der Fortschritt
auch schon im Kleinen,
sich in das Leben
einzuschreiben.
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Die Sprache der Tiere
Die meisten Tiere
haben verschiedenste Laute
oder musizieren
auch unter dem Ozean.
Bringen ihre Töne
in die Welt hinein,
doch oft verstehen
können wir sie nicht.
Was sie daran mitteilen,
müssen wir auf andere Arten
deuten und so
versuchen zu verstehen.
Tiere haben nicht gelernt,
wie Menschen mit der Sprache
als Instrument umzugehen;
in ihrem natürlichen Sein
wachsen sie in die Welt hinein.
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Die Programmierung des Lebens
Die verschiedensten Programmierungen
haben wir uns selbst oder durch das Leben
angenommen auf diesem Weg,
durch die Zeit, die wir gehen.
Am Leben vorbei sind wir Menschen
Teil Maschinen geworden,
mit den verschiedensten Gewohnheiten,
die programmiert in unser Leben sind.
Haben den Ursprung des Lebens
schon längst hinter uns gelassen;
die Kleinsten schon daran gewöhnt,
in verschiedenen Programmen zu sein.
So wachsen wir alle im Fortschritt
der Umstände und Zeiten hinein
und entwickeln uns in verschiedenen
Maßen unterschiedlich dabei.
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Der natürliche Geist
Der natürliche Geist,
der in uns reist,
ist noch nicht programmiert;
auch das Baby trägt ihn.
Weil er ins Leben gestellt,
wie der Herzschlag,
der uns auch am Leben hält,
doch so vieles,
was wir für selbstverständlich
erachten und nehmen,
sind wir programmierte
Wesen auf unseren Wegen.
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Tiere und Sprache
Manche Tiere können wir auch
auf die Sprache programmieren;
sie hören auf Kommando,
auch wenn sie selbst nicht sprechen können.
Manche hat man daran gewöhnt
und sie zum Sprechen programmiert,
wie den Papagei und Wellensittich,
doch wie weit wissen sie,
was sie damit sagen?
Auf verschiedene Arten
kommunizieren Tiere mit uns,
doch in manchen sind sie schon
programmiert in ihrer Eigenart.
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Der Mensch und die Programmierung
Wir halten jemanden, der
nicht programmiert werden kann,
oft für behindert, weil er
sich nicht in das Schema einbringen kann.
Das Leben, das sich darin befindet,
selbst in seiner Entität,
dieses Geschöpf, auch als Mensch,
vor uns stehen manchmal.
Es gelingt ihnen nicht,
am normalen Alltagsleben
der Programmierung teilzunehmen,
die wir oft für selbstverständlich nehmen.
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Das besondere Talent
Manch einer hat ein
besonderes Gebiet
schon als kleines Kind,
das er sehr liebt.
Vielleicht auch das
Musizieren und mit
der Stimme umzugehen,
Worte zu formen.
Ihnen einen Rhythmus zu geben,
auch das ist programmiert
auf den Wegen
durch das Leben.
Schon als kleiner Künstler sind
sie und erfreuen sich an ihrer Stimme,
schenken anderen Freude
mit ihrem besonderen Talent.
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Die Reinheit des Menschen
Die natürliche Natur des Menschen
heute noch zu erfahren
in seinem besonderen Schöpferkleid,
ist fast unmöglich.
Meist nur ein kleines Baby
umgibt noch die Reinheit des Menschen,
sobald die Entwicklung anschreitet,
kommt das Leben der Programmierung.
In die Zeit des Seins hinein
wächst das Baby über seine normalen
Fähigkeiten hinaus
in die Ansprüche des Lebens.
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Die Kunst des Seins
Wir sind als Künstler
auf eine Art der Programmierung
angewiesen, an denen wir gelernt haben,
mit so vielen Dingen
im alltäglichen Leben
zurechtzukommen, die nicht
zum Ursprung des Lebens
dazugehören.
Wie weit wir uns auf diese
Programmierung des Lebens
einzulassen, ist immer eine zweite Frage;
so stärker wir die Kunst des Seins darin erachten,
und der Welt in ihrem Sein,
auch in menschlichen Kleidern,
anzupassen.
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Das große Wunder
Ist es nicht ein großes Wunder,
was der Mensch erhoben hat
auf dem Wandel seines Weges,
sich in so vielen hineinzubringen?
Dass es bald so scheint, als ob es
selbstverständlich erachtet
und erlebt werden kann,
wie weit die Entwicklungen
voranschreiten und wir
es für selbstverständlich
erachten, die Programmierung,
die unser Leben gestalten.