**Die Geschichte vom Garten der Menschlichkeit**
Inmitten der verschiedenen Welten und Gefühle, die das Leben formten, fanden sich die Menschen immer wieder in Momenten des Wandels wieder. Jeder Einzelne durchlebte Augenblicke, die voller Möglichkeiten waren, um das Leben in all seinen Facetten zu begreifen. Doch während einige die Freiheit spürten, sich mit dem Herzen den schönen Momenten zu widmen, erlebten andere das Gewicht des Chaos und der Sorgen, das in den schweren Stunden der Zeit wie ein dunkler Schatten über ihnen lag.
In jedem Leben gab es einen inneren Garten – einen Ort, an dem sich all die Emotionen und Gedanken des Menschen sammelten. Diese inneren Gärten waren unterschiedlich und spiegelten wider, ob der Mensch Liebe, Angst oder Sehnsucht in sich trug. Sie erzählten von der Sehnsucht nach Frieden und von der Menschlichkeit, die in jedem Herzen wurzelte, aber manchmal tief verborgen blieb.
Doch die Umstände der Zeit waren oft unbarmherzig. Viele fühlten sich gefangen in Ängsten und Dunkelheit, und aus dieser Not heraus reagierten sie. Einige griffen zu Verzweiflungstaten, sahen in ihrem Schmerz keinen anderen Ausweg und verloren die Sicht auf das, was wirklich wertvoll war. Andere wiederum wurden durch politische Konflikte und Machtspiele in Kriege verwickelt, gezwungen, gegen ihre eigenen Wünsche zu handeln, um das zu schützen, was ihnen lieb war. Häuser und Leben wurden zerstört, während Familien in den Trümmern ihrer einstigen Heimat zurückblieben.
Doch trotz allem gab es Menschen, die an das Licht der Menschlichkeit glaubten. Sie träumten davon, dass Konflikte nicht mit Gewalt, sondern mit Gedanken des Friedens und des Verstehens gelöst werden könnten. Diese Menschen suchten nach Wegen, die tiefen Gräben zu überwinden, die durch Terror und Krieg entstanden waren. Sie pflanzten in ihrem inneren Garten Samen der Hoffnung, dass eines Tages die Vernunft über den Wahnsinn siegen würde und dass die Menschlichkeit wieder erblühen könnte.
Und so blieben sie standhaft, auch wenn um sie herum vieles in Schutt und Asche lag. Sie wollten das Leben und die Menschlichkeit in all ihren Facetten bewahren und daran glauben, dass dieser innere Garten eines Tages zur Blüte kommen würde, um der Welt zu zeigen, dass es immer einen Weg zum Frieden gibt.
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**Drei Sinnsprüche für den Garten der Menschlichkeit**
1. Ein Garten der Menschlichkeit wächst nur dort, wo der Samen des Friedens und der Liebe gesät wird.
2. Gewalt mag Leben zerstören, doch die Kraft der Menschlichkeit vermag, alles wieder neu zu beleben.
3. Wer den Frieden im Herzen trägt, gibt auch den verwundeten Seelen Hoffnung auf Heilung und Licht.
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**Gedicht 1: Die Welt in ihrer Vielfalt**
So bunt und groß ist uns’re Welt,
in der jeder seinen Platz erhält.
Verschieden, doch im Innern gleich,
teilen wir das Leben, nah und reich.
In Augenblicken, die uns leiten,
wohin die Pfade sich verbreiten.
Gemeinsam auf der Erde steh’n,
wo wir das Leben klar versteh’n.
Denn auch in all den Unterschieden,
tragen wir den Wunsch nach Frieden.
Und so verschieden jeder sei,
sind wir im Herzen doch dabei.
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**Gedicht 2: Für den Frieden im Herzen**
Frieden möge das Herz durchdringen,
in jedem Augenblick erklingen.
Wo Liebe in der Seele wohnt,
die Zeit den Geist des Lichts belohnt.
Durch schwere Zeiten geht’s hindurch,
wo Hoffnung wohnt, da endet Furcht.
Erinnerungen kommen sacht,
die Weltkriege, die uns gebracht.
Niemals soll sich das wiederholen,
nie mehr die Welt im Krieg verscholen.
Der Schwur auf Frieden lebt in uns,
und strebt nach Hoffnung, Licht und Gunst.
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**Gedicht 3: Lernen aus der Vergangenheit**
Sollten wir nicht von gestern lernen,
dass Kriege dunkle Bahnen sternen?
So vieles haben wir erfahren,
der Frieden solle uns bewahren.
Im kalten Herzen lebt die Not,
der kalte Krieg in tiefster Rot.
Der Geist des Krieges dringt nicht vor,
der Menschheit Wunden öffnen Tor.
Lasst uns den Frieden neu begrüßen,
den Geist der Einheit sanft erschließen.
Auf dass die Welt zusammensteht,
im Licht des Friedens vorwärtsgeht.
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**Gedicht 4: Leiden der Unschuldigen**
Wie Häuser im Bombenhagel fallen,
und Menschen friedenstrunken wallen.
In Auseinandersetzungen schwer,
wo anders Frieden nötig wär.
Doch oft ist’s schwer, den Weg zu finden,
und Herz und Mut in Eins zu binden.
Maßnahmen greifen voller Macht,
die Herzen über sie erwacht.
Wie gern würd’ man die Waffen senken,
und sich der friedlichen Gedanken schenken.
Doch Unsicherheit bleibt bestehen,
und das Herz darf nur weiter flehen.
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**Gedicht 5: Der Verlust der Heimat**
Menschen fliehen in fremde Länder,
verlassen ihre weichen Bänder.
Hoffen, dass ihre Lieben dort,
im Heimatland sind sicher fort.
Die Kinder sehnen ihre Väter,
Soldaten kämpfen gegen später.
Panzer rollen fremd ins Land,
und bringen Krieg mit eiserner Hand.
In ihrem Herzen spüren sie,
dass Frieden stets das wahre Ziel.
Sie wünschen sich ein Leben frei,
in Liebe, ohne Kriegsgebrüll.
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**Gedicht 6: Verlorene Jugend**
Die Schüler in den Schulen stehen,
sie fühlen sich am Rand und flehen,
doch Kälte hält die Hoffnung klein,
verwehrt den freien, sanften Schein.
Verzweifelt in die Welt geworfen,
verlieren Mut, was gut verstorben.
So flüchten sie in kaltes Herz,
umgeben sich mit stummem Schmerz.
Es kommt zu Taten, kalt und hart,
der Ausweg, den das Leben spart.
Und so erstickt die Liebe leis,
in einer Welt, die Frieden weiß.
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**Gedicht 7: Politik der Gewalt**
Politik, die einst das Wohl versprach,
verlor den Sinn und nahm sich schwach.
Die Menschen hoffen, doch vergebens,
in Macht nur Schmerz und Weg des Lebens.
Gesetze, die nicht tragen fest,
führen oft in wüstes Nest.
Wo einst der Friede hoch stand an,
der Mensch nun leiden, wie er kann.
Die Herzen bangen, fordern still,
dass Liebe unser Handeln füll’.
In Hoffnung bleib’n wir stumm und klar,
dass Krieg verschwindet, friedlich wahr.
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**Gedicht 8: Die Suche nach anderen Wegen**
Möge der Geist der Menschheit sehen,
dass Wege sich nach Frieden drehn.
Ein Amoklauf und kalter Krieg
darf nicht das Menschsein tragen Sieg.
Die Liebe selbst zum Herzen kehr’n,
dass friedlich wir nach Lösungen lehr’n.
Die Selbstversöhnung in der Zeit,
den Geist der Menschlichkeit uns leiht.
Zu neuen Wegen rufend laut,
die Wege, die der Friede baut.
Denn nur im Licht der Liebe klar,
lebt uns’re Welt so wunderbar.
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**Gedicht 9: Die Kälte des Hasses**
Wenn Amok und Gewalt uns lenkt,
das kalte Herz die Liebe senkt,
wie tief verwunden wir das Licht,
das Hoffnung uns zum Leben spricht.
Der Liebe Band in Herz und Hand,
liegt stumm begraben in dem Sand.
Doch hoffen wir, dass der Verstand,
den Frieden trägt in unser Land.
Mögen Herzen sanft erblühen,
die Liebe neu den Weg erküren.
Denn wer die Liebe neu entfacht,
dem wird die Welt zur schönen Macht.
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**Gedicht 10: Der Frieden im Herzen**
Frieden möge uns verbinden,
dass wir den Schmerz in Liebe mindern.
Die Häuser neu erbaut und rein,
als Zeichen, dass wir Menschheit sein.
Versöhnung möge Herzen füllen,
den Zorn mit Sanftmut nun umhüllen.
Auf dass die Welt in Frieden sei,
der Liebe Weg zur Einheit frei.
Gesundheit möge uns erhalten,
die Welt als Heimat uns gestalten.
Auf dass der Frieden uns begrüßt,
und Liebe uns’re Welt versüßt.
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Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)
Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz
Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)
Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz