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**Im Mutterleib des Lebens – Ein neues Erwachen**
Im Mutterleib des eigenen Lebens erwacht ein neues Leben.
Besondere Schwangerschaften und die Wege, die sich daraus ergeben, sind manchmal anders, als wir sie in den verschiedensten Momenten wahrnehmen. Doch überall auf der Welt trägt jede Schwangerschaft ein ganz besonderes Geschöpf des Lebens in sich. Dieses Leben sollte sich gut entfalten, auf seinem eigenen Weg durch die Zeit. Es ist deshalb ein Anliegen von Herzen, dass die Schwangerschaft gut getragen wird und das neue Leben sich in dieser Welt gut niederlässt.
Manchmal jedoch stehen Schwierigkeiten zwischen dem Leben und seinem Weg – Hindernisse, die der Mutter oder der Familie auferlegt werden. Diese Situationen können zu schweren Gedanken führen, doch oft werden diese Herausforderungen überwunden, weil es Menschen und Stationen gibt, die dem Leben helfen, erhalten zu bleiben. Am Ende steht die Freude, das neue Leben in die Arme zu schließen.
In manchen Fällen führt der Weg auch zur Adoption – ein Moment, der Schlimmeres verhindern kann. Wenn diese Gedanken die Mütter oder Familien heimsuchen, ist es oft besser, besondere Wege zu suchen, um das Leben zu bewahren und ihm die Möglichkeit zu geben, sich durch die Zeiten zu gestalten.
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**Was für eine Freude**
Was für eine Freude
legt sich im Herzen nieder,
erwacht ein neues Leben,
stärkt es die eigenen Glieder.
Schenkt einem Mut und Kraft,
wird man eine Mutter,
wird es dem Vater auch geben,
nicht nur ein Erzeuger sein
auf den Wegen.
Gemeinsam in das
Erwachen hinein,
so bringt es das neue Leben
mit sich hinein.
Mutter und Vater
mögen glücklich sein,
schauen sie in die Augen
des Babys hinein.
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**Zu früh war die Schwangerschaft**
Zu früh war die Schwangerschaft,
es war noch selbst ein Kind,
wo das Leben erwacht,
ihre Eltern nicht waren.
Einverstanden mit dem Leben,
was sie wollte
in diese Welt bringen,
so stand sie allein.
Mit Schwierigkeiten,
doch sie ließ nicht ab,
sie wollte es gebären,
diesem kleinen Kind
sollte sein Leben gehören.
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**Er sprach von Abtreibung**
Er sprach von Abtreibung
und wollte es nicht haben,
das neugeborene Kind
lag in ihrem Bauch.
Als Geschenk
des neuen Lebens,
schwierig war es
für die Mutter,
diesen Weg zu gehen.
Ganz alleine,
wie sollte sie sich entscheiden,
doch sie wollte
den kleinen Nachwuchs
nicht abtreiben.
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**Ein besonderes Glück**
Ein besonderes Glück
auf diesem Wegen,
Vater und Mutter
halten sich in den Armen.
Und das neue Baby
erwacht langsam zum Leben,
glücklich erfreut
stellt sich die Familie ein.
Wäre dieses nur immer
gegenwärtig der Zeit,
wie schön könnte das neue Leben
auf seinen Wegen gedeihen.
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**Gedanken sich machen**
Gedanken sich machen,
Mutter und Vater,
wenn das Kind krank
zur Welt gekommen.
Sorgen sich haben,
in die Herzen gestellt,
haben sie sich doch
so gefreut.
Auf den neuen Funken,
das neue Leben,
die Schöpfung erhält,
Gedanken sich machen
über das neue Leben.
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**Manchmal ist es ziemlich traurig**
Manchmal ist es ziemlich traurig,
auf dem Weg der Schwangerschaft,
bevor das neue Leben
wirklich dann auch erwacht.
Viele Hindernisse
stellen sich manchmal ein,
manchmal verliert man sogar
das eigene Baby dabei.
Man wollte es doch in die Welt bringen,
neues Erwachen,
Mutter und Vater Glück
sollte es bringen.
Doch auf einmal scheint alles so leer,
schwierig der Welt
ein Lächeln zu schenken,
traurig, wie Vater und Mutter
die Wege weiter finden können.
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**Gesundes Glück im neuen Leben**
Gesundes Glück im neuen Leben,
Mutter und Vater halten es
wohl in ihrem Arm,
dieses besondere Geschenk.
Das auf die Erde zu ihnen kam,
beide sind sie glücklich,
in die Augen zu sehen,
bald würde es schon
auf eigenen Beinen stehen.
Gesund und munter
dem Leben entgegen,
so bringt es Freude,
für Mutter und Vater ein Segen.
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**Manchen Eltern fällt es schwer**
Manchen Eltern fällt es schwer,
sich einzurichten darin,
Eltern zu werden,
sie haben großen Kummer
und große Sorgen.
Die Mutter möchte
das Kind vielleicht nicht haben,
manchmal sind diese
Situationen
dann sehr traurig für das
ungeborene Kind.
Ich wünschte jeder Mutter
oder jedem Eltern,
dass sie der Gedanken
dann ergeben sind,
für das Leben zu sein.
Und vielleicht dafür,
es anderen zu schenken,
selbst können sie auch
an dieses Kind noch denken.
Ohne Trauer in den Herzen,
des Verlustes, was sie spüren,
wenn sie sich anders entscheiden,
schließen sich die Türen.
So mag es dann gelingen,
Gedanken auszurichten,
das Kind zu gebären
und es in Obhut zu geben.
Viele, die nicht Mutter
werden können,
freuen sich über
diese Gelegenheit,
ein Kind zu erhalten
in den Armen der Zeit.
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