**Die Reise durch die Zeiten: Von der Antike bis zur Gegenwart**
Seit den antiken Zeiten tragen die Ahnen das Leben auf ihren Schultern, und ihre Wege führen uns durch die Zivilisationen bis zu den neuen Errungenschaften unserer Zeit. Wir blicken auf eine Welt, die sich ständig verändert – voller Umstände und Bilder, die uns heute in verschiedenen Facetten begegnen. Wie die Jahreszeiten den Lauf eines Jahres prägen, durch Frühling, Sommer, Herbst und Winter, so hat auch die Welt sich über die Jahrhunderte in immer neue Abschnitte geteilt. Doch zwischen diesen Momenten gibt es Augenblicke, die wir manchmal übersehen: die Momente, in denen wir als Neugeborene das Leben betreten haben und das erste Mal die besondere Melodie des Daseins hörten.
Es ist, als würde eine Schallplatte aufgelegt, und langsam, mit jedem Umdrehen, stellen sich unsere Fähigkeiten auf das Leben ein. Die antike Welt, einst so voller Bedeutung, ist längst Vergangenheit. Der Fortschritt, der auf sie folgte, hat vieles verändert, und doch bleibt uns die Erinnerung an diese Zeiten erhalten. Immer wieder begegneten wir der Sklaverei und den grausamen Kriegen der Unmenschlichkeit. Manche Königreiche stiegen auf, doch viele verschwanden wieder im Sand der Geschichte.
Und während die Zeit fortschreitet, tragen die Bahnen zwischen Himmel und Erde alle Geschöpfe auf eine gleiche Weise. Doch die Umstände, die Sicht auf die Welt, verändern sich stetig. Was einst nur langsam verstanden wurde, entfaltet sich heute vor unseren Augen in einer Geschwindigkeit, die die Ahnen vielleicht nicht begreifen konnten. So beginnt ein neues geistiges Empfinden – ein Verständnis der Welt, das wir uns mit jeder Generation neu erschließen.
Zwischen den Impulsen der Zeit stehen wir nun, in einer Welt, die sich von der Antike bis heute immer weiter entwickelt hat. Die Zeit geht weiter, sie trägt uns zwischen Himmel und Erde, und wir erfinden immer wieder Neues. Was uns heute selbstverständlich erscheint, war einst unvorstellbar. So hat sich die Weltanschauung mit der Zeit verändert. Unsere Ahnen sahen die Welt auf ihre Weise, und doch haben auch sie die Dinge gestaltet und uns Überlieferungen hinterlassen – Geschichten, die uns daran erinnern, woher wir kommen, und uns inspirieren, die Welt weiterhin zu formen.
Denn mit jedem neuen Bild, das in den Überlieferungen der Zeit entsteht, wächst auch unser geistiges Erwachen. Die Geschichte des Lebens ist nie abgeschlossen. Sie ist ein ständiges Werden, ein ständiges Wachsen, das von Generation zu Generation weitergetragen wird – vom ersten Atemzug bis zum letzten Blick auf den Himmel.
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**Die Antike**
hinterließ uns Bilder
in ihrer Gestaltung,
in ihrer Lebensweise.
Diese Bilder sind uns geblieben,
durch die Forschung
neu ins Leben gebracht.
Wenn man darüber nachdenkt,
über die Zeiten,
die uns immer wieder vorantragen,
sehen wir die Veränderungen,
die in verschiedensten Bildern
mit uns gehen.
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**Königreiche verschwanden,**
doch das Leben baute sich neu auf.
Eines ist niemals vergangen:
die Zyklen des Lebens.
Diese Zyklen,
die wir einem Jahr,
der Sonne, dem Mond
und den Sternen gaben,
zeigen uns,
dass das, was sich einst veränderte,
anders ins Leben wuchs.
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**Die verschiedensten Götter**
wurden damals verehrt,
eingebunden in die Riten der Zeit.
Man glaubte an Wunderwesen,
an den zornigen Himmel,
der das Licht verweigerte.
Doch später kam die Wissenschaft
mit neuen Erklärungen.
Sie offenbarte uns,
welche Zyklen
für diese Erscheinungen standen.
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**Das Leben ist ein schöpferischer Akt**
zwischen Mann und Frau,
die sich verbinden
und damit den Lebensweg beginnen,
der sie trägt.
Diese Schöpfung
war zu jeder Zeit gegenwärtig,
von der Antike bis in die heutige Welt.
Ohne sie hätte es niemals
das Leben gegeben,
das wir heute erfahren.
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**In der Antike**
wurden Rituale gefeiert,
Priester vollzogen ihre Riten,
sie blickten zu den Sternen,
gefangen in einer geistigen Sicht,
die anderen verborgen blieb.
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**Pferde wurden vor Kutschen gespannt,**
auch Elefanten lernten,
in den Schlachten zu dienen.
Heute sind es Panzer,
doch die Schrecken
sind dieselben geblieben.
Tod und Grausamkeit,
Unmenschlichkeit und Vernunftlosigkeit,
sie begleiten die Kriege
von der Antike bis in unsere Zeit.
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**Die Liebe spielte**
ihre Melodien
von der Antike bis heute.
Aus der Liebe
entspringt die Fruchtbarkeit,
wenn Liebende sich vereinen
und neues Leben entsteht,
wie es damals schon war.
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**Sie erfanden Lieder,**
sie sangen auf ihren Wegen
und bei ihren Festen,
Teil der Kulturen,
die sie lebten.
Manche dieser Bräuche
sind bis heute geblieben,
während vieles
über Bord geworfen wurde,
wachsen wir
durch den Wandel der Zeiten.
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**Doch eines hat alles überdauert:**
Himmel und Erde,
die Lebensräume,
Wasser und Luft,
die kein Mensch allein
gestalten könnte.
Göttliche Schöpfung,
einzigartig in ihrer Entfaltung
durch die Prozesse des Lebens,
die uns von der Antike
bis heute begleiten.
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Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)
Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz
Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)
Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz