Die Freiheit der Wildpferde und der Wandel der Zeit

 

In einem weitläufigen, unberührten Land bewegte sich die Natur in ihrer vollsten Pracht. Die wilden Pferde galoppierten in stolzen Herden durch die endlosen Weiten der Steppe, wo sie sich frei und ungebunden fühlten. Ihre Freiheit war das höchste Gut, und sie schätzten den Raum, den die offene Fläche ihnen bot. Diese Freiheit wurde von den Menschen, die immer mehr in die Natur eingriffen, jedoch bedroht.

 

Die Menschen kamen, um das Land für ihre Zwecke zu nutzen. Mit dem Lasso versuchten sie, die wilden Pferde einzufangen und sie auf Koppeln zu treiben. Doch die Pferde wehrten sich mit aller Kraft gegen diese Fremdherrschaft. Sie wollten sich nicht binden lassen, wollten ihre Freiheit behalten, die sie in der weiten Prärie fanden. Die Vorstellung, in Gefangenschaft unter menschlicher Herrschaft zu leben, war ihnen fremd und unvorstellbar.

 

Früher wurden die wilden Pferde oft eingefangen, verkauft und für eigene Zwecke genutzt. Einige Menschen, die das Glück hatten, eine besondere Freundschaft mit einem wilden Pferd zu schließen, erlebten eine enge Verbindung zu diesen Tieren. Doch viele wurden nur als Eigentum betrachtet, und die Freiheit der Pferde wurde gegen den Profit eingetauscht.

 

Mit der Zeit änderten sich die Dinge dramatisch. Die Einführung der Eisenbahn und später des Automobils brachte einen enormen Wandel. Pferdewagen, die einst allgegenwärtig waren, verschwanden nach und nach aus dem Alltag. Die Pferde, die früher als treue Wegbegleiter galten, wurden immer seltener gesehen. Die Menschen hatten begonnen, die Natur und die Tiere nach ihren eigenen Bedürfnissen zu gestalten, wobei viele der wilden Pferde in Vergessenheit gerieten.

 

Die Natur wurde zunehmend eingenommen und umgestaltet. Was einst unbezahlbar war, wurde für den menschlichen Fortschritt in Besitz genommen. Die Erde, die uns einst so großzügig ihre Schätze bot, wurde von den Menschen neu geordnet und beschnitten. Die wilden Pferde, die in ihrer Freiheit unermüdlich und stolz waren, wurden zu Symbolen einer verlorenen Zeit. Ihre Geschichte erinnert uns daran, dass jede Veränderung ihren Preis hat und dass es wertvoll ist, die Freiheit und Wildheit zu bewahren, auch wenn der Fortschritt unaufhaltsam scheint.

 

 

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Der Wandel der Freiheit der Wildpferde

Die Pferde lebten einst in der weiten Steppe und der Prärie, wo sie in großen Herden durch ihr eigenständiges Leben galoppierten und sich der Freiheit erfreuten. Die unendlichen Weiten boten ihnen die Freiheit, die sie brauchten, um ein erfülltes Leben zu führen. Doch dieser Zustand sollte sich bald ändern.

Mit der Zeit kamen die Menschen, und die Freiheit der Pferde wurde bedroht. Die Pferde wurden vor Wagen gespannt oder mussten Menschen auf ihrem Rücken tragen. Der Zwang, der ihnen auferlegt wurde, war für viele von ihnen schwer zu ertragen. Sie mussten sich erst an diese neue Form der Unterwerfung gewöhnen, die ihre freie Natur stark einschränkte.

Einige Pferde fanden jedoch eine andere Art von Beziehung zu den Menschen. Wenn der Besitzer gut mit ihnen umging, wurden die Pferde zu treuen Begleitern und entwickelten eine enge Freundschaft. Reiter und Pferd waren ein eingespieltes Team, und es war offensichtlich, dass sie sich aufeinander verließen. Gemeinsam ritten sie durch das Land und gestalteten ihr Leben in enger Partnerschaft.

Die wilden Pferde, die sich in ihrer natürlichen Umgebung wohlfühlten und auf dem weiten Land grasten, erlebten eine schmerzhafte Veränderung, als die Menschen begannen, sie einzufangen. Ein Reiter mit einem Lasso versuchte, sie zu fangen, und manchmal hatte eines der Pferde Pech und geriet in die Falle. Diese Pferde, die ihre Freiheit liebten, wehrten sich gegen den Verlust ihrer natürlichen Lebensweise.

Die Kutschen, die die Menschen vor sich herzogen, wurden von den Pferden gezogen, die nun ihre Freiheit verloren hatten. Die Pferde, die einst in Freiheit lebten, wurden nun in Koppeln gesperrt und als Arbeitskräfte oder für den Transport genutzt. Ihre wilde Freiheit wurde gegen eine Rolle als Untertan eingetauscht, während die Menschen unterwegs zu den verschiedensten Orten waren.

Wilde Pferde, die sich gegen diese neue Realität wehrten, wurden von einer ganzen Mannschaft berittener Pferde getrieben. Sie wurden in offene Koppeln gesperrt, wo sie gefangen gehalten und gezähmt wurden. Ihre natürliche Wildheit wurde gezähmt, und sie wurden darauf vorbereitet, den Menschen zu dienen – sei es vor der Kutsche oder in der Arbeit.

So verloren die wilden Pferde einen wesentlichen Teil ihrer Identität und ihrer Freiheit. Die ursprüngliche Unabhängigkeit und das freie Leben, das sie einmal genossen hatten, wurden durch den Einfluss der Menschen stark eingeschränkt. Die Welt der Pferde hatte sich verändert, und ihre Rolle im Leben der Menschen wurde zunehmend wichtiger, während ihre Freiheit schwand.

 

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Der Weg der Pferde: Von Wildheit zu Zirkusleben

Heute noch sieht man sie als Zirkuspferde in der Manege geschmückt und in kunstvollen Darbietungen zu bewundern. Die wilden Pferde, die einst durch die weite Steppe galoppierten und ihre Freiheit genossen, haben sich dem Menschen unterworfen und sind Teil einer Welt geworden, in der sie auf Kunststücken trainiert und zur Schau gestellt werden. Ihre einstige Unabhängigkeit wurde durch den Zwang ersetzt, dem Menschen zu dienen und sich seinen Vorstellungen anzupassen.

Einige Pferde haben das Glück, von ihren Besitzern ins Herz geschlossen zu werden. Diese Pferde erleben eine enge Bindung und ein echtes Engagement für ihr Wohlbefinden. Ihre Besitzer setzen sich für ihr Leben ein, kümmern sich um sie und sorgen dafür, dass sie gut behandelt werden. Doch für andere Pferde sind die Menschen nur Mittel zum Zweck. Hier geht es oft nur um den Profit, den die Menschen durch die Nutzung der Pferde im Sport oder für andere Zwecke erzielen können.

Der Pferdesport, in dem Pferde trainiert und oft unter Druck gesetzt werden, bringt für viele ein gutes Einkommen. Doch wenn das Pferd nicht mehr den gewünschten Nutzen bringt, wird es häufig zum Schlächter gebracht. Diese Praxis ist traurig und zeigt die dunkle Seite der menschlichen Beziehung zu den Pferden, bei der die Pferde oft nur als Ware betrachtet werden, deren Wert verfliegt, wenn sie nicht mehr profitabel sind.

Wenn jedoch Reiter und Pferd eine echte Freundschaft entwickeln, kann die Beziehung zwischen ihnen besonders sein. Der Reiter, der sich wirklich für das Wohl des Pferdes einsetzt, sorgt dafür, dass es in Sicherheit ist und nicht gefährdet wird. In solchen Fällen kann die Freundschaft zwischen Mensch und Pferd eine bereichernde Erfahrung für beide Seiten sein und zeigt, dass eine harmonische Beziehung zwischen ihnen möglich ist.

Pferde sind wunderbare Geschöpfe, die mit majestätischem Gang und voller Würde auftreten. Sie nehmen den Menschen an, bieten ihm ihre Freundschaft an und zeigen oft, dass sie ein Herz für den Menschen haben. Wenn der Mensch ein echtes Herz für das allgemeine Leben und das Wohl der Pferde hat, können diese edlen Tiere ihren Weg durch das Leben in einer Weise gehen, die sowohl für sie als auch für ihre menschlichen Begleiter erfüllend ist.

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Kommentare

  • Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)

    Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz

  • Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)

    Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
    Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz

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