Noch keine Grenzen der Zivilisation gezogen auf den das Leben erwachte und die Natur sich entfaltete über dem Erdboden die Menschen der damaligen Zeit glaubten auch an viele Wunder waren noch eng verbunden mit den natürlichen Ursprung der Welt sie kannten die gaben des Himmels und die Früchte die von Sträuchern und Bäumen ihnen Nahrung waren die verschiedensten Tierarten die auf Ihrem Weg Sie begleiteten manche machten sie zu ihren besonderen Kameraden sowie die Pferde die damals noch völlig wild waren langsam Zahmten Sie die wilden Tiere und wurden Freunde auf dem Weg der Zeit
so auch die verschiedensten Eingeborenen in ihren Stämmen der Indianerwelt fanden sie ein kleines Tier zogen sie es vielleicht sogar auf ein Wolfs junges zum Begleiter wurde doch die Zivilisation kannten sie noch nicht dann später wurde die Eisenbahn gelegt mitten durch ihr Gebiet wo sie nach ungezwungen darin sich bewegten und sich verbunden fühlten mit dem großen Geist der Welt der in jedem Lebewesen Einzug hält die Tiere auf der Wildbahn die Früchte an Bäumen und Sträuchern Sie liebten die weiten der Prärie doch auf einmal veränderte sich für Sie eine ganz besondere Welt ihre ältesten hatten Angst vor den verschiedensten Veränderungen die der Zivilisation entstanden
dass Sie auch damit ihr Land verlieren was bis dahin für Sie eine besondere Bedeutung gefunden hatte ein Land ihrer ahnen und Vorfahren die frei in Ihrem Leben waren die Eisenbahn sog immer mehr die Veränderungen heran in denen das Leben in der Zivilisation für Sie begann weill Sie anders waren als die die sich das Land zu eigen machten fanden die Indianer meistens nur noch wenig Raum für Ihr natürlichen Lebensweg Sie wurden in manche Reservaten hinein gebracht in denen Sie zu Leben begannen für viele war diese Weg in ihren Ursprung und von ihren ahnen ein Abschied von den Dingen die sie lieb gewonnen hatten und ihre ganz besondere Heimat war so manche Riten auch den geistigen Geschehen standen sie der Natur sehr nahe Sie glaubten noch an viele Wunder die manche anderen nicht sahen so entwickelte sich der Fortschritt bis zur heutigen Zeit in denen wir die Welt betrachten
Unter den weiten
des Himmels Zelt das
bauten sie ihren
Zelte auf
Brachten ihre Kinder
in diesem auch zur Welt
und waren mit der Natur
in Einklang gestellt
Vieles was nur noch
von manchen Überlieferungen
heute in der Simulation
zu erfahren ist
Wie damals die Anfänger
der Lebensräume waren
die dem Menschen
gegen über standen
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Sie hatten noch
besondere Augen
für die geistige Welt
mit denen sie blickten
Zum Himmelzelt
so vieles was
Vergangenheit scheint
was Ihnen gegeben war
Heute auf eine andere Art
die Welt der Zeit begegnet
manches von den
was geistiger Art
Sie erlebten ist verschwunden
von den wegen abgekommen
von denen sie früher
die Verbundenheit fühlten
Mit Himmel und Erde
auf diesem wegen der Zeit
mit den Tieren
und dem Leben verbunden zu sein
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Ihre Kinder lernten
spielerisch die
verschiedensten Sachen
von den Großen mitgenommen
Auf den wegen der Jagd
und die Liebe zur Natur
zu den geistigen Wesen
die Sie noch verstanden
Wahrzunehmen
es ihren Kindern
hinterlassen haben
mit manchem Geschick
Kleidungsstücke zu machen
Und aus verschiedensten
gaben der Natur
Kleidung und
wir es machten
Im Einklang wie Sie waren
mit der Liebe ihres Herzens
zur Schönheit der Natur
und zu den wundern
ihrer Zeit
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Die Eisenbahn Sie kann
in die wilde Natur
die Indianer
wunderten sich sehr
Über die Errungenschaften
die dort entstanden waren
ältester hatten Sorgen und Ängste
um die weitere Welt
In ihrem Bestand
so veränderte
die Eisenbahn das Leben
auch für viele Indianer
Die damals auf ihren
wegen waren
meistens nicht sehr angetan
vom Fortschritt
der mit der Eisenbahn
langsam begann
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Die Kinder spielten
an den großen Wasser
und die Indianer
fuhren mit ihren Kanons
Zum Fische fangen
so vieles was
die Kinder lernten
auf spielerische Art
Was Sie heute meist
nicht mehr so erfahren
ein Stück der Natur
selbst des Lebens zu sein
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Indianer waren
begabter Reiter
ihre Pferde liebten sie
waren verbunden
Mit einem inneren Blut
der Herzlichkeit
alles was lebendig war
gaben sie Respekt
Vor dem göttlichen sein
des Geistes des Lebens
der sie selbst beschenkt
auf dem Wege des Lebens
Sie hat gelenkt
sie sprachen so manche gaben
dem Himmel zu
und fühlten sich verbunden
mit den Kräften des Lebens
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Sie malten Bilder
doch das Schreiben war Ihnen
sehr lange unbekannt
auch das Gold
Mehr als ein Geschenk
der Mutter Erde für Sie war
was später dann daraus geschah
begriffen sie nicht
Sie hatten auf manche Dinge
eine ganz andere Sicht
die Reichtümer der Mutter Erde
waren ihnen heilig
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Auf dem Weg der Zeit
die sich die Eisenbahn
auf dem Weg entwickelte
Fink für die Indianer
Eine schwierige Zeit an
in vielen Teilen
Ihres normalen Lebensraums
wurden sie vertrieben
Oft werden sie sich dagegen
und manchmal trieb man Sie
in Reservaten die für Sie
ein neues zuhause
geben sollten
Sie fühlten sich langer Zeit
nicht darin wohl
sie verstanden nicht
wie Menschen waren
die dieses machten
Die ältesten hatten
ihre Ängste und Sorgen
um den Ursprung um den Geist
in dem das Leben
für Sie reißt
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Sie ritten gerne
über die weiten Steppen
ihres wundervollen
natürlichen Reiches
Mit den Tieren fühlten sie sich
in allem sehr verbunden
vom inneren Geist
des Lebens selbst getragen
Die Welt der Indianer
sie veränderte sich sehr
mit dem Fortschritt
der kam ins Land
Sie lernten langsam
schreiben und lesen
doch fühlten
das auf einmal die Welt
die Sie betreten
Ganz anders war
in ihrer Gestalt
in ihren Reservaten
wo Sie Ihr neues zuhause
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Indianer lebten noch frei
Lange Zeit in der Natur
Bis sie gezwungen wurden
Es immer mehr aufzugeben
Und die Zivilisation
Wurde ein Teil ihres Lebens
Doch im inneren sein
Waren viele noch nicht
Dazu bereit es für alle Zeit
Auf zu geben Sie lebten
In vielen Erinnerungen
An das frühere Leben
Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)
Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz
Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)
Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz