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**Die verschwundenen Stimmen der Frösche: Ein leiser Ruf der Natur**

In kleinen Tümpeln liegen die Froscheier, still und wartend auf ihren Weg ins Leben. Einst waren sie ein vertrauter Anblick in den Gärten und Wäldern, wo das Quaken der Frösche die Abende erfüllte. Heute jedoch sind sie nur noch selten zu hören. Der Lebensraum der Frösche hat sich drastisch verändert, und mit ihm auch die Zahl dieser kleinen Lebewesen, die sich ihren Platz in der Natur hart erkämpfen müssen.

**Gefahren im Verborgenen: Ein schwieriger Weg ins Leben**

Vom ersten Augenblick an begegnen Froschlarven zahlreichen Gefahren. Manchmal sind es Fische, die die Kaulquappen fressen, oder Vögel, die sie auf ihren Reisen aus dem Wasser abfangen. Doch auch der Mensch spielt eine Rolle. Straßen, die Lebensräume zerschneiden, und Chemikalien, die in die Natur gelangen, stellen unsichtbare Gefahren dar. Oft bemerkt man die winzigen Frösche nicht einmal, wenn sie versuchen, eine Straße zu überqueren – zu klein, um wahrgenommen zu werden.

**Verlorene Stimmen: Wo ist das Quaken geblieben?**

Früher war das abendliche Quaken ein Zeichen lebendiger Natur. Heute ist dieser Gesang vielerorts verstummt. Die Populationen der Frösche gehen zurück, ihre Lebensräume schrumpfen, und mit ihnen verschwinden auch die Geräusche, die einst das Leben in den Gärten und Wäldern begleiteten.

**Die Wissenschaft der Frösche: Eine neue Welt der Anpassung**

Manche Froscharten haben sich erstaunlich entwickelt, einige tragen sowohl männliche als auch weibliche Eigenschaften in sich – ein faszinierendes Phänomen, das die Wissenschaft noch genauer untersucht. Doch trotz dieser bemerkenswerten Anpassungen sind viele Arten stark bedroht. Dünger, Pestizide und andere Gifte zerstören ihren Lebensraum und machen es ihnen schwer, zu überleben.

**Ein leiser Appell**

Es ist ein leiser, aber eindringlicher Appell der Natur. Der Verlust der Frösche ist mehr als das Verstummen einer Spezies – es ist ein Zeichen für das fragile Gleichgewicht, das immer weiter aus den Fugen gerät. Jeder kleine Schritt, den wir zum Schutz ihrer Lebensräume unternehmen, ist ein Schritt hin zu einer Welt, in der das abendliche Quaken der Frösche nicht nur Erinnerung bleibt, sondern Teil eines lebendigen, natürlichen Kreislaufs.

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**Gedicht 1: Die verschwundenen Kleintiere**

So viele Kleintiere,  
die oftmals ihren  
ganz normalen Lebensraum  
verloren haben.

Manche hört man kaum noch,  
auch nicht die Frösche quaken  
an den Tümpeln, die sie haben,  
wenn es wieder Frühling wird.

Und ihr Leben fängt  
so langsam an,  
man durchstreift wieder  
vielmehr die Wälder.

Manches Schicksal  
man da gedenkt,  
früher waren  
doch so viele vorhanden.

Wo sind sie heut nur  
ab geblieben,  
so manche Tiere  
waren sie auch klein.

Die im Walde  
ein Zuhause hatten,  
wie die Frösche,  
die lustig quaken.

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**Gedicht 2: Das verschwundene Lächeln der Natur**

Niedlich so einen Frosch  
auf seinem Weg zu sehen,  
wie hoch er springen kann,  
lustig anzusehen.

Kleine Kinder freuen sich  
darüber sehr,  
finden es so spannend,  
was die Natur  
gibt alles so her.

Doch die damaligen Kinder  
sind heute groß geworden  
und fragen sich,  
wo sind die Tiere geblieben?

Die wir damals so oft  
im Walde angetroffen,  
sie wollen den Kindern  
von heute es zeigen.

Doch manchmal fällt es schwer,  
weil sie einfach verschwunden,  
so viele von ihnen  
gibt es nicht mehr.

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**Gedicht 3: Frösche in Geschichten**

Im Bilderbüchern  
mit bunten Geschichten,  
dort hopsen sie hindurch,  
in den verschiedensten  
kleinen Geschichten.

Diese über ihr Leben  
berichten,  
kleine Frösche,  
früher mal in Vielzahl  
im Walde zu sehen,  
oft heute verschwunden.

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**Gedicht 4: Die Fragen der Zeit**

So viele Fragen,  
die uns dabei bewegen,  
wie weit wird  
der normale Wandel  
der Tiere untergehen,  
die mit uns sind  
auf ihrem Weg der Zeit?

Und wie werden wir  
den Dingen gerecht,  
auch für sie zu erhalten  
den natürlichen Raum,  
den sie brauchen zum Leben?

Traurig, wenn wir  
in diesen Fragen  
immer wieder  
auf Schwierigkeiten stoßen  
und fragen uns,  
wie es weitergehen soll.

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**Gedicht 5: Die Welt der Kinder**

Unsere Kinder,  
die mal klein waren,  
stellen sich für ihre Kinder  
so manche Frage,  
wie wir die Welt  
dann noch aussehen lassen.

Sind ihre Kinder  
erst aus dem Haus,  
bekommen eigene Kinder,  
wie weit sind die Tiere  
des Waldes dann noch  
im ursprünglichen Sein?

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**Gedicht 6: Die Zwitter-Frösche**

Manche Frösche haben sich  
schon zum Zwitter erschaffen,  
männlich und weiblich  
leben in einem Tier.

Weil die Umstände für sie  
so schwierig waren,  
dass sie sich auf ihrem  
weiteren Weg  
dazu entwickelt haben,  
in manchen Gegenden,  
in denen wir leben.

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**Gedicht 7: Mutter Erde und die Gifte**

Verschiedenste Gifte,  
die man in die Erde gebracht,  
sorgen dafür,  
dass das Tierleben  
nicht mehr möglich ist.

Wie weit ist unsere Mutter Erde  
innerlich erkrankt,  
von Maßnahmen,  
die getroffen wurden,  
und heute man erst  
die Schäden wahrnehmen kann?

Wie weit kann man die Schäden,  
die Durchdringungsmittel  
und andere Gifte  
in die Erde gebracht haben,  
wieder ins Gleichgewicht  
der gesunden Mutter Natur  
zurückholen?

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**Gedicht 8: Der sterbende Lebensraum**

Erfahren die kleinen Tiere,  
anzusterben,  
bevor wir es bemerken,  
die ganze Welt erkrankt.

Von Mutter Erde,  
wir alle essen,  
Obst und Gemüse  
kommen auf den Tisch.

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**Gedicht 9: Kinder und die Natur**

Kinder erfreuen sich  
an der wunderschönen Natur,  
noch nicht  
an den Schwierigkeiten der Welt.

Und dass manche Tiere  
vielleicht bald ausgestorben  
nicht mehr leben  
in den Wäldern der Zeit.

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**Gedicht 10: Der kleine Regenwurm**

Kinder erfreuen sich  
an einem kleinen Regenwurm,  
der unterirdisch  
die ganze Erde umgräbt  
auf ökologische Weise,  
weil er darin lebt.

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Kommentare

  • Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)

    Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz

  • Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)

    Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
    Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz

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