**Unvernunft in Zeiten des Krieges**

 

Es gibt Situationen, die scheinbar unbeherrschbar wirken und in denen die Verantwortlichen nicht vernünftig handeln. Diese Unvernunft führt zu Zerwürfnissen, die nicht nur Missverständnisse hervorrufen, sondern das Leben vieler Menschen in Gefahr bringen. Kriegerische Auseinandersetzungen scheinen an diesen Wendepunkten zu lauern, bereit, zuzuschlagen. Es ist ein trauriges Bild, das sich vor uns entfaltet, voller Unverständnis. Man fragt sich, wie es möglich ist, dass die Menschheit immer wieder die gleichen Fehler macht, ohne die Konsequenzen zu bedenken.

Dabei ist es oft nicht nur die Oberfläche, die die wahre Ursache der Konflikte zeigt. Sanktionen, wirtschaftliche und politische Spannungen werfen ein anderes Licht auf die Dinge. Diese Schwierigkeiten, die auf den ersten Blick nicht immer sichtbar sind, schüren den Nährboden für Krieg. Und so werden Menschen gezwungen, das Unvorstellbare zu erdulden – Kriege, die ihnen die Lebensgrundlage nehmen und sie in Gefahr bringen.

Es scheint, als würden viele die Warnsignale übersehen. Die kriegerischen Maßnahmen rücken in den Vordergrund, während die Einsicht fehlt, wie man solche Situationen anders lösen könnte. Immer wieder entstehen Schreckensbilder und Nachrichten, die die Welt in Aufruhr versetzen. Doch oft wird der wahre Kern der Problematik nicht erkannt, und die wahren Interessen hinter den Konflikten bleiben verborgen.

Was bleibt, ist die Ermahnung, daran zu denken, wie viel Leid unschuldige Menschen ertragen müssen, wenn Kriege nicht verhindert werden. Es gibt immer andere Möglichkeiten, Konflikte zu lösen, ohne Gewalt, ohne Krieg. Es liegt in der Verantwortung aller Beteiligten, Lösungen zu finden, die Frieden ermöglichen, und nicht nur diejenigen zu beachten, die im Zentrum der Schwierigkeiten stehen. Auch die, die am Rande der Gesellschaft leben, tragen die Lasten solcher Konflikte mit.

Wir alle leben auf dieser Welt, auf verschiedenen Kontinenten, in unterschiedlichen Ländern. Doch eines eint uns: der Wunsch nach Frieden, nach Beachtung und Menschlichkeit. Die Völker dieser Welt wollen in Frieden miteinander leben. Es liegt an uns allen, sicherzustellen, dass wir nicht in Konflikte geraten, die uns diese Menschlichkeit nehmen.

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**1. Gedicht**

Freiheitskämpfer  
standen auf,  
um den Frieden zu bewahren.

Sie gaben ihr Leben,  
um die Menschlichkeit  
zu verteidigen.

Doch heute sehen sie,  
wie der Krieg  
immer noch herrscht.

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**2. Gedicht**

Versprechen wurden gegeben,  
doch kaum eines  
wird noch gehalten.

Stattdessen greifen die Mächtigen  
zu den Waffen  
und lassen das Volk leiden.

Wann wird der Verstand siegen  
und die Waffen  
zum Schweigen bringen?

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**3. Gedicht**

Wo bleibt der Frieden,  
wenn Kriege  
den Verstand beherrschen?

Die mahnenden Stimmen  
der Vergangenheit  
werden ignoriert.

Doch es gibt noch Hoffnung,  
wenn wir uns für den Frieden  
erheben.

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**4. Gedicht**

Viele Völker  
rufen nach Frieden,  
nach einer besseren Welt.

Doch die Mächtigen hören nicht,  
sie schüren Konflikte  
und Unruhen.

Wann wird die Menschheit  
endlich in Frieden  
zusammenleben?

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**5. Gedicht**

Kriegerische Handlungen  
geraten außer Kontrolle,  
doch wir können sie stoppen.

Es braucht den Willen  
der Völker,  
um die Gewalt zu beenden.

Nur gemeinsam können wir  
den Frieden  
aufrechterhalten.

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**6. Gedicht**

Die weiße Taube  
breitet ihre Flügel aus  
über die ganze Welt.

Sie fliegt für den Frieden,  
für die Menschlichkeit,  
für die Hoffnung.

Lass uns ihr folgen  
und den Krieg  
für immer beenden.

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**7. Gedicht**

Politiker sollten sich kümmern,  
um das Leid  
der Menschen.

Hunger und Not  
sollten ihre Sorge sein,  
nicht der Krieg.

Denn die wahren Probleme  
liegen in der Menschlichkeit,  
nicht in der Gewalt.

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**8. Gedicht**

Freiheitskämpfer der Vergangenheit  
haben für den Frieden  
ihr Leben gegeben.

Sie wollten eine Welt,  
in der Völker  
in Harmonie leben.

Ihre Botschaft  
wird nie vergessen,  
denn sie lebten für die Menschlichkeit.

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**9. Gedicht**

Es gibt immer andere Wege,  
um Konflikte zu lösen,  
ohne Krieg.

Gespräche und Verständnis  
sollten an erster Stelle stehen,  
nicht die Gewalt.

Lasst uns gemeinsam  
für den Frieden  
eintreten.

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**10. Gedicht**

Frieden zu bewahren  
ist die Aufgabe  
derjenigen, die Macht haben.

Doch oft vergessen sie  
die Verantwortung  
für ihr Volk.

Es liegt an uns allen,  
den Frieden  
in die Welt zu tragen.

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Kommentare

  • Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)

    Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz

  • Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)

    Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
    Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz

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