Die Welt in ihren Verbindungen
In den verschiedensten Verbindungen, in denen wir die Welt betrachten, sehen wir uns selbst auf den Wegen, die wir gehen und an den Stationen, die wir passieren. Manche Situationen sind traurig, andere notwendig, besonders für Tiere, die um ihr Überleben kämpfen. Diese Tiere schmücken sich nicht, sondern jagen, um ihren Hunger zu stillen. Sie haben weniger Wissen, gehen jedoch oft viel verständiger durch das Leben.
Wenn wir uns die wilden Wölfe ansehen, die zu Hunden wurden, sehen wir, wie sie uns durch ihre
Liebe und Güte ins Gleichgewicht zurückbringen können, besonders wenn wir uns durch äußere Umstände verloren fühlen. Haustiere schenken uns auf ihre Art ihre Aufmerksamkeit und Liebe. Leider sind manche Menschen kaum bereit, andere Menschen in ihrem Handeln wahrzunehmen, solange es sie nicht direkt betrifft. Sie möchten sich über andere erheben und ihnen ihre eigenen Vorstellungen aufzwingen.
Tiere lassen auch andere Tiere in ihrem natürlichen
Lebensraum leben, solange sie ihr eigenes Leben verteidigen können. Doch manche Menschen glauben, sie hätten mehr zu sagen als andere und setzen ihre Interessen durch, ohne gute Argumente vorzubringen. Wenn es keine Lösung für eine Situation gibt, warum sollten wir dann diesen Menschen folgen?
Einige Menschen haben sich angemaßt, die Erde zu besitzen, was niemand kann. Sie töten Tiere für Profit, sei es für Pelze, Elfenbein oder andere Güter, und verkaufen deren Leid teuer. Manche betrachten diese Tiere sogar als heilig, auch wenn sie Zerstörung und Tod bringen. Andere Menschen vertreiben diese Tiere aus ihren natürlichen Lebensräumen, lassen sie aber am Leben, während sie selbst ihre eigenen Interessen durchsetzen.
Es gibt Menschen, die andere mit Unterdrückung dazu bringen wollen, Dinge zu tun, von denen sie nicht überzeugt sind. Diese Menschen sind nicht in der Lage, selbst gute Umstände zu schaffen, die ihre Argumente stützen und der Gesellschaft nutzen. Der Fortschritt und die Zivilisation haben sowohl die Tierwelt als auch die Menschen verändert, doch manche Menschen streben nur nach Gewinn und denken nicht an die Menschlichkeit.
Wir sind alle Geschöpfe dieser Welt, und wir sollten uns fragen, warum es Traurigkeit, Tod und Elend geben muss. Die Welt stand von Anfang an zwischen Himmel und Erde, und sie war fruchtbar, weil der Himmel die Erde mit seinen Gaben beschenkte und das Leben positiv lenkte.
Die Welt der Vielfalt
Mit manchen Dingen
muss man sich auch
im Besonderen
2 Meinungen
stehen lassen.
Die Tiere, die Fleisch fressen,
die Menschen, die es nicht lassen,
die anderen, die Verfechter,
die Tiere nicht mehr wollen schlachten.
So steht auch unser
Betrachtung fällt
in den verschiedensten Dingen,
in denen wir.
Die Dinge dieser Welt
immer wieder verschieden
auch betrachten,
doch auch die Tiere
fressen Fleisch.
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Die Tiere und ihr Leben
Tiere schmücken sich nicht
mit den Federn der Tiere,
die sie getötet haben,
nur weil sie Hunger verspüren.
Müssen manche Tiere
unter anderen Tieren
auch sterben, aber nicht
wegen dem Profit.
Nur aus der Hungersnot,
weil ihnen nichts anderes
dafür bleibt, machen sie
andere Tiere tot.
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Leiden und Gnade
Tiere müssen sterben,
weil man möchte
hohe Profite
aus ihnen erzielen,
ihr Elfenbein erhalten.
Die Jungen Tiere
leiden, weil die
Muttertiere sterben,
denen man das Elfenbein
entreißt.
Traurig bleiben zurück
die Jungtiere dann,
haben sie Glück,
werden sie gefunden.
Von Auffangstationen,
die ihnen helfen,
dass sie Nahrung erhalten
und nicht selbst zugrunde gehen.
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Macht und Unterdrückung
Manche Menschen unterdrücken andere,
weil sie selbst
so viel Kapital haben
und auch die Macht besitzen,
um anderen Menschen
das Leben schwer zu machen.
Weil sie über das verfügen,
was andere sich verdienen müssen,
und manchmal sich verschulden,
wissen sie nicht,
wie sie aus den Problemen
der alltäglichen Zeit
mehr entfliehen können.
So gehen sie Verträge ein,
landen vielleicht im Steinbruch,
auch noch zur heutigen
Zivilisation, die in manchen Ländern
noch nicht Einzug gehalten hat.
Dort gibt es noch Sklaven,
die für andere
niedrigste Dienste erbringen,
nur weil sie die Macht
und den Reichtum dafür
besitzen und sich das Recht nehmen,
die Erde als ihr Eigentum zu sehen.
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Meinungen und Gesetze
Manche meinen, anderen nicht
die eigene Meinung zu erlauben,
für ihr eigenes Leben
nicht den Weg wählen zu können.
Wollen Gesetze entwickeln,
die wieder zu Unterdrückung führen,
in denen andere unterliegen,
greifen in das Leben ein.
Ohne wirklich das Recht zu haben,
erbringen sie noch nicht mal
die Sichtweisen, dass das
Impfung kann Leben bewahren.
Die Krankheit sich dennoch
auch mit Impfung wieder
ihren Weg bahnen kann,
aber sie gestatten nicht,
ohne Widrigkeiten
den anderen für ihr
eigenständiges Leben
das Recht auf Eigenbestimmung
indessen zu geben.
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Freiheit und Impfungen
Wenn man Kinder einzieht
den Eltern, nur weil sie
sich weigern, geimpftes Blut
für ihr Kind zu nehmen.
Es den Eltern nicht erlauben,
ihr Kind weiter zu haben,
wobei sie noch nicht mal
herausgefunden haben,
dass die Krankheit
durch die Impfung
nicht mehr existiert,
und die Ängste
der Eltern nicht verstehen,
die Angst, die sie vor dem
Impfstoff haben,
und wollen ihr Kind bewahren.
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Meinungsfreiheit
In manchen Ländern
ist die Freiheit gegeben,
dass die Völker können
ihre Meinungen äußern,
nicht unter den herrschenden
ihre Meinungen nur zu akzeptieren.
Doch oft ist es schwer,
ihre Meinungen durchzusetzen,
nach Wahlen immer noch
die Möglichkeit haben,
Volksabstimmungen
und ihre eigene Meinung
zu den Dingen kundzutun,
die ihnen am Herzen liegen,
mit den verschiedensten
Dingen, die beschlossen werden.
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Winter und Frühling
Wenn die Dunkelheit durch die Zeit
der Umstände und des Lebens führt,
an denen der Himmel wie im Winter
sich gegenwärtig des Lebens zeigt.
Und einfach keine Zusammenhänge
zu vernünftigen Entscheidungen
auf weltlicher Sicht führen können,
ist es, als würde der Himmel
im Winter verweilen und der Frühling
sich nicht zeigen.
Doch liegt die Wurzel noch in der Erde,
kommt auch irgendwann
die Zeit, dass sich der Frühling erhebt
und die Veränderungen gestalten
ein neues Bild, in dem durchbrochen
schwierige Zeiten anbrechen,
die Licht bringen, weil geistige Veränderungen
am Wirken der verschiedensten Zeiten
mit allem einbezogen sind.
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Argumente und Impfpflicht
Wenn man manche Dinge
durchsetzen möchte,
sollte man genügend
Argumente haben,
die dieses auch unterstreichen
und dafür den Weg sinnvoll
in seinen Verläufen
zu unterstreichen verstehen.
Doch Impfungen, die nicht mal
die Krankheit verhindern,
sind wohl nicht gerade
ein besonderes Zeichen,
um eine Impfpflicht zu unterstreichen,
in denen sich alle beugen
und keiner mehr Befürchtungen
aussprechen kann.
Denn mit den Impfungen
ist ja nicht gegeben,
dass sie nicht mehr
mit der Krankheit
in unser Leben kommen.
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Ängste und Akzeptanz
Man sollte auch die Ängste
derer verstehen, die sich
nicht den Dingen fügen wollen,
lieber die Krankheit akzeptieren.
Wenn sie ungeimpft sie bekommen,
sollte man verstehen, dass einige
dieser Impfung wohlwollend
entgegengehen.
Weil sie gegenseitige Meinungen haben,
unterschiedliche Ängste,
die sie in sich tragen,
die einen Vertrauen auf Impfungen,
die anderen eher nicht.
Das sollte man akzeptieren,
dass sie ihre verschiedensten Ansichten
dafür auch zu Worte bringen
und die Ängste, die sie haben,
nicht außer Acht lassen.
Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)
Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz
Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)
Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz