Die Lichter des Wandels
In den verschiedensten Momenten, umgeben von den Zeichen der Zeit, begegnen wir den Wandlungen des Lebens. Jeder Augenblick birgt seine eigene Magie, seine eigene Bedeutung. Diese besonderen Stunden, in denen der Wandel zwischen den Momenten spürbar wird, zeigen uns die Vielfalt der Möglichkeiten, die uns offenstehen.
Gerade in der Zeit, die sich dem Ende des Jahres zuneigt, spüren wir eine besondere Art der Reflexion. Die Vorweihnachtszeit, ein Zeitraum der Besinnung und der Vorfreude, nähert sich ihrem Höhepunkt. Es ist eine Zeit, in der der innere Engel des Lebens uns sanft leitet, seine schützenden Arme um uns legt und uns auf den besonderen Wegen des Lebens führt.
Mit jedem der vier Lichter, die wir auf dem Adventskranz entzünden, kommt eine weitere Facette des Lebens zur Geltung. Diese Lichter sind nicht nur Symbole für die Wochen der Vorbereitung auf das Fest, sondern auch für die verschiedenen Phasen der inneren Reise, die wir durchlaufen. Das erste Licht mag für Hoffnung stehen, das zweite für Frieden, das dritte für Freude. Und bald, wenn wir das vierte Licht entzünden, werden wir erkennen, wie alle diese Elemente zusammenfließen und uns eine tiefe Erfüllung bringen.
Während die letzten Stunden des Jahres näher rücken, wird der Weg klarer. Wir stimmen uns auf die besinnliche Zeit ein, die uns einlädt, innezuhalten und zurückzublicken auf das, was war, und nach vorne zu blicken auf das, was kommen mag.
In dieser Zeit, in der wir die letzten Lichter des Advents erleben, mögen wir die Wärme und das Licht, das sie bringen, spüren und in unser Herz lassen. Möge der innere Engel uns weiterhin führen, uns begleiten und uns helfen, die Schönheit der Momente zu erkennen, die uns auf dem Weg des Lebens begegnen.
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Die Zeit des Wandels am Adventskranz
In der besinnlichen Zeit des Advents, wenn der erste Schnee die Landschaft sanft überzieht und die Dunkelheit des Winters von den Lichtern des Adventskranzes erhellt wird, offenbart sich die tiefere Bedeutung dieser Monate des Wandels. Jede Kerze auf dem Kranz symbolisiert nicht nur die Wochen der Vorbereitung auf das große Fest, sondern auch die innere Reise, die wir während dieser Zeit antreten.
Die verschiedenen Vorbereitungen, die wir während des Advents treffen, sind mehr als nur äußere Rituale. Sie spiegeln den Wandel wider, der in unseren Herzen und Gedanken stattfindet. Wenn wir die Kerzen entzünden, die den Adventskranz schmücken, begleiten uns die Lichter auf unserer Reise durch diese besondere Zeit. Jeder Moment, den wir in der Stille verbringen, jedes Gebet, das wir sprechen, und jede Handlung der Liebe, die wir vollbringen, trägt zur Gestaltung der Adventszeit bei.
Diese Zeit des Wandels ist nicht nur äußerlich spürbar, sondern auch eine Einladung, in uns selbst einzutauchen. Die geistigen Gedanken und Reflexionen, die uns während der Adventszeit begleiten, sind wie ein inneres Licht, das uns durch die Dunkelheit führt. Sie helfen uns, die tiefere Bedeutung des Advents zu erfassen, die über das greifbare Licht hinausgeht und uns auf einer spirituellen Ebene berührt.
Die Möglichkeit, sich in diese Momente der Besinnung und Reflexion zu vertiefen, bietet uns die Gelegenheit, uns selbst besser kennenzulernen. Wir dürfen uns fragen, welche Veränderungen wir in unserem Leben vornehmen möchten, welche Werte uns am Herzen liegen und wie wir diese in die Welt tragen können. Der Advent wird so zu einer Zeit des inneren Wandels und der spirituellen Erneuerung.
Die Lichter des Adventskranzes erinnern uns daran, dass jede Woche eine neue Phase der Vorbereitung ist, die uns näher zu unserem inneren Selbst bringt. Sie stehen für Hoffnung, Frieden, Freude und Liebe – und sie ermutigen uns, diese Werte in unseren Alltag zu integrieren.
So gestaltet sich der Advent nicht nur durch die äußeren Vorbereitungen, sondern auch durch die innere Reise, die wir antreten. Mögen die Lichter des Kranzes uns leiten und uns helfen, die tiefere Bedeutung dieser besonderen Zeit zu erkennen, während wir uns auf das Fest vorbereiten und den Wandel in allem, was wir tun, annehmen.
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Die Zeit des Wandels und der Freundlichkeit
Manchmal, wenn wir durch die Stunden des Lebens navigieren, begegnen wir Momenten, die schwer zu fassen sind. Die Zeit, die sich oft unaufhörlich vorwärts bewegt, kann sich manchmal schwer und undurchdringlich anfühlen. Die verschiedenen Stunden und Tage kleiden sich in unterschiedliche Farben und Stimmungen, und es ist nicht immer einfach, diesen Wandel zu verstehen oder anzunehmen.
In diesen Zeiten der Unsicherheit und der Herausforderungen kann die geistige Sicht uns auf verschiedene Weisen unterstützen. Es erfordert ein feines Gespür, um die tiefere Bedeutung hinter den Momenten zu erkennen und den Stunden einen freundlichen Rahmen zu schenken. Hier kommt die Kraft der Reflexion und des inneren Friedens ins Spiel.
Mögen wir in diesen Zeiten des Wandels den Mut finden, die Stunden mit Freundlichkeit und Mitgefühl zu begegnen. Wenn wir uns den Momenten des Lebens öffnen, können wir uns von lieben Seelen umgeben lassen, die uns Trost und Unterstützung bieten. Es sind oft die Menschen, die uns nahe stehen, die uns helfen können, die Herausforderungen der Zeit leichter zu tragen.
Gemeinsam mit diesen liebevollen Begleitern können wir die Stunden mit Wärme und Verständnis füllen. Diese Freundlichkeit schafft einen Raum, in dem wir die Zeit annehmen können, ohne uns von ihr überwältigt zu fühlen. Der freundliche Rahmen, den wir schaffen, hilft uns, die Schönheit und die Lektionen in den Momenten des Lebens zu entdecken, selbst wenn sie uns herausfordern.
So möge es gut gelingen, den Stunden des Lebens einen freundlichen Rahmen zu schenken. Lassen wir uns von den lieben Seelen um uns herum inspirieren und tragen wir die Werte von Liebe, Geduld und Mitgefühl in jeden Moment unseres Lebens. Indem wir die Zeit mit offenen Herzen und freundlichen Gedanken begegnen, können wir den Wandel leichter annehmen und die Reise des Lebens in all ihren Facetten würdigen.
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Ein Licht geht an am Advent
das weitere Vorgehen Spuren
das 3. möchte sich erheben
und geht nun längst auf
seinen wegen
Wandert weiter ist das 4.
dann erwacht so langsam der Weg
zum Weihnachtsfest
nimmt seine Gestaltung an
Der Augenblicke Zuversicht
Glück und Besonnenheit
der Liebe und dem Frieden
Ausrichtung schenken
es ist die Vorweihnachtszeit
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Der Glanz der Kerzen und im Herzen
die verschiedensten Botschaften
die dem Leben wieder zwischen den
Momenten der Zeit entgegengehen
Es ist eine Besonderheit die sich
zwischen den Stunden niederlässt
und an ihren Kleid die Herzen erstrahlen
schön es besten dieser Zeit
Auch mal das Herz zu öffnen
für besondere Momente aber auch
selber darin vielleicht an manche
Seelen zu denken und Ihnen
vielleicht auch eine kleine
Freude zu schenken
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Der Weg der Zeit hat so viele
verschiedene Türen
manchmal stehen wir
vor den verschiedensten Mustern
die wir darin berühren
Auf dem Wege im inneren Herzen
die Vorweihnachtszeit
mancher Worte die es versüßen
die man richtet in diese Zeit
Die besonderen gaben
die Zeit zu betrachten
die Liebe zu spüren
den Frieden zu achten. das Licht der Kerzen
die Botschaften im Herzen
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Doch so vieles es manchmal gar nicht wahr
die verschiedenste Zeit und der Weg
sonderbar die Liebe fehlt der Frieden geht
das Leben steht auf seinem Weg
Der Zeit gestaltet ringsherum
die Vorweihnachtszeit und man selber Sturm
so viele die obdachlos oder zu wenig
Geld in den Taschen können sich nichts leisten
müssen zufrieden sein
Wenn Sie überhaupt den Weg des Lebens
noch beschreiten können so haben die
verschiedensten Wege der Zeiten
die Vorweihnachtszeit wieder gestaltet
aber der Weg geht weiter
Und die Menschen sehen es nicht
dass die göttliche Schöpfung etwas ganz
anderes ist als die weltlichen Bahnen
die Sie erschaffen haben
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Die dritte Adventswoche und die weihnachtliche Stimmung
Die dritte Adventswoche beginnt sich sanft in die Augenblicke einzuleiten und bringt mit sich eine besondere Art der Vorfreude und der Besinnlichkeit. Diese Zeit ist geprägt von den weihnachtlichen Vorbereitungen, die sich langsam in den Alltag einfügen. Es sind die besonderen Neuigkeiten und die emotionale Tiefe, die diese Phase der Adventszeit auszeichnen.
Inmitten des Trubels und der hektischen Vorbereitungen für das Fest bietet sich immer wieder Gelegenheit, einen Moment der Ruhe und des Innehaltens zu finden. Die Gefühle, die mit dieser Zeit verbunden sind, können vielfältig und intensiv sein – von der Freude über festliche Traditionen bis hin zur Reflexion über das vergangene Jahr.
Die weihnachtliche Stimmung schafft einen Raum, in dem wir uns auf das Wesentliche besinnen können. Während die Lichter des Adventskranzes jeden Sonntag in neuem Glanz erstrahlen, wird deutlich, wie wichtig es ist, sich Zeit für die kleinen Freuden und die besonderen Augenblicke zu nehmen. Vielleicht finden wir in der dritten Adventswoche besonders schöne Momente, um mit geliebten Menschen zusammen zu sein, in Erinnerungen zu schwelgen und neue Traditionen zu beginnen.
Mögen die Stunden dieser Adventswoche von Wärme und Licht erfüllt sein. Lassen wir uns von der festlichen Atmosphäre inspirieren und nehmen wir uns die Zeit, um inmitten des Trubels der Augenblicke einen Moment der Ruhe und der Dankbarkeit zu finden. So können wir die dritte Adventswoche in vollen Zügen genießen und uns auf die kommenden Festtage vorbereiten.
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Die dritte Adventswoche und die weihnachtliche Stimmung
Die dritte Adventswoche beginnt sich sanft in die Augenblicke einzuleiten und bringt mit sich eine besondere Art der Vorfreude und der Besinnlichkeit. Diese Zeit ist geprägt von den weihnachtlichen Vorbereitungen, die sich langsam in den Alltag einfügen. Es sind die besonderen Neuigkeiten und die emotionale Tiefe, die diese Phase der Adventszeit auszeichnen.
Inmitten des Trubels und der hektischen Vorbereitungen für das Fest bietet sich immer wieder Gelegenheit, einen Moment der Ruhe und des Innehaltens zu finden. Die Gefühle, die mit dieser Zeit verbunden sind, können vielfältig und intensiv sein – von der Freude über festliche Traditionen bis hin zur Reflexion über das vergangene Jahr.
Ein wesentlicher Bestandteil der Adventszeit ist der Tannenbaum, der in vielen Haushalten aufgestellt wird. Vielleicht entscheiden sich manche für einen traditionellen Schnittbaum, während andere einen Baum im Topf bevorzugen, den sie nach den Feiertagen in ihrem Garten oder auf einem Grundstück einpflanzen können. Dies wäre nicht nur eine schöne Tradition, sondern auch ein kleiner Beitrag zum Umweltschutz. Die gepflanzten Bäume könnten dazu beitragen, den Klimawandel zu bekämpfen und der Landschaft eine grüne Note zu verleihen.
Trotz der verschiedenen Möglichkeiten, wie man seinen Weihnachtsbaum auswählen kann, bleibt die Vorfreude auf das Fest ungebrochen. Viele werden auch in dieser Zeit wieder auf den traditionellen Schnittbaum zurückgreifen, dessen Duft und Anblick die festliche Stimmung verstärken.
Mögen die Stunden dieser Adventswoche von Wärme und Licht erfüllt sein. Lassen wir uns von der festlichen Atmosphäre inspirieren und nehmen wir uns die Zeit, um inmitten des Trubels der Augenblicke einen Moment der Ruhe und der Dankbarkeit zu finden. So können wir die dritte Adventswoche in vollen Zügen genießen und uns auf die kommenden Festtage vorbereiten.
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So viele Vorbereitungen
Vor dem Fest werden getroffen,
So vieles kann Freude bringen,
Stelle und Liebe kehren ins Herz ein.
Auch wenn draußen die Kälte regiert,
Möge das Licht der Weihnachtskerzen
Im Inneren leuchten und die Wege
Zu den Verbindungen der Liebe führen,
Die uns durch die Umstände der Zeit leiten.
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Der Weihnachtsmann macht sich bereit,
Bald ist es wieder soweit.
Die Tannen werden geschmückt,
Und die Geschenke ausgesucht.
Was wird es wohl dieses Jahr geben?
Zeit und Liebe, verschiedene Gaben,
Die die inneren Herzen beschenken.
Besonders läutet die Glocke
In der Vorweihnachtszeit und lädt
Zu Gemeinschaft mit lieben Seelen ein.
Überall ist die Vorfreude zu spüren,
Doch nicht überall ist es einfach.
Die verschiedenen Probleme drücken auf
Die Seele, und die vorweihnachtlichen Momente
Kommen hinzu.
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Es ist oft gar nicht so leicht, sich
Auf das Weihnachtsfest einzustimmen.
Es wäre besser, wenn die Probleme
Nicht mehr vorhanden wären
Und wir wieder Frieden, Liebe und
Zuversicht erleben könnten.
Viele Lebensmittel werden manchmal knapp,
Dass es im Laden nicht mehr ausreicht.
Zur Vorweihnachtszeit backen viele gerne
Und stimmen sich so auf das Fest ein.
Doch manchmal bleibt nur noch wenig übrig,
Weil die Situation zeigt, dass Mangelware
Entsteht und die Probleme mitten in der
Vorweihnachtszeit den Weg des Lebens bestimmen.
Die dritte Adventswoche und der Tannenbaum
Die dritte Adventswoche beginnt sich sanft in die Augenblicke einzuleiten und bringt mit sich eine besondere Art der Vorfreude und der Besinnlichkeit. Diese Zeit ist geprägt von den weihnachtlichen Vorbereitungen, die sich langsam in den Alltag einfügen. Es sind die besonderen Neuigkeiten und die emotionale Tiefe, die diese Phase der Adventszeit auszeichnen.
Inmitten des Trubels und der hektischen Vorbereitungen für das Fest bietet sich immer wieder Gelegenheit, einen Moment der Ruhe und des Innehaltens zu finden. Die Gefühle, die mit dieser Zeit verbunden sind, können vielfältig und intensiv sein – von der Freude über festliche Traditionen bis hin zur Reflexion über das vergangene Jahr.
Ein wesentlicher Bestandteil der Adventszeit ist der Tannenbaum, der in vielen Haushalten aufgestellt wird. Vielleicht entscheiden sich manche für einen traditionellen Schnittbaum, während andere einen Baum im Topf bevorzugen, den sie nach den Feiertagen in ihrem Garten oder auf einem Grundstück einpflanzen können. Dies wäre nicht nur eine schöne Tradition, sondern auch ein kleiner Beitrag zum Umweltschutz. Die gepflanzten Bäume könnten dazu beitragen, den Klimawandel zu bekämpfen und der Landschaft eine grüne Note zu verleihen.
Der Tannenbaum kann jedoch noch mehr als nur ein festliches Dekor sein. Er kann Freude und Hoffnung bringen, wenn er nicht nur als Symbol an der Ecke steht, sondern auch aktiv genutzt wird. Vielleicht wird er an Orte geliefert, wo er nicht nur die Atmosphäre verschönert, sondern auch als Quelle der Freude und des Wohlbefindens dient. In solchen Fällen kann der Baum dazu beitragen, die festliche Stimmung zu verbreiten und eine positive Ausstrahlung zu vermitteln.
Der Tannenbaum bringt auch in die Stube eine besondere Wärme und Hoffnung, die mit der Weihnachtszeit verbunden sind. Er ist nicht nur ein dekoratives Element, sondern auch ein Symbol für das Licht und die Freude, die wir in diesen Tagen miteinander teilen.
Mögen die Stunden dieser Adventswoche von Wärme und Licht erfüllt sein. Lassen wir uns von der festlichen Atmosphäre inspirieren und nehmen wir uns die Zeit, um inmitten des Trubels der Augenblicke einen Moment der Ruhe und der Dankbarkeit zu finden. So können wir die dritte Adventswoche in vollen Zügen genießen und uns auf die kommenden Festtage vorbereiten.
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Die Jahreszeiten und der Übergang ins neue Jahr
Mit dem neuen Jahr beginnt der Frühling, und die Jahreszeiten erneuern sich nach dem Winter. Während sich die kalte Jahreszeit ihrem Ende zuneigt, beginnt die Natur sich langsam auf das Aufblühen und die Erneuerung vorzubereiten. Der Schnee, der die Landschaft oft in ein glitzerndes Weiß hüllt, beginnt zu schmelzen, und die ersten Anzeichen des Frühlings zeigen sich.
In den verschiedenen Regionen kann der Frühling unterschiedlich beginnen. Während an einigen Orten bereits die ersten Blumen sprießen und die Sonne immer häufiger durch die Wolken bricht, kann es an anderen Orten noch winterlich kalt und schneebedeckt sein. Dieser Wechsel der Jahreszeiten bringt nicht nur eine Veränderung der Natur, sondern auch verschiedene Herausforderungen und Freuden.
Der Frühling ist oft eine Zeit des Aufbruchs und der Erneuerung. Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen, und die Natur erwacht aus ihrem Winterschlaf. Gleichzeitig können auch in dieser Übergangszeit Behinderungen und Schwierigkeiten auftreten, die den Alltag beeinflussen. Doch gerade in dieser Phase der Veränderung zeigt sich oft eine besondere Schönheit und eine neue Hoffnung.
Obwohl die Winterkälte noch spürbar sein kann, beginnt die Sonne, immer häufiger und intensiver durchzubrechen. Die ersten warmen Tage und die erwachende Natur lassen den Frühling spürbar werden. Diese Zeit des Übergangs kann eine wunderbare Gelegenheit bieten, sich auf die kommenden Monate vorzubereiten und neue Pläne zu schmieden.
Mögen wir den Übergang vom Winter zum Frühling in vollen Zügen genießen und die positiven Veränderungen der Jahreszeiten schätzen. Lassen wir uns von der aufkommenden Wärme und dem Erwachen der Natur inspirieren und nutzen wir die Gelegenheit, um uns auf das neue Jahr und die kommenden Monate vorzubereiten.
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Jahreszeiten und Klima
Auch wenn der Winter auf einigen Kontinenten die Landschaft in ewige Kälte taucht, gestaltet sich das Klima in verschiedenen Regionen ganz unterschiedlich. Während der Winter in den gemäßigten Zonen von Schnee und frostigen Temperaturen geprägt ist, erleben andere Kontinente ein ganz anderes Klima, das die Jahreszeiten auf eigene Weise beeinflusst.
In den kalten Regionen, wo der Winter lange und intensiv ist, gibt es oft eine eigene Schönheit, die sich in der winterlichen Stille und den schneebedeckten Landschaften zeigt. Diese Zeit des Jahres kann besonders malerisch sein, wenn die Natur unter einer weißen Decke ruht und die Welt in sanftes Licht getaucht wird.
Auf der anderen Seite gibt es Orte, wo der Winter weniger ausgeprägt ist oder sogar ganz fehlt. In tropischen und subtropischen Regionen sind die Jahreszeiten oft weniger ausgeprägt, und es gibt eine konstante Wärme, die das ganze Jahr über anhält. Hier sind die Unterschiede zwischen den Jahreszeiten nicht so stark spürbar, und das Klima bleibt weitgehend konstant.
Jeder Kontinent und jede Region hat ihre eigenen klimatischen Besonderheiten, die die Art und Weise beeinflussen, wie Menschen die Jahreszeiten erleben. Während einige Orte die Kälte des Winters erleben, können andere Orte sich über eine beständige Wärme freuen. Diese Unterschiede prägen die Lebensweise und die Jahreszeiten auf ganz unterschiedliche Weise und tragen zur Vielfalt unseres Planeten bei.
Die verschiedenen Klimazonen und Jahreszeiten bieten eine Vielzahl von Erfahrungen und Eindrücken, die die Schönheit und Komplexität unserer Welt widerspiegeln. Sie erinnern uns daran, wie vielfältig und einzigartig die Natur auf der ganzen Erde ist.
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Der Weg durch die Adventszeit
Die erste Adventskerze ist bereits erloschen, der zweite Advent leitet langsam zum dritten über. Mit jedem neuen Licht erwacht ein neuer Moment, der uns die Zukunft näherbringt. Doch während wir auf den kommenden Augenblick blicken, sind die Spuren der Vergangenheit noch deutlich zu erkennen.
Die Adventszeit, mit ihrer besonderen Bedeutung und ihren Traditionen, ist ein Spiegel der verschiedenen Wege, die die Menschheit im Lauf der Zeit beschritten hat. Es ist eine Zeit des Nachdenkens über die Systeme, die unser Leben prägen—sei es die weltlichen Strukturen, die uns umgeben, oder die tieferen, spirituellen Pfade, die uns leiten.
Seit wir auf diesem Planeten eine Heimat gefunden haben, haben wir uns durch unterschiedlichste Umstände und weltliche Systeme navigiert. Diese Systeme formen die Gegenwart und beeinflussen unsere Sicht auf die Zukunft. Doch über all dem steht die göttliche Schöpfung, die uns allen als gemeinsamer Rahmen und Quelle des Lebens dient.
Während wir durch die Adventszeit schreiten, ist es eine Gelegenheit, innezuhalten und die verschiedenen Momente unseres Daseins zu betrachten. Die Adventskerzen, die wir nach und nach anzünden, sind Symbole für Hoffnung, Frieden, Freude und Liebe—Werte, die uns daran erinnern, dass die Reise durch die Zeit nicht nur von weltlichen, sondern auch von höheren, spirituellen Zielen geleitet wird.
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Im Zentrum des Lebens
Im Zentrum des Lebens, das uns alle verbindet, stehen wir als Geschöpfe dieser Welt, vereint unter derselben Sonne, die den Tag verabschiedet und den Abend begrüßt. Der Kosmos, mit seinen Sternen und Planeten, umgibt uns und lenkt die Richtung unseres Seins. Die Impulse, die von diesen Himmelskörpern ausgehen, formen die Zeit, in der wir leben, und führen uns in neue Richtungen.
Während wir auf diesem Planeten unsere Wege gehen, stehen wir in einem ständigen Austausch mit den Einflüssen, die unser Leben prägen—sei es durch die Erfahrungen unserer Vorfahren oder durch die Herausforderungen, die uns die Gegenwart stellt. Viele der Probleme, die in der weltlichen Bahn auftauchen, sind von uns Menschen selbst in die Zeit gestellt worden. Doch manchmal, wenn wir uns der göttlichen Schöpfung und ihren Kräften nicht entgegenstellen können, zeigen uns Unwetter und Katastrophen ihre überwältigende Macht und verändern unsere Richtung auf tiefgreifende Weise.
Durch die Brille der Lebenszeiten erkennen wir zwei unterschiedliche Perspektiven: Einerseits die menschlichen Herausforderungen und Probleme, die wir durch unsere Handlungen und Entscheidungen hervorrufen, und andererseits die mächtigen, oft unvorhersehbaren Kräfte der Natur, die uns daran erinnern, dass wir Teil eines größeren, göttlichen Plans sind. Diese beiden Perspektiven verschmelzen in unserer Reise durch das Leben und prägen unser Verständnis von uns selbst und der Welt um uns herum.
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Welten, die uns begleiten
Wir leben in zwei Welten: die eine, in der wir schon immer existiert haben, und die andere, die der Mensch selbst gestaltet hat. Beide Welten begleiten uns nun auch auf dem Weg durch die Adventszeit, einer Zeit, die von den vielfältigen Gestaltungsformen geprägt ist, die der Mensch dieser Welt gegeben hat.
Im Advent suchen wir den Weg zur Weihnachtszeit, einer Zeit des Innehaltens und der Besinnung. Es ist eine Zeit, die uns daran erinnert, dass das Jahr sich dem Ende zuneigt und bald ein neues Jahr beginnt. Das Weihnachtsfest markiert dabei nicht nur den Abschluss des Jahres, sondern auch den Beginn einer neuen Ausrichtung des Lebens. Es ist ein Fest des Erwachens, das uns dazu einlädt, innezuhalten und über das nachzudenken, was wir im vergangenen Jahr erschaffen und erlebt haben.
Nun, da wir uns dem 3. Advent nähern, spüren wir die vorweihnachtliche Atmosphäre intensiver denn je. Sie begleitet uns und bereitet uns darauf vor, das Weihnachtsfest in all seiner Bedeutung zu erleben und mit ihm auch die Hoffnung auf das, was das neue Jahr bringen mag.
Nun sind es bald
Drei Adventskerzen,
Die den Weg der Zeit
Untermalen.
Aber die göttliche Schöpfung
Spricht aus dem Leben selbst.
Die Essenz der göttlichen
Schöpfung in uns allen ist.
Umgeben vom Leben, egal,
In welchem Kontinent
Und unter welchen Systemen
Wir uns auch gerade befinden.
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Treibt der Augenblick
Das Leben voran,
In denen wir gemeinsam sind,
In den Stunden, die uns auch
Der 3. Advent bald bringt.
Der Schlaf der Nacht, hoffentlich,
Mit freundlichen Träumen,
Sollte die Vorweihnachtszeit
Nicht versäumen.
Auf einem weißen Pferd,
Geritten auf den Flügeln
Durch die himmlischen
Atmosphären, umgeben
Von den weißen Tauben.
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Der Leiter vom Frieden
Und vom Leben selbst,
Die Kraft darin getragen,
Die Schwierigkeiten
Zu bewältigen.
Und die Richtungen
Zu öffnen, um das
Zentrum des Lebens
Wieder in neuer
Positiver Ausrichtung
Willkommen zu heißen.
Wie weit schauen wir zu den Sternen,
So wie früher die weisen Menschen,
Die sich mit der Kraft des Lebens
Aus Kanten und auf.
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Die Sterne befragten, wie oft
Sehen wir auf die Erde, die Natur,
Das Wasser, die Berge und das Land,
Wundervoll aufgespannt.
Aber doch von Menschen nicht erschaffen,
Der Mensch kann die göttliche Schöpfung
Nicht beherrschen, so sehr er es auch will.
In der göttlichen Schöpfung ist jeder frei.
Egal, wo er sich gerade in der Welt
Und im Geflügel der Zeit auch befinden mag,
Mit den verschiedensten Problemen
Der Welt, die ihn umgeben.
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Lieber Glück und Freude,
Dem Herzen zugeneigt,
Möge es erfahren,
Immer wieder auf dem
Weg der Zeit.
Zwischen den verschiedensten
Umständen des Lebens
Stehen wir mittendrin
In den Veränderungen
Unserer Lebenszeit.
Vieles wird darin mit der Zeit
Erst einen Sinn im Morgen
Der Stunden erblicken.
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Die Magie der Vorweihnachtszeit
Die Vorweihnachtszeit ist eine Zeit voller Überraschungen, in der die ganze Welt sich auf das Weihnachtsfest vorbereitet. Die himmlischen Gaben, die uns der Schnee bringt, verwandeln die dunklen Tage in eine Zeit des Lichts und der Wärme. Überall machen sich Menschen auf den Weg, um die Weihnachtszeit besonders zu gestalten. Einige schmücken ihre Häuser, andere bringen Freude mit kleinen Gesten und liebgewonnenen Traditionen.
Diese Zeit lädt uns ein, innezuhalten und die Geschichten zu hören, die seit Generationen erzählt werden—von der Geburt des Jesuskindes, das in einer einfachen Krippe zur Welt kam, um die Menschheit zu segnen. In diesen Geschichten spiegelt sich die Liebe und Fürsorge, die Eltern für ihre Kinder auf der ganzen Welt empfinden. Wir alle sind Teil dieses großen Lebenschores, der mit jeder neuen Generation weiterwächst und erblüht.
Die Vorweihnachtszeit ist eine Gelegenheit, die kleinen und großen Gaben des Lebens zu feiern. Sie erinnert uns daran, wie wir selbst einst in der Geborgenheit unserer Mütter erwacht sind, genau wie Maria ihr Kind Jesus in die Welt brachte. Es ist eine Zeit, in der wir uns auf das Wesentliche besinnen—die Liebe, die Hoffnung und das Wunder des Lebens.
Während wir durch diese besonderen Tage gehen, verzaubern uns die Lichter, die Musik und die freudige Erwartung. Diese Zeit des Jahres hält eine Magie bereit, die uns alle berührt und die nur einmal im Jahr so intensiv zu spüren ist. Lassen wir uns von dieser Magie tragen und feiern wir die Vorweihnachtszeit mit all ihren kleinen und großen Wundern.
Mit himmlischen Gaben
Fühlt sich das Herz
Von Liebe getragen,
Die es erwärmt,
Durch die Zeiten wandern,
Der Geschehnisse an sich.
Nicht alles ist immer Glück,
Auch Trauer und Leid,
Stimmt sich in dieser Zeit.
So begehen wir nun
Die vorweihnachtlichen Bahnen,
Die Augenblicke.
Bleiben nicht stehen,
So kann man geschmückte
Fenster überall sehen,
Freut sich der Zeit,
Die Sorgen sind weit
Zur Vorweihnachtszeit.
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Sterne glitzern am Firmament
Wer hat sie wohl gestellt,
An die Stelle, wo sie sind,
Bezaubern die Welt.
Weihnachten möchte sich
So langsam erheben,
Die verschiedensten Gedanken,
Sie kommen zum Schweben.
Lenken und leiten
Die Vorweihnachtszeit,
Vieles steht an,
Dass man gestalten mag.
Zur Vorweihnachtszeit
Leuchtet das Herz
Von Liebe und Sorge
Um die Augenblicke herum.
Die Sterne, sie tanzen
Am Firmament
Und leuchten in der tiefen Nacht
Der Vorweihnachtszeit,
Bis Weihnachten erwacht.
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Die besonderen Geschenke
Im Tierheim angekommen,
Legt sich der Blick
Auf die Schicksale,
Die man dort erblickt.
Ein Geschenk für die Ewigkeit,
Ein Geschenk für das Herz,
Ein Tier, das man möchte,
Nicht nur zum Scherz.
Dass es Arbeit macht,
Doch bringt auch Liebe mit hinein,
Es möchte gern wieder
Ein Zuhause haben.
So viele, die gerade
Traurig da sind,
Tiere zu Weihnachten,
Im Tierheim bestimmt.
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Die geistige Taube
Sie soll fliegen,
Bringen auf der Welt
Mehr Gesundheit und Frieden.
Ihre Botschaft soll alle
Doch im Herzen erreichen,
Tränen sollen
Von der Welt weichen.
Mehr soll das Lachen
Hinein in Kinderherzen gehen,
Die weiße Taube,
Der geistige Gedanke.
Sollen das Weihnachtsfest
In allen sich erheben,
An den Wegen entlang
Zur Vorweihnachtszeit.
Die Taube mag fliegen
Über die himmlischen Bahnen,
Möge Liebe und Frieden
In die Herzen tragen.
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Kinderaugen leuchten
Im vorweihnachtlichen Treiben,
Entgegengehen,
Plätzchen backen
Und vieles mehr
Zur vorweihnachtlichen Zeit.
Himmel und Erde
Sind vereint.
Die letzten Blätter
Fallen von den Bäumen,
Die Nadelbäume
Tragen ihr schönes Kleid.
So zieht der Winter
Langsam bei uns ein,
Leuchten doch die Kerzen
Am Adventskranz.
Gedanken, die himmlisch sind,
Tragen die Zeit
In ihrem Kleid.
Kinderaugen leuchten,
Die dieser Welt gegenüberstehen,
Und das weihnachtliche Fest
Voller Liebe
In ihren kleinen Herzen sehen.
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So viel Sorgen und so viel Leid
Gibt es zu jeder Zeit,
Hinüberzugehen entspricht,
Dem Gedanken, der in uns spricht.
Gerade auch zur Weihnachtszeit,
Wollen wir ändern
So manche Sorge und Leid,
Bringen freundliche Lieder an,
Damit es ein schönes Fest werden kann.
Setzen uns zu viele Sorgen zu,
Was unsere Stürme erhebt,
Manchmal sind wir viel zu klein
Für den Kummer,
Der die Welt bewegt.
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Friede und Liebe
Hoffnung und Zufriedenheit
Leuchten zu Weihnachten
Im ganz besonderen Kleid.
Versöhnung und Vergebung tragen,
Finden wieder das Licht,
Das in unseren Herzen spricht
Vom Leben und
Vom Glücklichsein.
Weihnachten,
Eine magische Zeit,
So vieles, was darin geschieht,
In unseren Herzen,
Alles umgeben.
Friede und Liebe
Für die ganze Welt,
Ist der Wunsch,
Der das Herz trägt
Und die Welt umarmt.
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Geistige Gaben, die uns tragen
Gesundheit, die uns gegeben,
Stabilisiert unser aller Leben,
Geist und Körper
In positiver Kraft.
So ist es der Wunsch,
Der in einigen erwacht,
Das Leben zu umarmen.
Möge es tragen
Auf positiven Bahnen,
Auch zum weihnachtlichen Fest,
Die Stunden allem geben,
Einen Moment des Lebens.
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Eine Krippe im Walde
Zur Vorweihnachtszeit,
Tiere, die sich sammeln,
Zum Fressen sich ein.
Liebe Seelen haben daran gedacht,
Dass auch diese Zeit
Für Tiere nicht immer leicht.
Die Krippe hat so viel zu geben,
Schenkt den Tieren in der kalten Jahreszeit
Das sichere Überleben.
So freuen sie sich über die Gaben,
Die sie in der Krippe gefunden haben.
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Zwischen Himmel und Erde
Schwebt der Geist
Der Schöpfung, der
In uns allen reift.
Auch Jesus war ein Kind,
Dessen Botschaften in vielen
Gelenkt wurden,
Eine Sprache für das Leben.
Seine Mutter sehr geliebt,
Seinen Vater geehrt,
Die Mutter hielt Jesus fest
In ihrem Arm,
Wie wir manchmal bangen
Um die Schicksalsschläge,
Die ihr armer Sohn
Auf der Erde
Im Leben gefunden hat.
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So viele Gaben zum Herzen gelenkt,
So war Jesus der Retter,
Der uns im Herzen bleibt,
In Liebe vereint.
Mit seinen Geschenken,
Die nicht irdischer Bahn,
Sondern vielmehr
Eine Botschaft waren.
Für das Herz der Liebe,
Gegen das Leid der Zeit,
Für die Zukunft zu leben,
Mit Glaube umzugehen,
Wunder zu sehen.
Schon ein kleiner Stall kann das Licht der Liebe sein. Die Sterne am Himmel, über die Zeit verteilt, mit ihren Sternbildern, die sie haben, leuchten auch in der vorweihnachtlichen Zeit. Die Sonne hat an Kraft verloren, und die Lichter der Weihnachtszeit stimmen mit ein, wollen die Welt etwas freundlicher machen. So zieht die Zeit an
uns vorbei, mit Augenblicken voller Verschiedenheiten, die uns in dieser besonderen Zeit begleiten. Manches macht uns glücklich, manches eher traurig in unserem Leben. Doch immer wieder möge ein positiver Gedanke in uns aufsteigen, der das Wesen der Zeit erleuchtet und dem Inneren Kraft gibt, sich im Leben zu entfalten.
Das Leben, das uns allen vom Schöpfer gegeben wurde, verbindet Himmel und Erde im Kreislauf des Seins. Wir alle sind auf einer Reise, begleitet von geistigen Gedanken, die uns den Weg weisen. Der Körper, den wir haben, ist das Gefäß für diese Reise, durch die wir die Wunder und Herausforderungen des Lebens erfahren. Möge die vorweihnachtliche Zeit uns daran erinnern, dass das Licht der Liebe in jedem kleinen Moment leuchten kann, selbst in einem bescheidenen Stall.