Die Zeit von Bischof Nikolaus und die Göttliche Schwingung

In einer Zeit, die von ungleicher Macht und großer Not geprägt war, trat Bischof Nikolaus in die Bühne der Geschichte. Seine Zeit war von Widersprüchen durchzogen: während die Welt sich weiterentwickelte, waren viele Menschen gefangen in einem Netz aus Ungerechtigkeit und Not. Die göttlichen Schwingungen, die im Herzen des Lebens pulsieren, fanden in dieser Zeit einen starken Vertreter in Nikolaus, der sich unermüdlich für die Schwachen und Unterdrückten einsetzte.

Die Weltbilder der damaligen Zeit waren geprägt von sozialen und wirtschaftlichen Ungerechtigkeiten. Die Reichen häuften Reichtum an, während die Armen oft in bitterer Armut lebten. Das Geld, das der göttlichen Schöpfung nicht entstammte, wurde von den weltlichen Mächten genutzt, um ihre Macht zu festigen und die Kluft zwischen Arm und Reich weiter zu vergrößern. Nikolaus sah in diesen Ungerechtigkeiten eine Herausforderung, die es zu überwinden galt.

Inmitten dieser Herausforderungen war Nikolaus ein Licht der Hoffnung. Er verstand, dass die göttliche Schöpfung keine materiellen Güter hervorbringt, sondern eine tiefere, spirituelle Verbundenheit zwischen den Menschen fordert. Diese Verbundenheit war nicht in Geld oder Reichtum zu finden, sondern in der Art und Weise, wie Menschen sich gegenseitig unterstützen und ihre gemeinsamen Werte leben.

Er wandte sich gegen die Ungerechtigkeiten seiner Zeit, indem er den Reichen die Augen öffnete und sie dazu ermutigte, ihre Besitztümer mit denen zu teilen, die in Not waren. Durch seine Taten brachte er nicht nur materielle Hilfe, sondern auch eine Botschaft der Hoffnung und der Veränderung.

Seine Handlungen waren nicht immer einfach oder leicht umzusetzen. Oft stand er gegen Widerstände, die sowohl von den Mächtigen als auch von denen, die von den bestehenden Ungerechtigkeiten profitierten, kamen. Doch Nikolaus blieb unbeirrt und ließ sich nicht von seinem Weg abbringen. Er wusste, dass die göttlichen Schwingungen des Herzens in Zeiten der Dunkelheit umso stärker leuchten mussten.

Durch seine Taten und sein Engagement trug Nikolaus dazu bei, ein Stück des Fortschritts auf den Weg zu bringen, der die Welt ein wenig gerechter machte. Seine Geschichte zeigt uns, dass auch in Zeiten großer Ungerechtigkeit und Not das Licht der göttlichen Verbundenheit leuchten kann und dass jeder von uns die Kraft hat, Veränderungen herbeizuführen.

So bleibt die Erinnerung an Bischof Nikolaus ein leuchtendes Beispiel dafür, wie göttliche Schwingungen im Herzen des Lebens die Welt verändern können – durch Mitgefühl, Gerechtigkeit und den unaufhörlichen Wunsch, die menschliche Gemeinschaft zu heilen und zu stärken.

 

Augenblicke

Augenblicke gibt es immer wieder,
doch wie sehen wir sie
mit unserem geistigen Auge?
Wie nehmen wir sie wahr?

Weltbilder der Zeit

Auch in früheren Zeiten gab es
verschiedene Weltbilder in unserer Gesellschaft.
Nicht alle folgten dem Weltbild,
das sich dort aufgestellt hatte.

 

Bischof Nikolaus

Bischof Nikolaus spendete nicht das Geld der Kirche,
sondern half selbst in der Armut anderen,
um aus der Not herauszukommen.
Sein Herz war für die Notleidenden geöffnet.

 

Berufungen

Viele Berufe tragen heute dazu bei,
dass es anderen besser geht.
Diese besonderen Berufungen
lassen sich mit dem Weg des Bischofs Nikolaus vergleichen.

 

Göttliche Schöpfung

Im Herzen der Berufung liegt nicht die Anpassung
an weltliche Strukturen,
sondern das Wissen, dass man selbst
aus der göttlichen Schöpfung stammt,
nicht aus menschlichen Konstrukten.

Unveränderliche Schöpfung

 

Die göttliche Schöpfung kannst du nicht ändern.
Wirst du sie vernichten, vernichtest du dich selbst.
Das Weltbild kann gestürzt werden,
wenn es nicht dem Wohl der Menschheit,
Tiere und Umwelt dient.

Weltbilder und Macht

Weltbilder nehmen Gestalt an,
doch sind sie oft geprägt von Macht oder Ohnmacht,
die in den Situationen des Lebens
zu finden ist.

 

Wurzeln des Lebens

Bischof Nikolaus hielt nicht das Recht der Mächtigen
für das wichtigste Zentrum,
sondern stand immer auf den Wurzeln des Weges,
an denen die Menschheit in das Leben trat.

Göttliche Essenz

 

Bischof Nikolaus orientierte sich an der göttlichen Schöpfung
und der göttlichen Essenz des Lebens,
nicht an den weltlichen Konstrukten,
die ihn zu beugen versuchten.

Veränderungen im System

Ob damals, heute oder in ferner Zukunft,
die Veränderungen im System,
die Menschen in Ohnmacht versetzen,
können sie morgen befreien.

Güter und Macht

 

Die Machthaber griffen die Güter der Welt und des Kosmos auf,
belegten sie mit Geld,
das sie selbst erschaffen hatten.
Dieses System kann veränderbar sein.

Vergessenheit

Bischof Nikolaus sah die Dinge aus einer anderen Sicht.
Oft liegt diese Sicht unter einem Schleier der Vergessenheit,
den wir wieder entdecken müssen.

Zentrum des Lebens

Das Zentrum des Lebens bleibt immer die göttliche Schöpfung.


Die Menschen entscheiden selbst, wie sie darin leben,
doch viele sind durch die Macht anderer
in ihren Entscheidungen eingeschränkt.

Dankbarkeit

Ein Dank an alle, die andere in der Zeit
besonders erfreuen und unterstützen.
Manchmal wissen sie selbst nicht, wie wichtig sie sind.
Darum sage ich: Danke.

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Bischof Nikolaus und der Bund des Lebens

In den Zeiten von Bischof Nikolaus war die Welt durch strenge soziale Hierarchien und ungleiche Machtverhältnisse geprägt. Die Gesellschaft war fest in den Strukturen des Wohlstands und der Armut verankert. Reiche und Mächtige hielten sich an die bestehenden Regeln und Gesetze, die klare Grenzen zogen, wer wen heiraten durfte und wer in welchem sozialen Stand leben sollte. Besonders ungern sah man eine Verbindung zwischen den hohen Ständen und den weniger wohlhabenden Schichten – die Beziehung zwischen Reichtum und Armut galt als unvereinbar.

Doch Bischof Nikolaus, ein Mann von außergewöhnlicher Weisheit und Mitgefühl, erkannte die Wahrheit hinter diesen weltlichen Regeln. Er wusste, dass wahre Liebe und die tiefere Verbundenheit zwischen Menschen nicht durch Geld oder sozialen Status bestimmt werden sollten. Für ihn war der Bund des Lebens eine Sache des Herzens und des Geistes, nicht des sozialen Standes oder der äußeren Verhältnisse.

In einer Zeit, in der es verboten war, dass ein Mitglied des Adels eine Ehe mit jemandem aus einer niedrigeren sozialen Schicht einging, stellte Nikolaus sich gegen diese Unrechtmäßigkeit. Er glaubte fest daran, dass die wahre Essenz einer Beziehung nicht durch weltliche Normen definiert werden kann, sondern durch die innere Verbundenheit und die Liebe, die die Menschen füreinander empfinden.

Eines der bekanntesten Taten von Nikolaus war es, den Bund des Lebens für Paare zu ermöglichen, deren Liebe von der Gesellschaft nicht anerkannt wurde. Trotz der Verbote und der Drohungen setzte er sich für die Vereinigung dieser Paare ein. Er erkannte, dass der Bund des Lebens weit mehr ist als eine gesellschaftliche Formalität. Es ist eine tiefgehende, spirituelle und emotionale Verbindung zwischen zwei Menschen, die sich auf einer inneren Ebene miteinander vereinen.

Für Nikolaus war der Bund des Lebens ein Ausdruck der göttlichen Liebe, die Menschen miteinander verbindet – nicht durch äußere Umstände oder sozialen Status, sondern durch das, was sie im Inneren füreinander empfinden. Diese Verbundenheit, die sich in den Herzen der Menschen entfaltet, ist die wahre Grundlage für eine erfüllende und bedeutungsvolle Beziehung.

Die Taten von Bischof Nikolaus zeigen uns, dass die göttliche Essenz der Liebe und des Lebens nicht durch weltliche Verhältnisse begrenzt werden kann. Er lehrte, dass die wahre Bedeutung eines Lebensbundes in der spirituellen und emotionalen Verbindung liegt, die zwei Menschen miteinander teilen. Diese Erkenntnis und sein mutiger Einsatz für Liebe und Gerechtigkeit sind bis heute ein strahlendes Beispiel dafür, wie die Kraft der Liebe und die Wahrheit des Herzens alle weltlichen Barrieren überwinden können.

 

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Die wahre Essenz der Verbundenheit

In unserer Welt sind es oft die äußeren Umstände, die bestimmen, wie Beziehungen definiert und anerkannt werden. Der Trauschein der Ehe, die gesellschaftlichen Konventionen und die weltlichen Bahnen schaffen einen Rahmen, in dem Liebe und Gemeinschaft ihren Platz finden. Doch es ist wichtig zu erkennen, dass nicht diese äußeren Normen die wahre Tiefe und Bedeutung einer Beziehung bestimmen. Vielmehr sind es die inneren, geistigen und emotionalen Verbindungen, die den Kern der echten Gemeinschaft und Verbundenheit ausmachen.

Es gibt Paare, die vielleicht keinen offiziellen Trauschein besitzen, aber deren Verbindung tief und stark ist. Diese Paare leben ihre Beziehung nicht nach den weltlichen Regeln, sondern nach den Gesetzen ihres Herzens und Geistes. Sie haben sich in einem Raum der inneren Übereinstimmung und gemeinsamen Werte gefunden, der weit über die äußeren Normen hinausgeht. Ihre Liebe und ihre gemeinsame Reise sind von einer Tiefe und Intensität geprägt, die oft nicht in offiziellen Dokumenten festgehalten werden kann, aber die dennoch die Essenz ihrer Verbindung ausmacht.

Die wahre Stärke einer Beziehung liegt nicht in den formellen Rahmenbedingungen, sondern in der geistigen und emotionalen Ausrichtung der Partner zueinander. Es sind die gemeinsamen Werte, die geteilten Träume und die aufrichtige Unterstützung, die die Grundlage für eine echte und bedeutungsvolle Beziehung bilden. Diese tiefe Verbundenheit und das gemeinsame Wachstum sind das Herzstück einer Beziehung und können ein starkes Fundament für das Leben darstellen.

Unabhängig vom sozialen Stand oder den äußeren Umständen haben diese inneren Verbindungen die Kraft, Beziehungen zu transformieren und ihnen eine besondere Bedeutung zu verleihen. Menschen, die in einer tiefen, spirituellen und emotionalen Einheit leben, erfahren oft eine Form der Gemeinschaft, die stärker und authentischer ist als jede durch gesellschaftliche Normen definierte Beziehung.

In der Essenz sind es die inneren Bindungen, die wahre Gemeinschaft und Verbundenheit schaffen. Diese tiefe Verbindung wird durch die Gegebenheiten des Lebens geprüft und geformt, und sie bleibt bestehen, egal wie sich die äußeren Umstände ändern. Wenn Menschen sich auf einer tiefen, geistigen Ebene miteinander verbunden fühlen, entstehen Beziehungen, die das Leben bereichern und ein starkes Fundament für ihre gemeinsame Reise bieten.

Diese Erkenntnis öffnet den Blick auf die wahre Bedeutung von Beziehungen und Gemeinschaft: Sie sind nicht durch äußere Normen und soziale Konventionen begrenzt, sondern durch die Tiefe der inneren Verbindung und das Verständnis füreinander. In diesem Licht erscheinen alle Beziehungen, die auf dieser inneren Basis beruhen, als das wahre Fundament des Lebens, das uns Halt und Orientierung gibt.

 

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Die wahre Essenz der Verbundenheit

Unabhängig davon, in welchem Teil der Welt wir uns befinden, ist die wahre Tiefe und Bedeutung einer Beziehung oft nicht von äußeren Normen oder gesellschaftlichen Konventionen abhängig. Es sind nicht die weltlichen Bahnen oder kirchlichen Institutionen, die die wahre Natur der Liebe und der Beziehung bestimmen. Stattdessen sind es die tiefen, geistigen, körperlichen und seelischen Verbindungen zwischen Menschen, die die Grundlage für echte Gemeinschaft und wahre Verbundenheit schaffen.

In der wahren Essenz sind Beziehungen und Ehen nicht lediglich Konstrukte, die durch gesellschaftliche Regeln und religiöse Vorschriften definiert werden. Vielmehr sind sie Ausdruck einer tiefen, spirituellen Verbindung, die von einer höheren Quelle des Lebens selbst stammt. Diese Verbindungen gehen über das irdische Verständnis hinaus und werden von einer universellen, göttlichen Schöpfung verankert.

Die tiefsten und wahrhaftesten Beziehungen entstehen nicht durch äußere Bestätigungen oder gesellschaftliche Anerkennung, sondern durch die innere Ausrichtung der Menschen zueinander. Wenn zwei Menschen sich auf einer geistigen und emotionalen Ebene begegnen, erleben sie eine Verbindung, die jenseits der materiellen und weltlichen Grenzen liegt. Diese Art der Verbundenheit ist ein Ausdruck der göttlichen Schöpfung und spiegelt das höchste Verständnis von Liebe und Gemeinschaft wider.

Das weltliche System und seine Regeln haben nur begrenzten Einfluss auf diese inneren Verbindungen. Während gesellschaftliche Normen und religiöse Institutionen ihren Platz haben, sind sie oft unzureichend, um die Tiefe und die wahre Bedeutung von Beziehungen vollständig zu erfassen. Die Essenz einer Beziehung, die auf der höchsten Ebene des Lebens und der göttlichen Schöpfung basiert, ist unabhängig von den äußeren Umständen und bleibt konstant, egal wie sich die weltlichen Rahmenbedingungen ändern.

In diesem Licht betrachtet sind die wahren Verbindungen zwischen Menschen Ausdruck einer höheren, spirituellen Wahrheit. Sie sind durch die göttliche Schöpfung miteinander verbunden und spiegeln die höchste Form von Liebe und Gemeinschaft wider. Diese tiefen Verbindungen bieten den Menschen Halt und Orientierung, die über das irdische Verständnis hinausgehen und die wahre Bedeutung von Beziehung und Einheit offenbaren.

Es ist diese universelle und göttliche Dimension, die den wahren Wert und die Bedeutung von Beziehungen definiert. Sie sind nicht durch äußere Normen oder gesellschaftliche Erwartungen begrenzt, sondern durch die tiefste Ebene der menschlichen Erfahrung und der göttlichen Verbindung. In dieser Perspektive wird deutlich, dass die wahre Schönheit und Stärke einer Beziehung in ihrer geistigen und spirituellen Tiefe liegt, die von der höchsten Quelle des Lebens selbst getragen wird.

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Bischof Nikolaus und die wahre Essenz der Güte

Bischof Nikolaus stellte sich nicht nur den Herausforderungen seiner Zeit, sondern zeigte auch eine bemerkenswerte Hingabe für das Wohl der Menschen. Er trat den Sorgen und Problemen der Menschen mit Mitgefühl und Engagement entgegen. Besonders bekannt wurde er für seine Güte gegenüber den Kindern. In Zeiten großer Armut, als viele Familien kaum das Nötigste zum Leben hatten, war Bischof Nikolaus ein Symbol der Hoffnung und des Trostes.

Er verschenkte Süßigkeiten und andere kleine Geschenke, um den Kindern Freude zu bringen. Seine Handlungen waren nicht von weltlichen Erwartungen oder dem Streben nach Anerkennung geprägt, sondern von einem tiefen Wunsch, den Bedürftigen zu helfen. Er nutzte sein Geld nicht, um es der Kirche zu hinterlassen oder sich selbst zu bereichern, sondern um Gutes zu tun, wo es am dringendsten nötig war.

Die wahre Größe von Bischof Nikolaus lag in seinem selbstlosen Einsatz für die Gemeinschaft und seine Fähigkeit, den Bedürftigen beizustehen. Er verkörperte die Essenz des Gebens und der Nächstenliebe, ohne sich von gesellschaftlichen Konventionen oder materiellen Überlegungen leiten zu lassen.

Heutzutage wird oft viel Geld in die Kirche eingezahlt, wobei die Spenden manchmal nicht die gleiche direkte Wirkung auf das Leben der Menschen und die Umwelt haben, wie es Bischof Nikolaus' Handlungen taten. Anstatt Ressourcen in Institutionen zu investieren, könnte dieses Geld genauso gut verwendet werden, um konkrete Hilfe zu leisten – für Menschen in Not, für Tiere, und für den Schutz der Umwelt. Die Botschaft von Bischof Nikolaus erinnert uns daran, dass echte Wohltätigkeit und Güte in der praktischen Hilfe und der unmittelbaren Unterstützung der Bedürftigen liegen.

Die wahre Essenz des Gebens und der Nächstenliebe zeigt sich in den Taten, die direkt den Menschen und der Welt um uns herum zugutekommen. Wie Bischof Nikolaus uns lehrte, können wir durch unser Handeln – sei es durch finanzielle Mittel oder persönliche Anstrengungen – einen Unterschied im Leben anderer Menschen und in unserer Umwelt machen. Es geht darum, die Liebe und Mitmenschlichkeit in den Alltag zu integrieren und die Welt zu einem besseren Ort zu gestalten.

 

 

Augenblicke gibt es immer wieder

nur wie sehen wir Ihnen

gerade mit dem geistigen Auge

entgegen

 

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Auch in der früheren Zeit waren die verschiedensten

Weltbilder in unserer Gesellschaft vorhanden

nicht alle folgten diesem Weltbild was sich

dort aufgestellt hatte

 

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Bischof Nikolaus spendete nicht das Geld

der Kirche sondern hat damit selbst

in der Armut anderen lieber

aus der Not geholfen

 

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So viele Berufe tragen heute dazu bei

das es anderen besser gehen kann

es sind besondere Berufungen

die dort mit dem Weg des Bischofs

Nikolaus verglichen werden kann

 

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Im Herzen der Berufung nicht sich im Weltbild

niederzulassen sondern zu wissen

vorher man selber kommt aus der

göttliche Schöpfung und nicht aus dem

menschlichen Bereichen die Sie

erschaffen haben

 

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Die göttliche Schöpfung kannst du nicht ändern

wenn du sie vernichtet wirst du selbst

dich dabei vernichten das Weltbild kann

gestürzt werden wenn es nicht für die Menschheit

und für Tiere und Umwelt dessen

Leben gut ist

 

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Die Weltbilder der Zeit nehmen Gestalt an

aber bei Sie schon so lange Gestalt

angenommen haben sind auch die verschiedensten

Umstände darin die Macht oder Ohnmacht

in die Situationen des Lebens

tragen

 

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Bischof Nikolaus hielt nicht das Recht der Welt

der mächtigen für das wichtigste Zentrum

sondern er war immer noch ein Mensch

der an die Wurzeln des Weges stand

an denen einmal die Menschheit in das

Leben trat

 

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Bischof Nikolaus nahm sich mehr die göttliche Schöpfung

und die göttliche Essenz des Lebens

für sein Leitbild des Lebens selbst als dass er

sich den Konstrukten der weltlichen Bahn

anpasste

 

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Ob wir damals oder heute oder vielleicht auch noch

nach langer Zeit in das Weltbild hinein blicken

nur Veränderungen in dem System was heute

Menschen ohnmächtig macht kann sie morgen

aus dieser Ohnmacht befreien

 

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Eine der wichtigsten Situationen die sich

die Machthaber ergriffen haben dass sie

alle Güter der Welt und des Kosmos

mit Geld belegt haben dass sie selbst

vor langer Zeit erschaffen haben

 

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Bischof Nikolaus sah die Dinge aus einer

ganz anderen Sicht aber sehr oft

ist die sich für die meisten Menschen

unter einem Schleier der Vergessenheit

gelegt worden

 

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Das Zentrum des Lebens bleibt

für immer die göttliche Schöpfung

nur die Menschen entscheiden sich

selbst wie Sie darin leben aber

leider haben manche Menschen durch die

Macht anderer nicht wirklich diese

alleinige Entscheidung

 

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Ein Danke an alle die andere der

Zeit immer wieder besonders

erfreuen Ihnen eine Hilfe in so

verschiedensten Situationen

des Lebens sind manchmal wissen Sie

selbst gar nicht wie wichtig sie sind

darum sage ich Danke

 

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Vom Nikolaus zu den heutigen Zeiten: Die zeitlose Bedeutung der Güte

Inmitten der vielfältigen Momente und Ausrichtungen des Lebens geht nun auch die Zeit des Nikolaus zu Ende. Diese Zeit war geprägt von den historischen Wegen, die in den neuen Gestaltungen des Lebens und den Impulsen der heutigen Zeit ihren Ausdruck fanden. Die verschiedenen Ereignisse und Stunden, die sich in diesen Tagen entfaltet haben, zeugen von einem fortwährenden Wandel und von der fortdauernden Relevanz der Werte, die Bischof Nikolaus verkörperte.

Bischof Nikolaus wurde nicht nur in seiner Zeit verehrt, sondern auch in den Jahrhunderten danach gedankt und geehrt. Die geistigen Bahnen der Verbundenheit, die er geschaffen hat, glänzen weiterhin und erinnern uns an die Werte der Nächstenliebe und der selbstlosen Hilfe. Doch während die körperliche Präsenz von Nikolaus in der physischen Welt nicht mehr direkt erfahrbar ist, lebt sein Erbe in den Handlungen und der Haltung der Menschen weiter.

Heute sind es nicht nur die historischen Gestaltungen, die Bischof Nikolaus' Namen ehren, sondern auch die alltäglichen Gesten der Güte und des Gebens, die seinen Geist bewahren. Die Welt hat sich verändert, und die Art und Weise, wie wir die Werte des Nikolaus leben, mag sich gewandelt haben, doch die Essenz seiner Botschaft bleibt unverändert.

Die Zeit des Nikolaus und die sich entwickelnden Impulse der heutigen Welt sind miteinander verwoben. Die Taten, die einst als Einzelaktionen der Güte begannen, haben sich zu einem breiten Spektrum von Möglichkeiten entwickelt, durch die wir die Werte von Nächstenliebe und Mitmenschlichkeit in unserem täglichen Leben umsetzen können. Diese Werte sind nicht nur in der Erinnerung an historische Figuren verankert, sondern auch in den praktischen Handlungen, die wir heute leisten.

So endet die Zeit des Nikolaus, aber die Lektionen, die wir aus seinem Leben ziehen können, sind zeitlos. Sie fordern uns auf, in den Momenten des Lebens, die uns begegnen, nach Wegen zu suchen, wie wir die Welt um uns herum durch Freundlichkeit, Fürsorge und selbstloses Handeln verbessern können. In der Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart finden wir die Inspiration, die Werte des Nikolaus in die heutige Welt zu tragen und weiterhin Gutes zu tun.

 

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Die zeitlose Wirkung von Bischof Nikolaus und die fortwährende Transformation

Die Veränderung des Lebens spiegelt sich in den weltlichen Bereichen wider, doch die wahre Transformation, die von Figuren wie Bischof Nikolaus hinterlassen wurde, bleibt ein fester Bestandteil unseres Seins. Diese tiefgreifenden Einflüsse setzen sich über die Jahrhunderte hinweg in uns fort und prägen unser Verständnis von Güte und Nächstenliebe.

Bischof Nikolaus war mehr als nur ein historischer Charakter; er verkörperte eine ethische Haltung, die sich nicht in den Grenzen der weltlichen Systeme und ihrer strukturellen Vorgaben verlor. Während die weltlichen Bahnen ihrer eigenen Regelungen und Gesetze folgten, ging Nikolaus seinen eigenen Weg. Er setzte sich für die Seelen der Menschen in ihrem körperlichen Kleid ein und widmete sich den Sorgen und Bedürfnissen derer, die in seiner Zeit Hilfe benötigten. Seine Taten waren nicht nur Akte des Gebens, sondern auch ein Ausdruck einer tiefer liegenden Verbindung zwischen Menschlichkeit und göttlicher Fürsorge.

Die Geschichten aus früheren Zeiten und die Taten von Bischof Nikolaus laden uns ein, die Vergangenheit zu reflektieren und deren Bedeutung für die Gegenwart zu verstehen. Seine Fähigkeit, sich über die weltlichen Einschränkungen hinwegzusetzen und den Menschen auf eine Weise zu begegnen, die weit über materielle und soziale Grenzen hinausging, zeigt uns, dass wahre Veränderung oft außerhalb der konventionellen Systeme stattfindet.

Nikolaus' Handeln war geprägt von einem tiefen Verständnis für die menschliche Bedürftigkeit und einem unerschütterlichen Glauben an die Möglichkeit, durch persönliche Fürsorge und Engagement positive Veränderungen zu bewirken. Diese Botschaft ist heute ebenso relevant wie damals. Sie erinnert uns daran, dass echte Transformation nicht nur durch strukturelle oder institutionelle Veränderungen erreicht wird, sondern durch die persönlichen Taten und den inneren Antrieb, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

Indem wir uns mit den Geschichten und der historischen Bedeutung von Bischof Nikolaus auseinandersetzen, können wir Inspiration für unsere eigenen Wege im Leben finden. Seine Prinzipien und seine Art, sich für andere einzusetzen, sind zeitlose Lektionen, die uns helfen können, unsere eigene Rolle in der Welt zu reflektieren und unsere Werte in den gegenwärtigen Kontext zu übertragen. In den Herausforderungen der heutigen Welt können wir uns an seinem Beispiel orientieren und weiterhin den Weg der Güte und der menschlichen Verbundenheit gehen.

So bleibt die Geschichte von Bischof Nikolaus nicht nur eine Erinnerung an vergangene Zeiten, sondern ein lebendiger Impuls für unsere eigenen Bemühungen, das Leben im Sinne von Mitgefühl und echter Unterstützung zu gestalten. Die Transformation, die er verkörpert, lebt in uns weiter und fordert uns heraus, unseren eigenen Weg der positiven Veränderung zu finden und zu gehen

 

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Rückblick auf die Zeit und das Engagement für das Wohl aller

Wenn wir heute auf die Zeit zurückblicken und die Stundengläser der vergangenen Jahre betrachten, erkennen wir die vielfältigen Wege und Entwicklungen, die das Leben geprägt haben. Durch diese Betrachtung erleben wir die Essenz der Zeiten, in denen sich Menschen und andere Geschöpfe, Pflanzen und die gesamte Natur immer wieder neu entfalten und weiterentwickeln.

Viele Menschen setzen sich in den unterschiedlichsten Situationen für das Wohl anderer ein. Dieses Engagement umfasst nicht nur die Hilfe für Menschen, sondern auch für Tiere, Pflanzen und die Umwelt. Es spiegelt sich in den unzähligen Initiativen und Taten wider, die darauf abzielen, das Leben auf allen Ebenen zu verbessern und zu schützen. In diesen Handlungen manifestiert sich die tiefe Verbundenheit mit der Welt und der Natur, die uns umgibt.

Die Geburt des Lebens, die zwischen weiblicher und männlicher Essenz stattfindet, markiert den Beginn eines Weges, der uns durch verschiedene Lebensphasen führt. Vom Kindsein, das von Entfaltung und Lernen geprägt ist, bis hin zum Erwachsensein, in dem wir Verantwortung übernehmen und unseren Platz in der Welt finden, ist jede Phase von entscheidender Bedeutung. Jede dieser Phasen fordert ihre eigene Art des Erwachens und des Beitragens zum Wohl der Gemeinschaft.

Die Kindheit ist eine Zeit des Entdeckens und Lernens, in der wir die Grundlagen für unsere spätere Entwicklung legen. Im Erwachsenenalter übernehmen wir dann die Verantwortung für unser eigenes Leben und für das Wohl anderer, sowohl in persönlichen Beziehungen als auch in unserem Engagement für die Gesellschaft. Dieser Übergang von der Kindheit zum Erwachsensein bringt Herausforderungen und Chancen mit sich, die uns formen und unsere Fähigkeit stärken, einen positiven Einfluss auf die Welt auszuüben.

Durch die Reflexion über diese verschiedenen Lebensphasen und das Engagement für das Wohl anderer wird deutlich, wie wichtig es ist, sich kontinuierlich für das Leben in all seinen Formen einzusetzen. Die Verankerungen des Lebens, die durch Geburt und die Entwicklung von Kindheit zu Erwachsensein geschaffen werden, bieten die Grundlage für ein tiefes Verständnis und eine bewusste Verantwortung gegenüber der Welt und den Geschöpfen, die sie bewohnen.

In diesem Sinne erkennen wir, dass unser Engagement für das Wohl anderer und der Natur nicht nur eine Verantwortung ist, sondern auch eine Gelegenheit, unser eigenes Leben und das Leben der Gemeinschaft positiv zu gestalten. Die Zeit, die wir zurückblickend betrachten, offenbart uns die Bedeutung der kontinuierlichen Arbeit und Hingabe, die erforderlich sind, um die Welt zu einem besseren Ort für alle zu machen.

 

Idyllische Vorweihnachten

Der Schnee fällt leise
auf den Bürgersteig,
im Fenster ist noch nichts geschmückt.

Die Kinder haben ihre
Schuhe nach draußen gestellt,
denn bald kommt der Nikolaus
und bringt kleine Geschenke.

In den Stiefeln, die sie sauber gemacht haben,
finden sie die besonderen Gaben,
die der Nikolaus mitgebracht hat
für die kleinen Freuden des Herzens.
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Es rieselt der Schnee

Es rieselt der Schnee,
die Laternen spenden Licht,
Leute gehen spazieren.

Sie haben daran gedacht,
sich selbst etwas für andere auszudenken,
es in die Stiefel zu stecken,
damit die Freude des Nikolaus
uns beschenken kann.

Auch die Kerze des 2. Advent
bringt ihre Botschaft ins Leben heran,
erleuchtet die Zeit,
die uns mit Wärme erfüllt.
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Die Freude der Zeit

Die Freude der Vorweihnachtszeit
spiegelt sich in den Augen der Kinder,
die gespannt darauf warten,
welche Gaben in den Stiefeln stecken.

Wenn Nikolaus bei Ihnen vorbeigeht,
findet man darin Nüsse, Obst und Süßes,
die kleinen besonderen Gaben,
die das Herz in der kalten Zeit erfreuen.

Auch die Tiere draußen freuen sich,
wenn man an sie denkt,
nicht nur an den Nikolaus,
der die Botschaft der Zeit erweckt.
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Nikolaus in Schokolade

Es gibt so viele Nikolaus aus Schokolade,
doch die meisten sind eher
die typischen Weihnachtsmänner.

Darum hab ich mir gedacht,
lieber einen Schutzengel zu schenken,
der in Gedankenbahnen
die Gaben des Gartens beschützt.

Dieser Nikolaus-Fest
soll sich auf die wahre Geschichte stützen,
die der Bischof Nikolaus
mit seinen Taten ins Leben gebracht hat.

 

 

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Das Jahr, seine Facetten und das Erbe von Bischof Nikolaus

Das Jahr entfaltet sich in unzähligen Facetten und dreht sich doch immer um das Leben, ebenso wie es schon unseren Ahnen ein Anliegen war. Die Geschichten, die uns von früheren Zeiten berichten, begleiten uns auf unserem Weg. Diese Geschichten tragen die Erinnerungen an Menschen, die sich inmitten von Not und Trübsal erhoben und sich nicht von den Mächtigen ihrer Welt aufhalten ließen.

Eine herausragende Persönlichkeit in diesen Erzählungen ist Bischof Nikolaus, der sich unermüdlich dafür einsetzte, dass verliebte Paare trotz widriger Umstände heiraten konnten. In einer Zeit, in der Armut weit verbreitet war und soziale Ungerechtigkeit herrschte, kämpfte Nikolaus für das Wohl der Menschen. Trotz der Herausforderungen der Armut, die viele seiner Zeitgenossen bedrohte, brachte er Freude und Hoffnung in die Welt. Seine Taten und sein Engagement hinterließen bleibende Spuren.

Bischof Nikolaus ist heute noch ein Symbol für Großzügigkeit und Mitgefühl, und wir erinnern uns an ihn besonders in der Vorweihnachtszeit. Sein Erbe lebt weiter in den kleinen Geschenken und Aufmerksamkeiten, die er den Kindern brachte, und in der Freude, die er verbreitete. Diese Traditionen sind nicht nur eine Hommage an seine Lebensarbeit, sondern auch ein Ausdruck der fortdauernden Bedeutung seiner Botschaft von Liebe und Fürsorge.

Die Geschichten von Bischof Nikolaus und anderen, die sich für das Wohl der Menschen einsetzten, lehren uns, dass wahre Größe nicht durch weltliche Macht, sondern durch Mitgefühl und selbstlose Taten definiert wird. So wird die Erinnerung an Nikolaus und seine Taten zu einem leuchtenden Beispiel, das uns auch heute inspiriert, uns für das Gute einzusetzen und die Welt ein Stück besser zu machen.

 

 

Apfelsinen und Äpfel
so vieles mehr
zu finden im Schuh
für die Kinder.

So geht auch
heute der Brauch
noch durch die Zeit
auch Erwachsene
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Freuen sich
manchmal über eine Kleinigkeit,
so vieles ist mit Gaben
zu beschenken,
an andere zu denken.

Oft war Nikolaus
am Ende mit sich,
doch gab er nicht auf,
für die Liebe zu sein.

Stellte oft
in die Herzen der Welt
eine Kerze von Liebe
gegen die Dunkelheit.

Kümmerte sich
umso viele Dinge,
die andere nicht getan.
Er opferte sich,
um Paare zu vermählen,
die man sonst
niemals zusammengebracht.
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Krankheit und Not
konnt’ er nicht übersehen,
so schwierig im Herzen
es für ihn war.

Die Dinge zu ertragen,
die ihm dort im Leben
entgegenkamen,
versuchte er

Auf seine Art und Weise,
ein Licht zu schenken
in die dunkle Zeit hinein,
ein Licht von Liebe.

Dass die Herzen
wieder blühen,
doch manchmal war es ziemlich schwer,
die eigenen Schwierigkeiten
zu überwinden.
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Nikolaus war ein guter Mann,
dem man gar nicht genug danken kann.
Aufopferungsvoll
und voller Liebe des Herzens.

So lindert er Not
und so manchen Kummer und Schmerz,
brachte wieder das Lächeln
in die Herzen hinein.

Wie ein Licht, das sich erhebt
in Not und Pein,
so war Nikolaus ein Mann,
den man nicht genug danken kann.
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Auch heute gibt’s Liebe-Seelen,
die auf dem Weg geblieben sind,
die Dunkelheit zu vertreiben
und ein Licht anzuzünden.

In so mancher Not,
in Schwierigkeiten,
schenken sie immer wieder Kraft und Mut,
tun dem Herzen so gut.

Sie haben sich auf den Weg gemacht,
um das Leben zu beschenken,
nicht nur an sich selbst
auf dem Weg zu denken.
------------
Ein Danke an alle Seelen,
die immer wieder da,
wo gerade Kummer und Not,
in Schwierigkeiten war.

Die sich kümmerten
in der Dunkelheit um das Licht,
die Liebe des Herzens nicht
auszugehen ist.

Sie brachten immer wieder
mit ihrem besonderen Sein
das Leben zum Erblühen,
wollen wir dankbar dafür sein.

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Die Weltenbahnen berühren seit Jahrtausenden die Augenblicke der Zeit und beeinflussen unser Leben auf vielfältige Weise. Als Neugeborene erleben wir die Welt oft als neu und anders, doch beim Rückblick auf die Geschichte wird deutlich, dass viele Themen und Herausforderungen unverändert bleiben. Damals wie heute sprechen viele Aspekte der Zeit zu uns, und wenn wir darüber nachdenken, erkennen wir, wie sich der Weg unserer Vorfahren von den Ursprüngen des Lebens bis in die Gegenwart entfaltet hat.

Die Ahnen der Vergangenheit haben die Grundlagen für das gelegt, was wir heute erleben. Ihre Wege und Entdeckungen haben die Welt geprägt und die Zeit vorwärts bewegt. Doch trotz aller Fortschritte gibt es immer noch viel Leid, Kummer und Sorgen, die unser Herz belasten. Krankheiten und schwere Prüfungen gehören zum menschlichen Leben und beeinflussen unser Weltbild.

Diese Herausforderungen sind Teil des größeren Ganzen, und sie erinnern uns daran, dass das Leben eine ständige Reise zwischen Freude und Schmerz ist. Die Geschichten und Erfahrungen unserer Vorfahren, die in der Vergangenheit ihren Weg suchten und fanden, sind auch heute noch relevant. Sie bieten uns Perspektiven und Einsichten, die uns helfen können, die Schwierigkeiten des Lebens zu verstehen und zu bewältigen.

Inmitten all der Herausforderungen ist es wichtig, die Lehren aus der Vergangenheit zu nutzen, um unser gegenwärtiges Leben zu gestalten und mit Hoffnung und Zuversicht in die Zukunft zu blicken. Die Verbindung zwischen den Zeiten zeigt uns, dass trotz aller Widrigkeiten auch die Möglichkeiten bestehen, das Leben mit Sinn und Freude zu erfüllen.

 

 

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Manchmal, wenn der Morgen naht, versuchen wir immer wieder, ein kleines Licht anzuzünden, um neue Hoffnung und Zuversicht zu finden. Es sind diese Lichter der Hoffnung, die uns in schwierigen Zeiten begleiten und uns an das Gute erinnern, das es noch gibt. So wie es früher Menschen gab, die uns mit ihren Lichtspendern Trost und Unterstützung boten, so ist auch der Nikolaustag ein besonderer Moment, um Dankbarkeit auszudrücken und die Bedeutung von Licht und Güte in unserem Leben zu würdigen.

Der Nikolaustag erinnert uns daran, wie herausfordernd es sein kann, die Welt zu betreten und in ihr zu bestehen. Er bringt uns dazu, über die Schwierigkeiten nachzudenken, die Menschen durchleben, und darüber, wie viel es bedeutet, in solchen Momenten Unterstützung und Liebe zu erfahren. Die Geschichten und Traditionen rund um Nikolaus und die Vorweihnachtszeit sind nicht nur Erinnerungen an vergangene Zeiten, sondern auch Aufforderungen, im Hier und Jetzt das Licht der Hoffnung und des Glaubens zu bewahren.

In dieser Zeit, in der das Jahr sich dem Ende zuneigt und wir uns auf das kommende Jahr vorbereiten, wird der Nikolaustag zu einem Symbol für das Licht, das wir in unser Leben und das Leben anderer bringen können. Es ist eine Gelegenheit, innezuhalten und darüber nachzudenken, wie wichtig es ist, selbst ein Licht zu sein und andere auf ihrem Weg zu unterstützen.

 

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Kommentare

  • Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)

    Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz

  • Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)

    Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
    Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz

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