Einflussreiche und Machthaber
Einflussreiche und Machthaber haben seit jeher versucht, über die Dinge zu herrschen, die das gewöhnliche Volk betrafen. Diese Machthaber sorgten oft dafür, dass ihre eigenen Interessen und die des Adels in den Vordergrund gerückt wurden, während die Bedürfnisse und Wünsche des einfachen Fußvolkes in den Hintergrund gerieten.
Es gab jedoch immer wieder Einzelpersonen, die, obwohl sie selbst Macht und Einfluss besaßen, nicht bereit waren, diese Ungerechtigkeiten einfach hinzunehmen. Einer von ihnen war Bischof Valentin. Er war bekannt für seine Überzeugung, dass wahre Liebe unabhängig von sozialen Schichten und Status sein sollte. Doch die Gesellschaft seiner Zeit sah das anders.
Valentin konnte nicht verstehen, warum Liebende, die aus verschiedenen sozialen Schichten stammten – sei es adlig oder nicht adlig – nicht trauen oder heiraten durften. Schon damals wurden die Unterschiede zwischen den Schichten deutlich gemacht und viele Menschen wurden in besondere Lichter der Betrachtung gerückt. Die Einteilung in Adel und Volk führte zu einer Vielzahl von Ungerechtigkeiten und Missständen.
Bischof Valentin setzte sich mutig gegen diese Ungerechtigkeiten ein. Er glaubte fest daran, dass die Liebe zwischen Menschen nicht durch gesellschaftliche Unterschiede eingeschränkt werden sollte. Seine Überzeugungen führten ihn dazu, gegen die bestehenden Normen und Vorschriften zu kämpfen, um den Liebenden die Freiheit zu geben, ihre Beziehungen zu leben, ohne von gesellschaftlichen Barrieren aufgehalten zu werden.
Sein Engagement und seine Überzeugung machten ihn zu einer wichtigen Figur im Kampf gegen die gesellschaftlichen Unterschiede und die Ungerechtigkeit, die diese mit sich brachten. Valentin setzte sich für die Liebe und das Glück der Menschen ein, und obwohl er oft gegen Widerstand und Unverständnis kämpfte, blieb seine Botschaft von Gleichheit und Freiheit in der Liebe eine kraftvolle Inspiration für viele.
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Einfluss und Macht im Wandel der Zeit
Unter den bestehenden Verhältnissen der Welt waren die Zustände oft geprägt von sozialen Hierarchien und Machtstrukturen. Viele, die Einfluss und Macht besaßen, waren nicht bereit, diese Zustände einfach hinzunehmen. Auch wenn sie nicht alles ändern konnten, kämpften sie immer wieder dafür, den Fortschritt anders voranzutreiben und gesellschaftliche Veränderungen herbeizuführen.
Bischof Valentin war eine herausragende Figur in diesem Kampf. Er sah die Not und das Leid derjenigen, die sich nicht in den hohen Kreisen der Gesellschaft bewegten, sondern zu den einfacheren Menschen gehörten. Valentin konnte nicht akzeptieren, dass der soziale Status oder der Rang eines Menschen seine Würde und seine Rechte bestimmen sollte. Für ihn waren alle Menschen gleichwertig, unabhängig von ihrem Geburtsstand oder ihren Besitzverhältnissen.
Er betrachtete den weltlichen Weg eines jeden Menschen als eine Reise, die bei der Geburt begann und beim Tod endete. Unabhängig davon, wie jemand in diese Welt eintrat – ob aus Reichtum oder Armut, mit Titeln oder ohne – blieb letztendlich nur der Mensch selbst, ohne äußere Ehren oder Besitz. Valentin glaubte daran, dass jeder Mensch, ob arm oder reich, gleich geboren wurde und gleich endete.
Seine Überzeugungen führten ihn zu einem mutigen Widerstand gegen die gesellschaftlichen Normen seiner Zeit. Er setzte sich für die Vereinigung von Menschen über soziale Grenzen hinweg ein, was ihn in Konflikt mit den Machthabern brachte. Valentin brachte Menschen zusammen, die unterschiedlicher Herkunft waren, und ließ sie ihre Liebe zueinander leben. Dies war eine direkte Herausforderung an die herrschenden sozialen Strukturen.
Leider führte sein Engagement zu seinem tragischen Ende. Bischof Valentin wurde vom Kaiser enthauptet, nur weil er sich unermüdlich dafür einsetzte, Menschen zusammenzubringen, die von unterschiedlichen Rängen stammten, aber eine echte und aufrichtige Liebe zueinander hatten. Sein Opfer und sein mutiger Einsatz für die Gleichheit und die Liebe bleiben eine bedeutende Erinnerung an die Herausforderungen, die im Kampf gegen soziale Ungerechtigkeiten bestehen.
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Liebe im Herzen
Heute könnten wir sagen,
gegen Rassismus,
lieber Liebe im Herzen
für alle Menschen dieser Welt.
Egal welchen Rang,
welche Titel,
welche Macht,
welcher Religion oder Gemeinschaft
sie angehören.
Ob verheiratet oder Single,
die Liebe kann uns begegnen.
In jedem Menschenherzen
findet sie Platz,
wenn wir die Schwere der Zeit
vergessen.
Im Geist kann sie sich verbinden,
und tritt ein
in die Unendlichkeit
der Liebe.
Zusammenbleiben
Zusammen zu bleiben,
egal wie lange,
auch wenn der Weg
manchmal schwer wird.
Man muss sich nicht immer trennen,
man kann auch gemeinsam
weitergehen
und eigenständig
sein Leben führen.
Manchmal ist es einfach schwierig,
sich selbst und den anderen
mit seiner Eigenart
zu verstehen.
Dann braucht es Freiraum,
doch Freundschaft kann bestehen –
für ein ganzes Leben.
Die Eltern und die Liebe
Schon die Eltern haben
Schwierigkeiten,
sich darauf einzulassen,
welchem Partner ihr Kind sich erwählt.
So viele Probleme stehen
auf diesem Weg.
Die Eltern, die erste Liebe
für ihre Kinder,
sehen, wie sie erwachsen werden.
Sie brauchen ihre Freiheit,
und gehen dann
ins eigene Leben,
wo auch ein eigener Partner
auf sie wartet.
Valentins Entscheidung
Damals war es
eine harte Zeit,
denn die Gesellschaft
war tief gespalten.
Bischof Valentin
sah die traurigen Umstände,
und dachte:
„Hier muss sich etwas ändern!“
Er vereinte Paare,
auch wenn es nicht erwünscht war,
weil die Unterschiede der Ränge
zwischen ihnen standen.
Doch die Liebe,
so dachte er,
kennt keine Standesgrenzen.
Die Liebe im Herzen
Jeder Mensch trägt die Liebe
in seinem Herzen.
Manchmal ist es nur schwer,
sie ins Leben zu lassen.
So vieles geschieht
auf dieser Welt,
doch Liebe ist überall zu finden,
wenn wir sie suchen.
Früher gab es die Adeligen,
die unter sich bleiben wollten,
weil sie die anderen
als minderwertig betrachteten.
Die wahre Herrschaft
Es gab aber auch immer Adel,
die Macht und Einfluss
nicht ausnutzten,
sondern dem Volk zur Seite standen.
Sie verstanden sich
als Herrscher der Liebe,
die für die Menschen da waren.
Denn am Anfang
wurden wir alle
gleich geboren.
Titel und Ränge
waren Erfindungen
der späteren Zeit.
Valentin und die Gleichheit
Bischof Valentin
glaubte an die Gleichheit.
Für ihn waren alle Menschen
gleich auf dieser Welt.
Er konnte es nicht zulassen,
dass die Ehe aus Liebe
verboten wurde,
nur weil die Herkunft
unterschiedlich war.
Die Liebe in ihren Herzen
war echt,
doch ihnen wurde nicht
vergönnt,
dies zu leben.
Ungezwungene Liebe
Die Liebe ist ungezwungen,
sie geht mit uns
durch Raum und Zeit.
Egal ob ledig
oder verheiratet.
Auf unserem Weg
kommt es nur darauf an,
ob wir der inneren Liebe
Raum im Leben schenken.
Unsere Gedanken erreichen
Eltern, Geschwister, Freunde,
Gemeinschaften
und all jene,
die wir in Liebe
im Herzen tragen.
Die Liebe verbindet
Die Liebe verbindet uns
im Geist der Gedanken.
Auch wenn wir
nicht immer zusammen sind,
bleibt doch das Gefühl.
Ein Augenblick,
und die Liebe
erfüllt unser Herz,
und beginnt
vor Freude zu singen.
Virtueller Blumenstrauß
Ein virtueller Blumenstrauß,
geschmückt mit Liebe im Herzen,
für die gemeinsame Zeit
– um Danke zu sagen.
Für die Wege,
die uns zusammengeführt haben,
getragen von unterschiedlichsten Gedanken,
doch immer von Liebe geleitet.
Unvergesslich bleibt sie
in unserem Herzen,
über jegliche Zeit hinweg.
Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)
Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz
Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)
Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz