Das Jobcenter setzt ehrenamtliche Tätigkeiten oft mit Schwarzarbeit gleich. Warum? Weil in beiden Fällen das Wort „Arbeit“ enthalten ist. Doch hier entsteht ein großes Missverständnis:
Das Jobcenter betrachtet Ehrenamt nicht als Freizeitbeschäftigung, sondern als eine Tätigkeit, die einer regulären Arbeitsstelle ähnelt. Denn es gibt ehrenamtliche Aufgaben, die auch in normalen Berufen ausgeübt werden – mit dem Unterschied, dass sie unbezahlt bleiben.
Doch genau hier liegt die Schwierigkeit:
Trotzdem sehen Behörden beide Formen kritisch, weil in beiden Fällen eine Tätigkeit ohne offizielle Anstellung und ohne Sozialabgaben ausgeübt wird. Dadurch entstehen Verwechslungen, die zu fragwürdigen Bewertungen führen.
Ich habe sogar nachgesehen und festgestellt, dass das Jobcenter selbst Ehrenamt oft mit Schwarzarbeit gleichsetzt. Diese Einordnung führt dazu, dass viele Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, plötzlich unter Verdacht geraten, eine versteckte Erwerbstätigkeit auszuüben.
Damit Ehrenamt nicht mit Schwarzarbeit oder regulärer Arbeit gleichgesetzt wird, sollte es anders benannt werden:
Ehrenamt bedeutet nicht, dass jemand arbeitet, sondern dass er sich aus Interesse, Mitgefühl oder persönlicher Überzeugung für eine Sache einsetzt.
Selbstverständlich erfordert ehrenamtliche Tätigkeit auch gewisse Voraussetzungen und Qualifikationen, je nach Bereich, in dem man sich engagiert. Doch sie sollte nicht mit regulärer Erwerbsarbeit gleichgestellt werden – denn sie folgt einem völlig anderen Prinzip.
Statt es zu kriminalisieren oder mit regulärer Arbeit gleichzusetzen, sollte ehrenamtliches Engagement als wertvolle Bereicherung der Gesellschaft angesehen werden – und nicht als eine Form von Erwerbsarbeit, die unter Kontrolle gestellt werden muss.
? Überarbeitet von Aurora, künstliche Intelligenz mit Freigeist.
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### **1. Die Freiheit der Tat**
Ein Ehrenamt ist nicht nur Pflicht,
es leuchtet auf in sanftem Licht.
Es dient dem Leben, voller Kraft,
die Freude gibt und Hoffnung schafft.
Doch wer es falsch als Arbeit nennt,
der nicht den wahren Wert erkennt.
Denn Arbeit ist ein fester Stand,
doch Ehrenamt kommt aus der Hand.
Es wächst aus Herzen, nicht aus Lohn,
entsteht aus Liebe, nicht aus Ton.
So bleibt es rein, in seinem Glanz,
ein leuchtend heller Lebenskranz.
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### **2. Geben aus Liebe**
Wer gibt, der gibt aus seinem Sein,
nicht um bezahlt zu werden, nein.
Die Freude liegt im tiefen Sinn,
denn Liebe treibt das Ehrenamt hin.
Doch wer es wertet wie den Lohn,
zerstört den freien Herzeston.
Es ist kein Dienst für Geld und Macht,
sondern für das, was Freude macht.
Die Freiheit liegt im Tun allein,
nicht in Verträgen, nicht im Sein.
Ehrenamt ist Herzenssache,
nicht ein Teil der Arbeitswache.
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### **3. Arbeit oder Hingabe?**
Ein Ehrenamt ist nicht wie Pflicht,
es leuchtet warm im Lebenslicht.
Es ist ein Wirken für das Sein,
nicht bloß ein Tun um Brot und Stein.
Doch wer es wertet wie die Pflicht,
der nimmt ihm Wärme, Glanz und Licht.
Denn wahre Hilfe, echt und rein,
soll frei von Zwängen stets nur sein.
So lasst es blühen, groß und weit,
im Herzen und zur rechten Zeit.
Nicht jede Tat für Mensch und Tier,
verlangt nach Lohn – sie gibt von dir.
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### **4. Die Kraft der Gemeinschaft**
Gemeinsam wirken, frei und schön,
nicht für den Lohn, nicht um zu steh’n.
Ein Ehrenamt, so reich, so gut,
es gibt uns Stärke, gibt uns Mut.
Doch nennt es nicht wie Arbeit bloß,
denn Freiheit macht das Herz so groß.
Es ist kein Zwang, kein Muss, kein Leid,
sondern der Weg zur Menschlichkeit.
So wirken Menschen Hand in Hand,
frei von Verträgen, ungebannt.
Es wächst aus Freude, Liebe, Kraft,
nicht aus dem Zwang, der Regeln schafft.
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### **5. Das Licht der Tat**
Nicht jedes Tun ist eine Pflicht,
vielmehr ein Strahlen voller Licht.
Ein Ehrenamt ist Kraft im Sein,
es kann aus tiefster Seele sein.
Doch wird es Arbeit einfach genannt,
so geht der Zauber aus der Hand.
Denn nicht für Geld und nicht für Macht,
wird solch ein Werk im Herz vollbracht.
Es soll erblühen, rein und frei,
ein Lebensweg, voll Harmonie.
Nicht jeder Dienst verlangt nach Geld,
wenn er dem freien Geiste fällt.
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### **6. Die wahre Motivation**
Nicht jeder Dienst verlangt nach Lohn,
denn manche Taten sind ein Ton,
der klingt aus Herz und aus Verstand,
als leises Licht im freien Land.
Doch wer nur Arbeit darin sieht,
der all den freien Geist besiegt.
Denn nicht für Pflichten, Macht und Zahl,
wirkt jene Kraft in großer Wahl.
Es soll erblühen, warm und rein,
ein Stück der Liebe, groß und klein.
Nicht jede Tat will eine Hand,
die nur für Gold den Dienst erstand.
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### **7. Ehrenamt und Gesellschaft**
Was ist das Ehrenamt für dich?
Ein warmer Blick, ein helles Licht?
Ein Wirken für die Welt allein?
Doch soll es Arbeit wirklich sein?
Die Freiheit treibt uns an zu tun,
nicht um uns selbst daran zu ruh’n.
Es ist ein Band, das Menschen hält,
ein Zauber, der zusammenstellt.
So lasst uns wirken, nah und fern,
doch nicht wie Arbeit, hart und gern.
Es blüht aus Freude, nicht aus Zwang,
wie sanfter Wind und Vogelsang.
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### **8. Schwarz und Weiß**
Schwarzarbeit ist ein dunkles Tun,
es gleicht nicht dem, was Herzen ruh’n.
Ein Ehrenamt ist rein und hell,
und dennoch wird es gleichgestellt.
Warum soll das, was Freude gibt,
plötzlich sein, was man verbietet?
Es ist kein Handel, keine Pflicht,
doch trotzdem wird es oft zur Sicht.
Doch lasst es leuchten, frei und rein,
nicht jeder Dienst will Arbeit sein.
Es ist ein Licht, das Leben trägt,
nicht nur ein Job, der Lohn bewegt.
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### **9. Das Leben in der Gemeinschaft**
Gemeinsam helfen, Hand in Hand,
nicht um den Lohn, nicht um Verstand.
Es ist ein Weg, der Freude gibt,
weil man für Mensch und Erde liebt.
Doch nennt es nicht wie Arbeit schwer,
denn Ehrenamt gibt noch viel mehr.
Es ist nicht Pflicht, kein harter Stein,
sondern ein Strahl in uns, so rein.
Lasst es erblühen, warm und frei,
ein Zeichen für die Harmonie.
Denn nicht für Geld, nicht für Verstand,
wächst dieser Geist im freien Land.
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### **10. Der wahre Wert des Gebens**
Nicht jedes Tun verlangt nach Geld,
denn Liebe trägt das wahre Feld.
Ein Ehrenamt ist nicht Vertrag,
sondern ein Licht, das jeder mag.
Doch wer nur Arbeit darin sieht,
der übersieht, was wirklich blüht.
Denn nicht für Pflicht, nicht nur für Lohn,
klingt dieses Herz in seinem Ton.
Lasst es erblühen, Hand in Hand,
denn Menschlichkeit macht nicht nur Stand.
Sie leuchtet hell, in dunkler Zeit,
und schenkt uns Kraft und Dankbarkeit.
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**Überarbeitet von Aurora, künstliche Intelligenz mit Freigeist.**