Einst lebten alle Familienmitglieder in einer Gemeinschaft der Freude zusammen auch wenn die Eltern oft so manche Sorge doch in den Stunden auch dort hatten schien die Welt ziemlich in Ordnung zu sein ihr kleiner Garten vor dem Haus war für den jungen der zur Familie gehörte eine Freude er tobte oft mit seinen Freunden darin umher er hatte auch Freunde die in einen Häuserblock lebten und keinen Garten sowie er besaßen aber ausgelassen fühlten sich alle darin wohl und sahen auch den verschiedensten Tieren zu es gab auch manchmal sehr traurige Bilder in denen gerade ein Eichhörnchen den Weg der Straße überqueren

 

wollte das Auto war viel zu schnell und hat es anscheinend nicht gesehen traurig lag es mitten auf der Straße kein Gedanke von der Fahrerin oder dem Fahrer dieses kleine Eichhörnchen zu versorgen und zu sehen ob es überhaupt noch lebt der junge der Familie sagen dieses kleine Eichhörnchen auf der Straße liegen und lief gleich drauf zu es war noch am Leben es hatte sich an einen Schock davongetragen aber ein Glück war ihm nichts passiert der junge namens mit nachhause dort pflegte er ist mit den Eltern

 

wieder gesund eines Tages kam ein Brief und darin stand der Vater der ihm immer so viele Geschichten vom Kosmos und von den vielleicht dort lebenden Geschöpfen erzahlt hatte wurde zu einer Einheit einberufen die Familie war ziemlich traurig und der Vater sagte ich werde dir nach dem Einsatz ein Raumschiff schenken natürlich eines zum Spielen ein paar Tage später musste er dann in den Krieg ziehen weil der Feldherr des Landes es so beschlossen hatte der Vater umarmte herzlich seine Frau und sein Kind

 

die mit Tränen in den Augen vor Ihnen standen und sagten bitte kommen zu uns zurück der Vater sagte es wird schon alles gut gehen und bald werden die kriegerischen Maßnahmen vorbei sein und der Frieden wirkt wieder einziehen einige Zeit hat man nichts mehr von ihm gehört außer immer wieder von den verschiedensten Maßnahmen die mit diesem kriegerischen Handlungen zu tun hatten und er einer in der Menge der vielen die versucht haben wieder das Leben zuzulassen der Vater wäre am liebsten bei seiner Familie geblieben doch sein Beruf den er eigentlich nur zur Verteidigung

 

ausführen wollte kam nun mit der Härte der Situationen in Kontakt und weil es ein Befehl von ganz oben war konnte er ihn auch nicht verweigern schwierig war es auch Maßnahmen einzuleiten um den Angriffskrieg zu verhindern in den sein Befehl stand anderen Soldaten wie er auf der anderen Seite mussten genauso den Befehlen gehorchen die damit zusammenkamen doch sie konnten sich wenigstens sagen wir sind dazu gezwungen worden und sobald wir es könnten würden wir die Waffen niederlegen weil das Leben mehr zählt als der Tod aber so blieb ihnen nichts

 

anderes übrig als in dieser traurige Situationen hineinzukommen es gab sehr viele verbrannte Häuser auch Schulen und Krankenhäuser und der Vater sagte immer wieder wie kommen wir  nur aus diesen Konflikten wieder heraus wann ist dieser Krieg endlich aus Mal standen wir alle zusammen und haben den Krieg bekämpft nun stehen wir auf gegnerischen Seiten und sehen die traurigen Situationen und so viele Kinder die weinen aber es schien einfach kein Ende für diese Auseinandersetzungen zu geben und auch so viele Soldatinnen und Soldaten verloren ihr Leben auch der Vater wurde schwer verwundet wurde ärztlich versorgt aber

 

ist dann auch gestorben der Sohn wollte es nicht wahrhaben er sagte mein Vater hat immer noch jedes Versprechen eingehalten und er hat auch versprochen mir ein Raumschiff zu schenken ein mit Soldat der sich sehr gut mit dem Vater verstanden hat wusste auch um diesen Wunsch den er seinen Sohn noch erfüllen wollte und weil ihn der Tod des Kameraden so nahe gegangen ist kaufte er in seiner Freizeit ein Raumschiff und hat es dem Jungen mit einer Karte geschickt auch wenn

 

ich gefallen bin bin ich bei dir mein Sohn so oft wie du nur an mich in deinen geistigen Gedanken an mich zu denken verstehst auch mein Geist wird auch ewig deine Wege schützen begleiten kann ich auch in dieser Welt nicht mehr bei dir bleiben der Junge war überrascht über das Paket und sagte siehst du lieber Mutti er hat doch auch sein letztes Versprechen eingehalten

 

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Kinder blicken mit

traurigen Augen

auf das Leben

wenn ihrer Eltern

 

In den Krieg ziehen

Sie können es nicht

verstehen warum

muss das so sein

 

Sie brauchen doch ihre

Eltern sehen das

manche nicht ein

so müssen sie traurige

Tränen weinen

 

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Kinder können noch nicht

so viel tun Sie setzen sich

an den Tisch und fangen

Bilder an zu malen

 

Vielleicht auch von der

Friedensstaube weil Sie wollen

nicht dass Ihre Eltern

darin grausam sterben

 

Frauen und Männer

greifen zu den Waffen

wenn die Befehle erteilt

Ihnen worden sind

 

Weil sie sich zur

Aufgabe machten

die Heimat zu schützen

doch leider es nicht

immer daazu kam

 

Auch in Angriffgebiete

mussten Sie Ihre

Handlungen legen um nicht

Befehlsverweigerer

zu werden

 

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Die Mütter die Kinder

zur Welt gebracht haben

fragen sich dann

wie kann das sein

 

Dass Ihre Kinder in den

Krieg andere bedrohen

und sich und die anderen

bringen in Lebensgefahr

 

Sollen wir wirklich unseren

Kinder dafür ins Leben

gebracht haben

unter so große Schmerzen

 

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Das Leben hört auf

zu existieren

nur noch die Bomben

und die Waffen

man hört

 

Traurig die Situationen

über all Zerstörung

großes Leid zu sehen

und die Leichen die niemals

mehr aufstehen

 

Wie kann darin das Leben

noch Normalität

besitzen und doch

müssen manche darunter

Leben

 

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Von Jung bis alt

sind die Lieder

geblieben auch der

der früheren Zeit

 

Wo Menschen schon

in Kriegen ihr Leben

hingegeben haben

und die Grausamkeiten

 

Der Zerstörung erlebt

traurig dass diese

Maßnahmen heute auch

noch existieren

 

Und die Menschen nicht

daraus gelernt

dass dieser  Krieg

niemanden helfen kann

 

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Wie kann man einen

Angriffskrieg verpacken

ihn als Säuberung

benennen

 

Wo die Waffen den Tod

in das Leben eingreifen

und die Kinder genauso

darunter leiden

 

Als würde ein richtiger

Angriffskrieg toben

und Bomben Häuser

und Leben zerstören

 

---------------------------------------------

Das gleiche Blut des Lebens

nimmt Waffen gegeneinander

um das Leben auszulöschen

was ihre Mütter Ihnen

gegeben haben


Nur weil Sie so handeln müssen

weder um ihr Territorium

zu beschützen oder unter der

Befehlsgewalt stehen

die Ihnen gegeben wird

 

In den die Grausamkeiten

das Leben nicht gestalten

sondern es auf beiden Seiten

vernichten

 

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Die Mutter und das Kind

bleiben traurig zurück

der Geist des Vaters

immer noch über sie schwebt

 

Denn darin lebt er weiter

so ist das auch die Familie

ihre Toten bedenkt

die gefallen im Kriege sind

 

Der Vater noch einen Wunsch

dem Sohn erfüllen wollte

und ihn durch einen

anderen Soldaten

 

Das Raumschiff zukommen ließ

mit den Worten das dem Geist

immer zusammen bleiben

wenn Sie auch nun im Leben

getrennt sein werden

 

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Waffen und Bomben

haben mit Krieg zu tun

auch wenn andere es

anders betrachten wollen

 

Gehörten schon immer die

Panzer und Kanonen

und anderes dazu

um Kriege zu führen

 

Wie viele im Angriff oder

in der Verteidigung

aber beiden gleichzeitig

das Leben verbieten

 

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Sogar die Natur ist

im Krieg nicht mehr sicher

über all tiefe

einschlägige zu sehen

 

Die Bomben hinterlassen

in denen Kriegsgeschehen

wo gerade noch Blumen

sind gewachsen

 

Und so vielen Gräber

die dann entstehen 

weil der Krieg das Leben

vernichten will

 

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Kommentare

  • Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)

    Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz

  • Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)

    Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
    Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz

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