Himmel und Erde ein eigenes System dass wir vom Erdboden sehen wie die Sterne und der Mond ihren Wandel treiben in Ihrem besonderen Schöpferkleid kein Mensch kann sich ihnen entgegensetzen eine Kraft die nicht fragt nach dem Menschen und seinem Stand worin jedes Menschenrecht ein Geschöpf des Schöpfers ist in den Kreis der Vielfalt hineingeboren hinterfragt von den Menschen schon seit Anfang an die wanderten wie wir auf diesem Weg des Lebens zwischen dem Planeten die oben im Himmel sich bewegen auf den irdischen Bahnen wo wir Dinge betrachten der sich in seiner Vielfalt all dem Leben zeigt was auf Erden seine Bahnen im Schöpferkreis sich erhoben hat
mit Geld nicht zu bezahlen was Himmel und Erde darin tragen ein System was dem Leben entspringt in denen wir alle hier auf Erden sind auf unseren Weg wie unsere Vorfahren die damals schon diesen Weg gegangen den wir heute betrachten in vielen stellen wir neue Erfahrungen in die Wege hinein manches überliefert auf vielen verschiedenen Kulturen die wir bis heute auf unser irdischen Bahnen haben erfahren die Menschen wie die Tiere aber sind alle auf dem Weg durch das Leben aber Himmel und Erde sind von niemanden einzunehmen ein ganz besonderes System
was nicht bedarf des Menschen sondern der Mensch bedarf den Himmel und die Erde auf denen wir alle in gleicher Schöpfung des Lebens stehen nur in unterschiedlichem Bahnen unsere Wege gehen wie die Tiere und Pflanzen auf Erden gedeihen über uns der Himmel mit seinen besonderen Kleid aber kein Mensch wäre geboren wenn nicht Himmel und Erde im Schöpferkreis wären schenken allen Menschen zu gleichermaßen auch ihr Leben
Der mystische Mond
der mit seinen Sternen
am Himmel Zelt wohnt
begleitet die Nacht
In der Stille
manche Geräusche
der Nacht Tiere
darin gestalten
Der Mond sich wandelt
nach seiner begradigen
Gewand was er trägt
mystisch steht er
Auf seinen Weg
Elbe und Flut
ihm angehören
auch mancher Schlaf
im Traum ihm gehört
Manchmal Schlaf wandeln
und manchmal Wunder gelegt
in das Leben hinein
das vom Mond begleitet
Durch die Zeiten schreitet
ob der Mensch es begreift
was der Mond wirklich ist
ein Gestirn besonderes Wesen
Im Sternensystem
am Himmel zu sehen
manchmal bringt er wünsche
in das Leben
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Der Mond wandert so lange
bis die Sonne wieder erwacht
auch die Sterne gehen dann
so langsam schlafen
Doch niemand beherrscht
das Himmelzelt
Leben wir auch darunter
wir Kinder dieser Welt
Auf diesem Planeten
der uns so viele schenkt
in der Tierwelt und Pflanzen
so Reich bestellt
Auch wir sind Geschöpfe
zwischen Himmel und Erde
über uns die Gestirne
mit uns die Lebewesen
In ihren vielfältigen
verschiedene Arten
die wie wir
durch das Leben starten
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Nichts kann der Mensch besitzen
Außer weltlicher besitzt
Himmel und Erde
gehören dazu nicht
Sie werden sich nicht
mit Geld zufrieden geben
und sich darunter verkaufen
ihr besonderes
Erscheinungsbild im Leben
Himmel und Erde sind ein System
das alles hervorgebracht
Schöpfungskräfte gegeben hat
die Welt erschaffen haben
Auf den jeder auf seine Art
sein besonderes Leben
auf diesem Planeten
auch gefunden hat
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Der Mensch ist ein Geschöpf
der weltlichen Bühne
die vom Schöpferkreis
geistigen Gedanken schenkt
Sein herzlich schlagen
und bringt das Leben hinein
so wie auch bei den anderen
Geschöpfen zum Schöpferkreis
Allen Lebens gehören
nichts wäre zugegen
wer der Himmel nicht über uns
und die Erde nicht
unter unseren Füßen
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Magische Kräfte liegen
in dem besonderen System
das zwischen Himmel und Erde
den Geschöpfen zugetan
In das sie Leben
auf dem Planeten
der zu Leben sich gestaltet
schon vor sehr langer Zeit
Doch niemand kann sich erheben
über Himmel und Erde
das besondere System
in denen wir alle im gleichen Maße
in ihm leben
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Wenn die Erde nicht
so Reich an ihren Schätzen
das Wasser und die Luft
uns nicht
ermöglicht am Leben
dessen zu sein
Doch niemand gehört
das Wasser auf Erden
wie selbst im Schöpferkreis
zwischen Himmel und Erde
Allem was ihm entspringt
was hat das Leben gegeben
was wir auch finden
auf unserem Planeten
Niemand kann sich
dessen Herrschaft nehmen
jeder ist nur
ein Teil vom sein
des großen Schöpfer
zwischen Himmel und Erde
Im eigenständigen Leben
in dieser Welt
in der wir so vieles
erschaffen haben
was ohne dessen
nicht möglich wer
Wenn Himmel und Erde
Wasser und Luft
die uns nicht gehören
nicht auf dem Planeten wer
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Schon die Indianer
die zu den 1. Menschen
dieser Weltgeschichte
gehört haben
Wussten über die
besonderen Kräfte
die zwischen Himmel und Erde
auf unseren wegen
des Lebens waren
Eingebunden
in der Schöpfersystem
in denen wir heute
auch noch auf Erden
dieser Welt stehen
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Ohne die Kräfte
die dort sich gefunden
zwischen Himmel und Erde
auf unserem Planeten
Ohne Geist ohne Herz
der Körper nicht
ins Leben treten kann
der Mensch ein Geschöpf
Vom großen Schöpfer Geist
der auf seinem Weg reißt
mit den Tieren die
über all auf Erden sind
Wie die Natur in Ihrem Kleid
was Sie uns immer wieder
zu schenken versteht
Früchte die Reifen
Doch alles dass wir nicht
ohne den Schöpferkreis
der für das Leben spricht
niemand kann es besitzen
Was zwischen Himmel und Erde
das Kleid dieser Welt
in sich trägt jedes Geschöpf
nur auf gleicher Art
geboren ist
in die Weltgeschichte hinein
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Alle können damit bauen
und nur sonst
irdisches erschaffen
wenn es nicht berührt
Den schöpferischen Kreis
der vom Leben geführt
sich selber darin
erheben kann
Ein besonderes sein
jedes Geschöpf
in diesem Leben
aber nicht
Ohne die ahnen
die vor langer Zeit
in diesen diesem Schöpferkleid
voran gegangen waren
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Der Schöpferkreis gehört sich selbst
und er gehört allen die darin leben
Weil er sich verschenkt
auf seine ganz besondere Art
Die er hat hervorgebracht
nichts wäre ohne ihn
in das Leben hinein getreten
wäre der Schöpferkreis
So wie wir zwischen Himmel und Erde
die Welt mit ihren Schätzen
betrachten und sehen
mit den Wassern und der Luft
Mit verschiedenen Schätzen
mit den Tieren und Pflanzen
nicht hineingetreten
sowie der Mensch sich entwickelt
Durch die Vorfahren
in seiner besonderen Art
doch nichts mehr geschehen
so kann auch die Welt
In kleinen Händen liegen
außer in denen des Schöpfers
der Sie erschaffen hat
durch seinen schöpferischen Prozess
den auch wir Menschen unterliegen
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Die Macht über Himmel und Erde
liegt nicht in den Händen
der weltlichen Mächte
darin liegt nur
die Beschaffenheit
für das Leben dieser Welt
Die über tausenden von Jahren
sich in seinen Systemen
immer wieder verändert hat
aber die Macht zwischen Himmel und Erde
Dessen nicht gehört
sondern nur der Weg des Lebens
denen wir hier auf Erden gehen
so wie wir den Fortschritt sehen
Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)
Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz
Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)
Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz