Die Dunkelheit des Winters
Manchmal scheint die Dunkelheit einen endlosen Weg über den Himmel zu wandern, besonders wenn der Winter seinen eisigen Atem über die Welt schickt. Der Wind aus dem Norden weht, und Regen und Schnee besuchen die Erde, als ob sie alles in einem weißen Schleier ersticken wollten. Die Schönheit der Blumen verblasst, das Laub verwelkt, und was bleibt, sind die immergrünen Nadelbäume, die jetzt die ganze Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Doch selbst diese mächtigen Gewächse tragen oft ein trauriges Kleid, gefangen in der kalten Umarmung des Nordwinds. Die Dunkelheit hält die Zeit in ihrer eisigen Hand und lässt die Welt stillstehen. So ist es auch mit unserem Seelenleben – wenn Gedanken und Gefühle in der Dunkelheit gefangen sind, erscheint alles wie erstarrt, ohne Hoffnung auf Veränderung.
Aber dann, ganz plötzlich, bricht das Licht in die Natur. Die Welt beginnt wieder zu blühen, und die erste zarte Knospe kämpft sich durch die harte Erde. Sträucher und Bäume erwachen zu neuem Leben, und auch die Seele spürt den Ruf des Lichts. Sie taucht ein in die hellen Momente, in denen sie sich mit der Liebe und dem Wachstum des Lebens verbindet.
Wenn die negativen Gedanken durchbrochen werden, fühlt es sich an, als würde eine Lichtquelle in uns entstehen. Aus negativen Mustern können wir positive Gestalten formen, genauso wie die Sonne sich niemals von den dunklen Phasen des Lebens fesseln lässt. Sie strahlt weiter und schenkt neue Kraft.
So ist es auch mit unseren geistigen Gedanken. Sie haben die Fähigkeit, immer wieder aus der Dunkelheit zu erwachen, neue Impulse zu finden und positive Veränderungen zu ermöglichen. Genauso wie die Natur immer wieder zu neuem Leben erwacht, können auch wir durch das Licht in uns selbst wachsen und neue Kraft schöpfen.
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1. Wenn dunkle Worte
Wenn dunkle Worte die Seele umgeben,
Durch unsere Gedanken schweben,
Erhält die Zeit eine schwere Last,
Als hätte die Natur die Kraft verpasst.
Doch wenn helle Worte die Seele streicheln,
Strömt neue Kraft wie sanfte Wellen.
Wie die Blume, die erwacht im Licht,
Erblüht die Seele, verlässt das Dunkel dicht.
2. Phasen des Lebens
So unterschiedlich sind die Wege der Zeit,
Manchmal im Schatten, manchmal im Licht bereit.
Dunkelheit und Strahlen im Wechselspiel,
Beides gibt uns Kraft, es ist das Lebensziel.
Immer wendet sich die Blume der Sonne zu,
Überwindet die Dunkelheit im Nu.
Auch in uns brennt ein Licht so rein,
Das uns zeigt, im Leben darf Hoffnung sein.
3. Der Kampf ums Licht
Es ist nicht immer einfach, das Licht zu sehen,
Manchmal müssen wir durch Schatten gehen.
Worte formen Welten, machen die Macht,
Die einem oft fehlt, um durch die Dunkelheit zu sacht.
Manche ringen darum, gehört zu werden,
Wollen Licht bringen, doch es fehlt die Erden.
Doch auch im schweren Boden, tief und still,
Kann das Licht erwachen, wenn der Wille will.
4. Wunder der Natur
Wenn das Licht die Natur erweckt,
Und alles sich der Liebe entgegenstreckt,
Kommen die ersten Blumen ins Leben,
Ein Wunder, das in uns wird streben.
Die Dunkelheit weicht, das Licht erblüht,
Auch unser Leben, das neues Glück fühlt.
Die Natur und wir, wir gehen Hand in Hand,
Erwachen zum Leben, im Lichtes Band.
5. Die Liebe
Die Liebe liebt es, verliebt zu sein,
Zwei Seelen in einem Augenblick vereint.
Doch sobald die Wege auseinander gehen,
Beginnt die Probe – wird die Liebe bestehen?
Manchmal steht die Liebe still,
Wenn die eigenen Sorgen zu viel.
Doch wenn sie trägt und nicht nur nimmt,
Wächst sie weiter, tief und bestimmt.
6. Die Kraft der Seele
In der Seele Kraft zu finden,
Heißt, ein inneres Licht zu entzünden.
Wo die Stärke wohnt, dort liegt der Schein,
Der uns wärmt und lässt uns sein.
In der Liebe finden wir den Mut,
Zu spüren, was uns wirklich gut tut.
Sie schenkt uns Wärme, sanft und rein,
Die uns trägt durch jede Pein.
7. Was wäre, wenn
Was wäre, wenn der Himmel nur Dunkelheit brächte,
Wenn niemand an das Licht des Lebens dächte?
Wenn mächtige Herzen kalt und leer,
Die Welt im Dunkeln ließe, ohne Licht und mehr?
Die Welt würde erfrieren, hart und starr,
Seelen würden den Frieden nie mehr gewahr.
Doch wie die Tannen auch im Winter stehen,
Können wir trotz Dunkelheit weitergehen.
8. Die Verantwortung der Mächtigen
Der Himmel trägt Verantwortung, Tag für Tag,
Er lässt die Erde blühen, so wie er’s vermag.
Manche Menschen sind dazu auserkoren,
Für das Wohl der Welt Verantwortung geboren.
Sie tragen die Gaben, wie der Himmel das Licht,
Und schenken der Erde die Aussicht,
Dass auch die Blumen im Garten gedeih’n,
Und das Leben kann in Schönheit sein.
9. Licht der Liebe
In der Liebe wohnt das Licht so klar,
Das unser Herz berührt und wunderbar.
Es schenkt uns Kraft und Gesundheit auch,
Bringt Leben in den Körper – ein ewiger Hauch.
Dunkle Umstände mögen uns bedrängen,
Doch im Herzen kann das Licht sich fängen.
Es bringt uns Frieden, Kraft und Mut,
Und zeigt uns immer wieder, was uns gut tut.
Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)
Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz
Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)
Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz