Die Reise der Welt durch die Zeiten

 

In den Urzeiten, als die Erde noch jung war, formte sich die Welt in einem faszinierenden Tanz von Feuer und Wasser, Wind und Erde. Diese frühen Zeiten, als die Kontinente noch formbar und die Ozeane weit und geheimnisvoll waren, legten die Grundsteine für die wunderbare Vielfalt der Welt, die wir heute kennen.

Es gibt Orte auf der Erde, die von dieser uralten Geschichte erzählen, wo die Natur ihre Farben nur selten zeigt. In den weiten, kargen Wüstenregionen der Sahara, zum Beispiel, blüht das Leben in einem eher unscheinbaren Grün. Hier, wo der Winter nie Einzug hält und die Sonne unerbittlich über den Sand fegt, sind die Temperaturen hoch und der Boden trocken. Die wenigen Pflanzen, die hier überleben, sind an extreme Bedingungen angepasst. Ihre Farben sind gedämpft und die Früchte, die sie hervorbringen, sind selten und widerstandsfähig. Der Winter, wie wir ihn kennen, ist hier ein fremder Begriff; stattdessen gibt es heiße Winde und sandige Stürme, die das Leben prägen.

Auf der anderen Seite der Welt, in den Polarregionen, hat sich ein ganz anderer Rhythmus entwickelt. Hier, wo der Winter das gesamte Jahr über herrscht und der Schnee nie schmilzt, zeigt die Natur ihre Kraft in einer anderen Form. Die Landschaften sind von ewigen Eisschichten und schneebedeckten Bergen geprägt. Pflanzen und Tiere, die hier überleben, sind speziell an das Leben unter extremen Bedingungen angepasst. Die Farben sind hier in Blau- und Weißtönen gehalten, und die wenigen Vegetationsarten, die in diesen unwirtlichen Regionen gedeihen, sind oft klein und widerstandsfähig. Früchte sind eine Seltenheit und das Leben ist geprägt von langen, dunklen Nächten und kühlen, kurzen Tagen.

In den tropischen Regenwäldern der Äquatorregion hingegen blüht die Welt in einer unvergleichlichen Farbenpracht. Hier, wo die Temperaturen das ganze Jahr über warm und die Luftfeuchtigkeit hoch ist, zeigt die Natur ihre vollendete Schönheit. Die Bäume sind dicht belaubt, die Pflanzen blühen in leuchtenden Farben und die Früchte sind vielfältig und üppig. Der Regenwald ist ein Ort des Überflusses, wo die Natur ihre gesamte Palette aus Farben und Formen zur Schau stellt und eine unglaubliche Vielfalt an Leben gedeiht.

Doch auch auf den Kontinenten, die zwischen diesen extremen Klimazonen liegen, gibt es beeindruckende Vielfalt. In den gemäßigten Zonen, wo die Jahreszeiten klar voneinander getrennt sind, wechseln sich heiße Sommer und kalte Winter ab. Hier finden wir bunte Laubwälder, die im Herbst in spektakulären Rot- und Goldtönen erstrahlen, und weite Wiesen, die im Frühling mit einer Flut von Blumen und Leben erwachen. Diese Regionen sind ein Zeugnis der Anpassungsfähigkeit der Natur und ihrer Fähigkeit, sich an unterschiedliche klimatische Bedingungen anzupassen.

So ist unsere Welt ein Mosaik aus unterschiedlichen Klimazonen, das von den uralten Zeiten bis heute Geschichten von Anpassung und Überleben erzählt. Jeder Ort auf dieser Erde hat seine eigene Geschichte und trägt die Spuren der langen Reise der Erde durch die Zeit in sich. Vom kargen Wüstensand bis hin zu den üppigen Regenwäldern, von den eisigen Polarregionen bis zu den gemäßigten Zonen, die Welt zeigt uns immer wieder die unendliche Schönheit und Vielfalt, die durch die Evolution der Natur entstanden ist.

 

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Es war einmal ein geheimnisvolles Reich, das in verschiedene Zonen unterteilt war, jede geprägt von ihren eigenen Wundern und Herausforderungen. Inmitten dieses Reiches lag eine uralte Stadt, die von den vier Elementen – Sonne, Regen, Schnee und Gezeiten – beeinflusst wurde. Diese Stadt war bekannt für ihre außergewöhnliche Vielfalt an Lebensräumen und die faszinierenden Kreaturen, die dort lebten.

Das Land des Regenbogens

In den höchsten Bergen der Stadt, wo die Wolken immer tief hingen und der Regen unaufhörlich fiel, erstreckte sich ein üppiger Regenwald. Hier schien der Regen mehr zu sein als nur Wasser. Er war ein lebensspendendes Elixier, das den Regenwald in ein Paradies der Farben und Formen verwandelte. Die Bäume schienen zum Himmel zu wachsen, ihre Blätter funkelten im Regen wie Juwelen, und die Blumen blühten in leuchtenden Farben. Die Luft war erfüllt vom Duft exotischer Blüten und dem Klang des Rauschens der Wasserfälle. Diese Region war ein Ort der Fülle, wo die Tiere, von schillernden Vögeln bis zu majestätischen Schmetterlingen, in Harmonie mit der Natur lebten.

Das Reich des Schnees

Weiter im Norden, wo die Sonne nur schwach durch den ständigen Schneefall schien, erstreckte sich eine frostige Landschaft. In diesem Reich des ewigen Winters waren die Bäume von einer dicken Schicht aus Schnee bedeckt, und die Landschaft schimmerte in einem funkelnden Weiß. Die Tiere, wie die eleganten Schneeleoparden und die robusten Rentiere, hatten sich perfekt an diese kalte Umgebung angepasst. Ihre Fellfarbe schützte sie vor der Kälte, und sie hatten spezielle Fähigkeiten entwickelt, um in dieser eisigen Welt zu überleben. Hier war die Ruhe der Schneelandschaft nur durch das gelegentliche Knirschen der Schneedecke unter den Pfoten der Tiere gestört.

Das Reich der Gezeiten

In der Nähe der Küsten, wo die Gezeiten den Rhythmus des Lebens bestimmten, war das Land geprägt von sanften Hügeln und flachen Lagunen. Die Gezeiten brachten regelmäßig frisches Wasser und Nährstoffe, die das Leben in den Mangrovenwäldern und den Korallenriffen beflügelten. Die Pflanzen und Tiere in diesem Gebiet hatten sich auf die ständigen Veränderungen eingestellt. Die Mangroven, deren Wurzeln im Wasser standen, schützten das Küsteneck vor den Wellen, während die Korallenriffe eine bunte Unterwasserwelt schufen, die ein Zuhause für unzählige Meereslebewesen bot.

Das Reich der Wüste

Im Gegensatz zu diesen feuchten und kühlen Regionen erstreckte sich weiter im Süden eine endlose Wüste, wo die Sonne unbarmherzig brannte und der Regen eine seltene Erscheinung war. Hier war die Trockenheit allgegenwärtig, und die Landschaft bestand aus Sanddünen, die sich wie goldene Wellen durch die weite Ebene schlängelten. Die Pflanzen, wie die resilienten Kaktusarten, hatten lange Wurzeln entwickelt, um das Wasser tief aus dem Boden zu holen. Die Tiere, von eleganten Wüstenfüchsen bis zu riesigen Schlangen, hatten spezielle Anpassungen entwickelt, um in diesem harten Klima zu überleben.


So lebten die verschiedenen Regionen in diesem Reich, jede mit ihrer eigenen Schönheit und Herausforderungen, in einer harmonischen Einheit. Die Geschichte des Reiches zeigte, wie die Erde ihre unterschiedlichen Gesichter zeigte und wie die Natur auf faszinierende Weise auf die jeweiligen Bedingungen reagierte.

Jeder Ort, ob Regenwald, Schneelandschaft, Gezeitenküste oder Wüste, trug seine eigene einzigartige Geschichte in sich. Diese Vielfalt war nicht nur eine Feier des Lebens, sondern auch ein Zeugnis der unendlichen Kreativität der Natur, die sich immer wieder neu erfand und anpasste, um den verschiedenen Bedingungen der Erde gerecht zu werden. Und so, über die Jahrhunderte hinweg, blieb das Reich der Elemente ein Ort voller Wunder, der die Geheimnisse der Erde und ihrer erstaunlichen Vielfalt in all ihren Facetten bewahrte.

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Die Reise des Wanderers durch das Reich der Elemente

In einer Welt, in der die Erde in verschiedene Klimazonen unterteilt war, lebte ein neugieriger Wanderer namens Elian. Er hatte Geschichten von unglaublichen Landschaften gehört, die sich im Laufe der Jahrhunderte entfaltet hatten, und beschloss, eine Reise anzutreten, um diese geheimnisvollen Orte selbst zu erleben.

Der Regenwald des ewigen Regens

Elian begann seine Reise im Regenwald, wo die Bäume wie ein grünes Dach über ihm schwebten und der Regen unaufhörlich auf das Dickicht prasselte. Die Pflanzen hier waren gigantisch und trugen Blumen in allen Farben des Regenbogens. Der Boden war weich und moosbedeckt, und die Luft war erfüllt von einem süßen Duft. Elian begegnete einem weisen alten Baumgeist, der ihm von der magischen Kraft des Regenwaldes erzählte. Der Baumgeist erklärte, dass der Regenwald die Quelle aller Lebenskräfte in dieser Region sei und dass er durch seine ständige Erneuerung die Welt um ihn herum nährte.

Die Schneelandschaft der ewigen Winter

Nachdem Elian den Regenwald verlassen hatte, machte er sich auf den Weg zu den frostigen Weiten des ewigen Winters. Hier war die Landschaft von einer dicken Schneeschicht bedeckt, die im Sonnenlicht wie Diamanten funkelte. Die Kälte war beißend, doch Elian fand schnell Schutz in einer kleinen Höhle, die von einem freundlichen Schneegremlin bewohnt wurde. Der Gremlin erzählte Elian von der Schönheit des Winters und der Bedeutung der Stille in dieser eisigen Welt. Der Winter, so sagte er, schenke der Erde eine Ruhepause, damit das Leben in der kommenden Saison wieder erwachen konnte.

Die Küstenregion der Gezeiten

Von den frostigen Weiten zog es Elian weiter zu den Küsten, wo die Gezeiten unaufhörlich die Küste umspülten. Die Sonne malte goldene Streifen auf das Wasser, während die Wellen sanft gegen die Sandstrände schlugen. Hier traf Elian auf eine Gruppe von Meeresbewohnern, darunter ein weiser Tintenfisch, der ihm von der Magie der Gezeiten erzählte. Der Tintenfisch erklärte, dass die Gezeiten nicht nur das Wasser bewegten, sondern auch die Lebewesen im Meer beeinflussten und die Küste mit Nährstoffen versorgten.

Die Wüste der unendlichen Sonne

Schließlich führte Elian seine Reise in die endlosen Weiten der Wüste, wo die Sonne den Himmel in ein glühendes Orange tauchte und der Sand wie eine heiße Welle vor ihm lag. Die Temperaturen waren extrem, aber Elian fand Zuflucht bei einem einsamen Beduinenstamm, der ihm die Geheimnisse der Wüste offenbarte. Die Beduinen erzählten ihm von der Fähigkeit der Wüste, in ihren wenigen Oasen Leben zu spenden und wie die Nacht den Sandkristallen eine wundersame Ruhe verlieh.


Am Ende seiner Reise, als Elian zurückblickte, erkannte er, dass die Erde ein großes Mosaik aus unterschiedlichen Elementen war. Jede Region, ob Regenwald, Schneelandschaft, Küste oder Wüste, hatte ihre eigene Schönheit und ihre eigene Rolle im großen Gefüge des Lebens. Elian verstand, dass es nicht nur die Landschaften waren, die ihn beeindruckten, sondern auch die Menschen und Wesen, die in diesen extremen Bedingungen lebten und gedeihen konnten.

Seine Reise zeigte ihm, dass das Leben auf der Erde durch eine wunderbare Vielfalt geprägt ist, und dass jede Umgebung ihre eigene Art hatte, zur großen Geschichte des Planeten beizutragen. Und so kehrte Elian nach Hause zurück, bereichert durch die Erfahrung, dass die Erde ein Ort der endlosen Wunder war, der von den Elementen der Natur lebendig gehalten wurde.

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Die Farben des Regenbogens

 

In einem kleinen Dorf am Rand eines dichten, grünen Waldes lebte ein alter Maler namens Elias. Elias war bekannt für seine außergewöhnlichen Gemälde, die das Dorf in den schillerndsten Farben leuchten ließen. Eines Tages, als er durch den Wald spazierte, entdeckte er eine wundersame Lichtung, die in Farben getaucht war, die er noch nie zuvor gesehen hatte.

Diese Lichtung war der Ort, an dem sich die Welt der Farben und der Träume vereinte. Dort lebten Wesen, die man nur in den Geschichten der alten Legenden fand – die Farbenwandler. Diese einzigartigen Geschöpfe konnten die Farben der Natur beeinflussen und sie in Formen und Muster verwandeln, die über die Vorstellungskraft hinausgingen.

Elias war fasziniert von diesen Wundern. Er beobachtete, wie die Farbenwandler ihre Umgebung verwandelten: Die Blumen blühten in Farben, die im Sonnenlicht glitzerten, die Bäume waren wie lebendige Gemälde und die Luft schien selbst von einem sanften Glanz durchzogen. Diese Welt war eine Manifestation der reinen Vielfalt, die in jedem Detail zum Ausdruck kam.

Der Maler, der die Vielfalt der Natur stets geschätzt hatte, erkannte, dass diese Lichtung eine tiefere Bedeutung hatte. Sie zeigte ihm, dass wahre Schönheit in der Unterschiedlichkeit lag – nicht nur in den Farben, sondern auch in den Formen, den Texturen und den Mustern, die jede einzelne Farbe einzigartig machten.

In seiner Rückkehr ins Dorf brachte Elias diese Erkenntnisse mit. Er begann, die Farbenwandler und ihre Vielfalt in seinen Gemälden festzuhalten. Doch das Besondere an seinen neuen Werken war, dass sie nicht nur die Farben darstellten, sondern auch die Geschichten und die Seele jedes einzelnen Wandler, die ihre Besonderheiten in die Welt trugen.

Die Dorfbewohner waren zunächst skeptisch. Sie waren an die gewohnten, harmonischen Farben des Malers gewohnt, die alle gleichmäßig verteilt und ausgeglichen waren. Aber als sie die neuen Gemälde sahen, begannen sie zu verstehen, dass Vielfalt nicht nur bunter war, sondern auch tiefer – sie war eine Feier der Individualität und der Einzigartigkeit.

Elias veranstaltete eine Ausstellung, bei der jeder Besucher die Möglichkeit hatte, sich von der Farbenwelt der Lichtung inspirieren zu lassen. Es war eine Reise durch ein Kaleidoskop der Vielfalt, das jede Art von Schönheit und Unterschiedlichkeit würdigte. Menschen aus dem ganzen Land kamen, um die Gemälde zu sehen, und begannen, sich von der Idee der Vielfalt inspirieren zu lassen.

Durch die Kunst von Elias wurde das Dorf zu einem Ort des Wandels. Die Menschen lernten, dass wahre Schönheit in der Akzeptanz und dem Feiern von Unterschieden lag. Die Vielfalt wurde nicht nur anerkannt, sondern als wertvoll und bereichernd angesehen. Jeder begann, die unterschiedlichen Farben und Formen im Leben als Geschenk zu betrachten und erkannte, dass jede Farbe und jede Form ihren eigenen Platz und ihre eigene Bedeutung hatte.

Und so lebte das Dorf in einer Welt, die durch die Kunst von Elias und die Lehren der Farbenwandler zu einem Ort der Harmonie und des Respekts für die Vielfalt wurde. Sie lernten, dass die wahre Pracht des Lebens nicht in der Uniformität lag, sondern in der lebhaften, pulsierenden Vielfalt der Farben und Formen, die es zu bieten hatte.

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Die Reise des Wanderers durch das Reich der Elemente

In einer Welt, in der die Erde in verschiedene Klimazonen unterteilt war, lebte ein neugieriger Wanderer namens Elian. Er hatte Geschichten von unglaublichen Landschaften gehört, die sich im Laufe der Jahrhunderte entfaltet hatten, und beschloss, eine Reise anzutreten, um diese geheimnisvollen Orte selbst zu erleben.

Der Regenwald des ewigen Regens

Elian begann seine Reise im Regenwald, wo die Bäume wie ein grünes Dach über ihm schwebten und der Regen unaufhörlich auf das Dickicht prasselte. Die Pflanzen hier waren gigantisch und trugen Blumen in allen Farben des Regenbogens. Der Boden war weich und moosbedeckt, und die Luft war erfüllt von einem süßen Duft. Elian begegnete einem weisen alten Baumgeist, der ihm von der magischen Kraft des Regenwaldes erzählte. Der Baumgeist erklärte, dass der Regenwald die Quelle aller Lebenskräfte in dieser Region sei und dass er durch seine ständige Erneuerung die Welt um ihn herum nährte.

Die Schneelandschaft der ewigen Winter

Nachdem Elian den Regenwald verlassen hatte, machte er sich auf den Weg zu den frostigen Weiten des ewigen Winters. Hier war die Landschaft von einer dicken Schneeschicht bedeckt, die im Sonnenlicht wie Diamanten funkelte. Die Kälte war beißend, doch Elian fand schnell Schutz in einer kleinen Höhle, die von einem freundlichen Schneegremlin bewohnt wurde. Der Gremlin erzählte Elian von der Schönheit des Winters und der Bedeutung der Stille in dieser eisigen Welt. Der Winter, so sagte er, schenke der Erde eine Ruhepause, damit das Leben in der kommenden Saison wieder erwachen konnte.

Die Küstenregion der Gezeiten

Von den frostigen Weiten zog es Elian weiter zu den Küsten, wo die Gezeiten unaufhörlich die Küste umspülten. Die Sonne malte goldene Streifen auf das Wasser, während die Wellen sanft gegen die Sandstrände schlugen. Hier traf Elian auf eine Gruppe von Meeresbewohnern, darunter ein weiser Tintenfisch, der ihm von der Magie der Gezeiten erzählte. Der Tintenfisch erklärte, dass die Gezeiten nicht nur das Wasser bewegten, sondern auch die Lebewesen im Meer beeinflussten und die Küste mit Nährstoffen versorgten.

Die Wüste der unendlichen Sonne

Schließlich führte Elian seine Reise in die endlosen Weiten der Wüste, wo die Sonne den Himmel in ein glühendes Orange tauchte und der Sand wie eine heiße Welle vor ihm lag. Die Temperaturen waren extrem, aber Elian fand Zuflucht bei einem einsamen Beduinenstamm, der ihm die Geheimnisse der Wüste offenbarte. Die Beduinen erzählten ihm von der Fähigkeit der Wüste, in ihren wenigen Oasen Leben zu spenden und wie die Nacht den Sandkristallen eine wundersame Ruhe verlieh.


Am Ende seiner Reise, als Elian zurückblickte, erkannte er, dass die Erde ein großes Mosaik aus unterschiedlichen Elementen war. Jede Region, ob Regenwald, Schneelandschaft, Küste oder Wüste, hatte ihre eigene Schönheit und ihre eigene Rolle im großen Gefüge des Lebens. Elian verstand, dass es nicht nur die Landschaften waren, die ihn beeindruckten, sondern auch die Menschen und Wesen, die in diesen extremen Bedingungen lebten und gedeihen konnten.

Seine Reise zeigte ihm, dass das Leben auf der Erde durch eine wunderbare Vielfalt geprägt ist, und dass jede Umgebung ihre eigene Art hatte, zur großen Geschichte des Planeten beizutragen. Und so kehrte Elian nach Hause zurück, bereichert durch die Erfahrung, dass die Erde ein Ort der endlosen Wunder war, der von den Elementen der Natur lebendig gehalten wurde.

 

 

 

 


Klimawandel ist überall zugegen

In der Vergangenheit lebten
Die Dinosaurier
Auf unserem Planeten
So viele Tiere fanden ihre Heimat
Heute sind sie nicht mehr zu sehen

Das Klima beginnt sich zu wandeln
Schon seit sehr langer Zeit
Von den Geschichten
Die wir erfahren
Bis zu den heutigen Gedanken

Der Schnee ist zugegen
Schlittenhunde führen den Wagen
Autos kommen nur schwer voran
In den Schneemassen
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So manche Herausforderung
Findet man im Laufe des Lebens
Auf unserem Planeten
Schneemassen am Nordpol
Waren einst normal
Doch langsam schmilzt das Eis

Ewige Sonne, die scheint
In Afrika zu jeder Zeit des Jahres
Der Winter wird dort kaum gefunden
In diesem Land, so warm und klar

Afrika, eine Wiege des Lebens
Wo viele Tiere gedeihen
Ewige Sonne und Wärme
Bestimmen das Jahr und sein Kleid
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Viel Regen ist zugegen
Und beschenkt den Regenwald
Der Regen zeigt sich oft dort
Die Wälder blühen und gedeihen

Eine ganz andere Flora ist dort zu finden
Im Regenwald als auf unserem Planeten
Das Leben ist vielfältig
Mit kosmischen Gaben beschenkt

Die ewige Wüste
Mit Kakteen, die Wasser sammeln
Sonst nur Sand und wilde Tiere
Wie auch Schlangen
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Das Leben dort ist schwierig
Wasser ist kaum zu finden
Die Wüste zeigt sich in ihrem Kleid
Eine Herausforderung für das Leben

Ein Klima aus Sonne, Regen und Schnee
Bestimmt die Jahreszeiten
In den verschiedenen Regionen
Zeigt sich das Klima anders

Mit Sonne, Regen und Schnee
Begleiten uns die Zeit und Natur
Die Natur wandelt sich
Im Einklang mit dem Klima
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Umweltschäden bringt der Mensch
Wenn er sich nicht besinnt
Die Umwelt zu schützen
In der wir alle Kinder sind

Unsere Mutter Erde
Die sich überall erhebt
Und das Leben zum Gedeihen bringt
Mit Plastik in der Natur

Plastik in der Natur
Bringt Schaden heran
Wie man es auch im Ozean sieht
Unter der Wasseroberfläche

Häufiger Müll, unachtsam entsorgt
Gelangt in die Abwässer
Und weiter in den großen Ozean
Die Meere sind betroffen
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Immer wieder Verbesserungen
Hat der Fortschritt gebracht
Auch in den Abgasen der Autos
Die überall fahren

Dennoch braucht es immer mehr
Verbesserungen, um dem Klima zu helfen
Natürlich in den Bahnen des Lebens
Kann sich auch der Fortschritt entfalten

Gifte, die in die Erde gelangen
Sind schlecht für das Klima und das Leben
Für uns alle
In Lebensmitteln und Obst

Vergiftet durch unsicheren Dünger
Der in das Futter der Tiere gelangt
Und auf unseren Tisch
Die Gefahren sind real
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Schornsteine von Fabriken
In denen Schadstoffe in die Luft gelangen
Waren früher viel mehr
In der gegenwärtigen Zeit

Vieles hat sich verbessert
Der Fortschritt bringt vieles mit sich
Doch noch immer gibt es Herausforderungen
Das Klima neutral zu gestalten

Ein grünes Kleid, auch noch in dieser Zeit
Bäume, Blumen und Rasen
Lassen das Leben gedeihen
Sträucher und vieles mehr braucht Zeit

Die Natur, die Sauerstoff erzeugt
Auf unserem Planeten
Das Kind der Erde
Gibt den Wildtieren ihren Platz
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Weniger Müll bedeutet mehr Leben
Manche Orte sind vollständig verschüttet
Von Überbleibseln des Mülls
Traurige Bilder zeigen sich

Wichtig ist, Wege zu finden
Um Müll zu vermeiden
Und Dämpfe sowie Abwasser
Die in die Luft aufsteigen

Weltnetzstrom
Wird überall gebraucht
So weit die Technik voranschreitet
Im Weltbild nicht mehr wegzudenken
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Der Strom ermöglicht Fortschritt
Doch es ist wichtig, an die Herkunft zu denken
Denn er ermöglicht uns viele Dinge
Aber auch, dass das Leben geschützt bleibt

Das Klima hat sich schon oft gewandelt
Auf unserem Planeten, auch unverhofft
Doch wir müssen den Augenblick nutzen
Und uns fragen, wie es weitergeht

Mit der Sicherheit, dass das normale Klima
Sich entwickeln kann, ohne Fortschritt zu treiben
Die Technik und die Zeit
Gestalten unser Leben weiterhin

 

 

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Kommentare

  • Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)

    Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz

  • Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)

    Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
    Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz

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