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Die normale Arbeitswelt bewegt sich zwischen geschäftigem Treiben, wo es auf der einen Seite die Arbeitnehmer und auf der anderen Seite die Arbeitgeber gibt. Doch wie weit trägt dieser gemeinsame Weg wirklich, und wie angemessen ist die Verteilung? In manchen großen Betrieben zeigen sich die Arbeitgeber interessiert an ihren Arbeiterinnen und Arbeitern, achten darauf, dass diese von ihrer Arbeit gut leben können. Doch wie weit reicht das tatsächlich, wenn der Staat durch Lohnsteuer und andere Abgaben eingreift? Es gab eine Zeit, in der Deutschland fast schuldenfrei war, doch nach der Pandemie geriet das Land erneut in Schulden. Neue Gelder werden erschaffen, Banken überleben, aber Kredite gibt es immer noch nicht zum Nulltarif. Gleichzeitig sind die Konten vieler Bürgerinnen und Bürger stark belastet.
Die normale Arbeitswelt, egal welche Tätigkeit ausgeübt wird, trägt nicht immer dazu bei, dass die Menschen gut davon leben können. Viele müssen sogar mehrere Jobs annehmen, um über die Runden zu kommen. Besonders traurig ist dies für Kinder, die in solchen Haushalten aufwachsen. Zwar gibt es Hartz IV und Arbeitslosengeld, aber viele fragen sich dennoch: „Wie komme ich mit meinem Verdienst über die Runden?“ Hinzu kommen hohe Fahrtkosten und die Frage, wie weit diese übernommen werden. Oft bleibt nur wenig Zeit für das eigene Leben und die Freizeit, besonders bei langen Arbeitswegen.
Es stellt sich die Frage, ob die traditionellen 8-Stunden-Arbeitstage noch zeitgemäß sind. Wäre eine verkürzte Arbeitszeit nicht besser, sodass mehr Menschen Arbeit fänden und nicht mehr auf Hartz IV oder Arbeitslosengeld angewiesen wären? Gleichzeitig hört man oft von Überstunden – nicht nur gelegentlich, sondern regelmäßig. Für manche ist es bereits zur Gewohnheit geworden, mehr als die vereinbarten Stunden zu arbeiten. Dabei gibt es immer noch viele Arbeitslose und Hartz-IV-Empfänger.
Auch die Frage nach gerechten Löhnen ist zentral. Wie weit reicht das Einkommen, um gut leben zu können? Es gibt keine minderwertige Arbeit – vielmehr ist es die fehlende Verbindung zwischen den Arbeitern und den Entscheidern in den Betrieben, die oft das Gefühl vermittelt, dass diejenigen, die einfache Tätigkeiten verrichten, übersehen werden. Dabei sind es genau diese Arbeiter, die mit ihrer täglichen Arbeit den Betrieb am Laufen halten und ihr Geld ehrlich verdienen.
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**Selbstverwirklichung im Alltag**
Wie weit ist die Selbstverwirklichung drin,
wenn der Gewinn stets anderen dient?
Und während man versucht, nur zu bestehen,
bleibt der Traum vom Leben oft unentdeckt.
Verdienst ist selten so, wie er sein sollte,
die Arbeit birgt so manche Last,
doch bringt der Arbeiter den Betrieb zum Laufen,
oft mit Überstunden, Tag für Tag.
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**Ein langer Arbeitstag**
Der Alltag zieht sich in die Länge,
8 Stunden, doch oft sind es mehr,
der Weg zur Arbeit kreuzt die Zeit,
zwei Stunden hin, zwei Stunden zurück.
Das Auto bleibt ein ferner Traum,
zu teuer für so manchen Lohn,
so bleibt die Bahn die letzte Rettung,
doch auch sie stiehlt viel von der Zeit.
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**Wertschätzung fehlt im System**
In heißen Debatten, im Bundestag,
wird oft von Mindestlöhnen gesprochen.
Doch wie viel bleibt nach all den Abzügen,
wenn das eigene Leben auf der Strecke bleibt?
Die Löhne sind ein heißer Stein,
gerade genug, um durchzukommen.
Doch was bleibt, wenn man viel mehr gibt,
als das, was einem gebührt?
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**Freizeit und Familie**
Die Arbeit frisst die Zeit dahin,
wo bleiben Hobbys, wo das Glück?
Die Kinder warten auf die Eltern,
doch diese kommen spät zurück.
Die eigene Welt steht hinten an,
wo bleibt die Zeit für Selbstverwirklichung?
Bei Überstunden, die sich häufen,
ist kaum noch Raum für das eigene Ich.
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**Die Debatte um Überstunden**
Überstunden scheinen alltäglich,
doch wo bleibt das Personal?
Warum werden nicht mehr Menschen eingestellt,
um die Last zu teilen, überall?
Die Arbeitszeit wird verlängert,
die Freizeit schrumpft, das Leben leidet.
Dabei wäre es so einfach,
mehr Menschen die Arbeit zu bieten.
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**Wertschätzung im Betrieb**
Wertschätzung bleibt oft verborgen,
die Arbeit zählt, doch der Lohn bleibt klein.
Vielleicht wäre es eine Idee,
Urlaub im Betrieb zu teilen.
Ein Ort, wo man sich erholen kann,
Teil der Wertschätzung, Teil der Gemeinschaft.
Ein Betrieb, der an seine Menschen denkt,
schenkt Vertrauen und auch Dank.
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**Die jungen Fragen**
Jugendliche stellen sich die Frage,
wie soll ich in dieser Welt bestehen?
Lohnt sich die Arbeit, lohnt sich der Weg,
wenn Überstunden den Alltag prägen?
Wo bleibt die Zeit, die Freude, der Sinn,
wenn das Gehalt kaum zum Leben reicht?
Wie soll ich Träume verwirklichen,
wenn die Arbeit mich in Ketten hält?
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**Das Ende der Träume**
Viele Träume platzen auf dem Weg,
wo die Arbeit die Menschen einengt.
Doch manche geben nicht auf,
sie suchen weiter, finden ihren Pfad.
Doch für viele bleibt der Traum zerbrochen,
der Weg zur großen Bühne versperrt.
Frustration und Zweifel machen sich breit,
bis sie den Glauben an sich verlieren.
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**Gemeinsam statt getrennt**
Die einen brauchen die Arbeit,
die anderen bringen den Betrieb voran.
Doch beide müssen Hand in Hand gehen,
um das Ziel gemeinsam zu erreichen.
Niemand sollte sich erheben,
über den anderen, über den Profit.
Nur durch Zusammenarbeit,
kann das Leben in Balance sein.
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**Vertrauen und Zusammenarbeit**
Ein Betrieb kann nur bestehen,
wenn Vertrauen die Basis ist.
Arbeiter und Arbeitgeber müssen ein Team sein,
damit beide das Ziel erreichen.
Denn ohne den einen, fehlt der andere,
und ohne Vertrauen, bricht alles zusammen.
Es ist die gemeinsame Kraft,
die den Erfolg garantiert.
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Wir sollten nicht vergessen, unter welchen Bedingungen in vielen anderen Ländern Menschen bis heute ihre Arbeit verrichten müssen. Traurige und erschreckende Bilder entstehen, wenn man darüber nachdenkt, dass sie oft gezwungen sind, Darlehen aufzunehmen, nur um den schulischen Bedarf ihrer Kinder zu decken. Diese Darlehen führen sie in eine Art Bürgschaft, bei der sie unter extrem schwierigen Bedingungen arbeiten müssen – in Steinbrüchen oder in anderen gefährlichen Tätigkeiten.
Oft können sie aufgrund der hohen Zinsen kaum genug verdienen, um sich selbst und ihre Familien zu ernähren. Noch tragischer ist es, wenn ihre Kinder und sogar deren Kindeskinder gezwungen werden, diese Arbeit fortzusetzen. Es sind tragische Schicksale, die wir uns in der normalen Arbeitswelt oft nicht vorstellen können, die jedoch immer noch Realität für viele Menschen auf der Welt sind.
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Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)
Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz
Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)
Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz