Ein Licht in der Dunkelheit


In einer Welt, die von den verschiedensten Eindrücken geprägt ist, lebte ein kleiner Ort, eingebettet in die sanften Hügel eines weiten Kontinents. Die Bewohner dieses Dorfes waren an die vielen Facetten ihrer Erde gewöhnt: die goldenen Sonnenaufgänge, die sternenklaren Nächte und die geheimnisvollen, sanften Mondscheinstunden. Es war ein Ort, an dem jede Jahreszeit ihre eigene Melodie hatte, und die Menschen lernten, die Schönheiten und Herausforderungen ihrer Welt zu schätzen.

Eines Tages, als die Dunkelheit der Nacht besonders tief und undurchdringlich war, geschah etwas Ungewöhnliches. Die Sonne hatte sich bereits verabschiedet und die Sterne leuchteten wie kleine, funkelnde Juwelen am Himmel. Doch an diesem Abend war der Mond verhüllt und schickte sein sanftes Licht nicht auf die Erde. Das Dorf schien in eine tiefe, fast greifbare Dunkelheit getaucht zu sein.

Die Bewohner gingen ihren alltäglichen Aufgaben nach, doch die Dunkelheit machte ihnen zu schaffen. Die Laternen, die sonst so warmes Licht spendeten, schienen schwächer als sonst, und viele Menschen fanden es schwierig, sich in der Dunkelheit zurechtzufinden. Die Dunkelheit schien ihre Herzen schwer und ihre Gedanken trüb zu machen.

Doch unter all diesen Umständen gab es eine alte Legende im Dorf, die besagte, dass in der dunkelsten Nacht ein besonderer Stern am Himmel erscheinen würde, um den Weg zu erleuchten. Man musste nur Geduld haben und den Glauben bewahren, dass das Licht zurückkehren würde.

Eine junge Frau namens Elara war besonders betroffen von der Dunkelheit. Sie hatte immer an die Kraft des Lichtes geglaubt und entschloss sich, sich auf die Suche nach diesem besonderen Stern zu machen. In den frühen Stunden der Nacht, als die Dunkelheit am tiefsten war, nahm sie eine Laterne und machte sich auf den Weg hinaus in die Stille des Nachthimmels.

Sie wanderte durch die Straßen des Dorfes und suchte nach einem Zeichen. Die Laterne in ihrer Hand schien das einzige Licht in der umgebenden Finsternis zu sein. Als sie den höchsten Punkt eines nahegelegenen Hügels erreichte, blickte sie zum Himmel und wartete. Die Kälte der Nacht schien sie umhüllen, doch sie ließ sich nicht entmutigen.

Plötzlich, als ob die Nacht selbst einen tiefen Atemzug tat, erschien am Himmel ein kleiner, aber strahlend heller Stern. Sein Licht schien stärker und klarer als alle anderen Sterne, und es war, als ob er direkt auf Elara herabstrahlte. Das Licht des Sterns war so hell, dass es die Dunkelheit um sie herum durchbrach und ihre Umgebung in einen sanften Glanz hüllte.

Elara wusste sofort, dass dies das Zeichen war, auf das sie gewartet hatte. Das Licht des Sterns schien nicht nur die Nacht zu erhellen, sondern auch die Herzen der Menschen in ihrem Dorf zu erwärmen. Sie kehrte zurück und erzählte den anderen von ihrem Erlebnis. Die Nachricht verbreitete sich schnell, und bald war das ganze Dorf wieder von einem warmen, hoffnungsvollen Licht durchzogen.

In den folgenden Tagen bemerkten die Dorfbewohner, dass die Dunkelheit, die sie einst umhüllt hatte, sich auflöste. Die Sonne ging wieder auf, und die Welt wurde in ein neues, strahlendes Licht getaucht. Die Laternen leuchteten wieder heller, und die Menschen gingen mit einem erneuerten Gefühl von Hoffnung und Zuversicht ihren Weg.

Die Geschichte von Elara und dem besonderen Stern wurde zur Legende des Dorfes. Sie erinnerte die Menschen daran, dass selbst in den dunkelsten Zeiten ein Licht in der Ferne darauf wartete, entdeckt zu werden. Es lehrte sie, dass Hoffnung und Liebe die Kräfte waren, die selbst die tiefste Dunkelheit vertreiben konnten, und dass jeder Augenblick der Dunkelheit nur eine Vorstufe zu einem neuen Licht war.

Und so lebten sie weiter, immer wieder neu beleuchtet von der Kraft des Lichts, das ihnen durch die Dunkelheit hindurch den Weg wies.

 

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Der Leuchtturm im Nebel

Es war einmal ein kleiner, abgelegener Ort, umgeben von dichten Wäldern und hohen Bergen. In dieser malerischen Gegend lebte ein älterer Leuchtturmwärter namens Emil. Der Leuchtturm war schon seit vielen Jahren in Betrieb und hatte viele Stürme und Nebel überstanden, um den Schiffen den Weg zu weisen.

Eines Tages kam eine große, dichte Nebelbank über die Landschaft, die alles in ein geheimnisvolles Grau tauchte. Der Nebel war so dick, dass man nicht einmal die Hand vor Augen sehen konnte. Die Dorfbewohner waren besorgt, denn der Nebel verhinderte nicht nur die Sicht auf die Straße, sondern auch den Zugang zu den nahen Feldern und den Fluss, der die Hauptquelle ihres Wassers war.

Emil wusste, dass sein Leuchtturm in dieser Zeit besonders wichtig war. Er musste sicherstellen, dass das Licht des Turms hell und klar blieb, um die Schiffe sicher zu führen. Doch der Nebel war so dicht, dass das Licht kaum durchdrang und sich die Hoffnung zu verflüchtigen schien.

In dieser düsteren Zeit versammelten sich die Dorfbewohner in der großen Versammlungshalle, um einen Plan zu schmieden. Sie sprachen darüber, wie sie trotz des Nebels ihre täglichen Aufgaben bewältigen und sicherstellen könnten, dass niemand in Gefahr geriet. Emil, der an der Spitze stand, sprach mit ruhiger Stimme: „Wir müssen zusammenhalten und unser Bestes geben, um durch diese schwere Zeit zu kommen. Jeder von uns kann auf seine Weise beitragen.“

Die Dorfbewohner machten sich daran, kleine Laternen und Lichter zu basteln. Sie verteilten diese Laternen entlang der Straßen und Wege, um den Weg durch den Nebel sichtbar zu machen. Die Kinder halfen dabei, indem sie die Laternen in die Fenster ihrer Häuser stellten, um eine warme, einladende Atmosphäre zu schaffen.

Während Emil weiterhin unermüdlich am Leuchtturm arbeitete, wurden die kleinen Lichter zu einem symbolischen Leuchtfeuer der Hoffnung. Die Dorfbewohner, die ihre täglichen Aufgaben gemeinsam erledigten, fanden Trost in den strahlenden Laternen und in der Gemeinschaft, die sich in dieser schwierigen Zeit bildete.

Tage vergingen, und nach und nach begann der Nebel sich zu lichten. Die Sonne trat wieder hervor und die Welt wurde in ein warmes, goldenes Licht getaucht. Die Dorfbewohner waren erleichtert und dankbar, dass sie die dunkle Zeit überstanden hatten.

Der Leuchtturm erstrahlte wieder in seinem vollen Glanz, und Emil konnte mit einem Lächeln auf die klarere Welt blicken. Die kleine Gemeinschaft hatte bewiesen, dass selbst in den dunkelsten Zeiten das Licht der Hoffnung nie ganz erlischt, solange man zusammenhält und einander unterstützt.

Die Dorfbewohner lernten, dass es in schweren Zeiten wichtig ist, nicht nur auf große Lösungen zu setzen, sondern auch auf die kleinen Dinge, die Licht und Hoffnung spenden. Sie behielten die Lehre des Nebels in ihren Herzen: Wenn man zusammenarbeitet und sich gegenseitig Licht schenkt, kann man selbst die dunkelsten Tage überstehen.

 

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Wenn die Stunden manchmal

Wenn die Stunden manchmal
ziemlich schwierig sind
und man weiß nicht mehr
weiter als Kind hat man

An die Träume der Zeit geglaubt,
die darin einen helfen,
den Weg wieder in eine
bessere Zeit zu finden.

Die verschiedensten Umstände
begleiteten schon immer
die weltlichen Bahnen zwischen
den Stunden, die wir

Auch immer wieder erfahren.
Das Licht der Hoffnung
möge nicht verloren gehen,
gerade auch zu den Stunden

Die wir nun begehen.

Ein Streichholz zündet eine Kerze an

Ein Streichholz zündet eine
kleine Kerze an,
und auf einmal wird alles
im Raum so hell.

Man könnte vor Staunen
den Stunden ein neues Gesicht
schenken, will man nur
daran glauben könnte.

Dass auch das eigene Licht
die Kraft wiederfindet,
aus mancher Dunkelheit
wieder zu erstrahlen.

So wie die Kerze, die gerade
angezündet nun
sich erhoben hat
und den Weg der Zeit beginnt,

In denen hoffentlich auch
die Hoffnung lebt.
…………………..
Ein Boot der Zuversicht

Ein Boot der Zuversicht
im Sturm der Zeit
zwischen den verschiedensten
Umständen, gerade mitten

In diesem Stürmen des Lebens.
Unter mit der Zeit verbunden,
in denen man durch die Zeit
wandert, vielleicht daran

Gerade denkt, eine Kerze
anzuzünden, dass sie wie
der Leuchtturm für das Boot
auch in dunkler Zeit

Den Weg uns weist.
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Die Stunden umgeben

Die Stunden umgeben und wieder
vergehen immer wieder neue,
der Morgen und der Abend
zwischen den Stunden

Unserer Wanderschaft.
Wie auch gerade die Natur
in ihrem Kleid
sich findet in den 4 Jahreszeiten,

Können die 4 verschiedensten
Klimazeiten sein.
Mal ist der Frühling dann
der Sommer, der Herbst

Und der Winter in seinem Kleid.
Hoffnung auf das neue
Erblühen des Frühlings
zeigt sich im Winter.
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Niemanden nützt es etwas

Niemanden nützt es etwas,
nur die Flügel hängen zu lassen
und in der Zeit des Lebens
sich verlassen zu fühlen.

Von den inneren Kräften,
die mancher Zeit einen nehmen,
bei man vor solchen
großen Problemen steht.

Die kommen der Zeit entgegen
und man fühlt sich so beladen,
auch dann noch das Licht zu sehen,
die Flügel wieder zu erheben,

Um weiter voranzugehen.
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Manchmal scheint der Himmel grau

Manchmal scheint der Himmel grau
und auch das Lächeln mag
nicht recht gelingen,
so verschiedene Dinge,

Die auf unserem Wege stehen
und sich auf den verschiedensten
Gedanken der Zeit entgegen gehen.
Immer wieder

Versuchen zu motivieren,
nicht nur für sich alleine,
sondern auch für andere
ein Licht im Dunkeln sein.

Dass sie fühlen gerade,
sich zu diesen Zeiten
nicht ganz so allein
mit ihren Sorgen und Problemen.

Einfach Anteil daran nehmen,
ihnen ein liebes Wort
auf dem Weg zu schenken,
dann sieht der Himmel nicht mehr

Ganz so düster aus.
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Manchmal wie ein kleines Kind

Manchmal wie ein kleines Kind,
ungestüm der Zeit entgegen.
Kinder überlegen noch nicht
solange, was sie machen.

Sie fangen einfach an,
an der Welt zu bauen,
die ihnen entgegengekommen
auf ihren Wegen der Zeiten.

Als Erwachsener scheint es
nicht mehr so einfach,
das Gemüt zu haben,
das kleine Kinder besitzen.

Es erscheint eine besondere Gabe,
die Welt der Dinge
in Kinderaugen zu sehen
und mit ihrem Handeln

Noch ganz ungestüm
zu erfahren.
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Eine kleine Wolke

Eine kleine Wolke,
hinter der gerade
der Sonnenstrahl versteckt,
so vielleicht auch

In unseren Herzen,
das Licht im Kleinen
sich wiederfinden lässt,
immer wieder auch.

Die Wolken wegzuschieben
und positive Gedanken
lassen erstrahlen
ein Licht ins Herz hinein tragen.
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Unsere Freunde die Haustiere

Unsere Freunde, die Haustiere,
gerade wenn wir
uns im Besonderen
in Problemen befinden,

Können sie immer wieder
uns etwas Besonderes geben,
mit denen innerlich
ein neues Licht der Hoffnung

Auch in mancher dunkler Zeit
wieder erstrahlen kann
und uns frischen Mut
so ein Haustier tut dem Herzen

Sehr gut.
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Wir fahren mit dem Zug

Wir fahren mit dem Zug
über Land und Tal,
sowie mit unseren
geistigen Gedanken.

Und kommen immer wieder
an verschiedenen Haltestationen
der Strecken an.
Manche Strecken sind nicht

So ganz einfach zu bewältigen,
weil es geht den Berg hinauf,
doch auf einmal spüren wir wieder,
wie der Zug Fahrt im Leben aufnimmt.

Und positive Gedanken
sind wieder mittendrin
zwischen dieser Zugfahrt,
in der wir selber sind.

Einteilen dieser Zeit.
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Wir können den Zeiten nicht den Rücken kehren

Wir können den Zeiten
nicht den Rücken kehren.
Mit manchen Problemen
müssen wir über einen Weg

Der Zeit mit ihnen leben.
Doch immer wieder kleine Inseln
können wir uns erschaffen,
im geistigen Sein,

Steigen wir in ein Bild hinein,
was uns selbst Kräfte schöpfen
und wieder sammeln Licht
der inneren Freude im Herzen.

Was manchmal verschüttet ist,
doch immer wieder kleine Inseln haben,
die einen in schwerer Zeit
Mut und Hoffnung ins Herz hineintragen.
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Manches braucht seine Zeit

Manches braucht seine Zeit,
doch manches braucht auch
Veränderungen im Denken,
um dass sich Dinge

Verändern können.
Manchmal ist es nicht
gerade so einfach,
mit dem Umgehen fällt.

Der Gestaltungen im Einklang
zu sein, verschiedene Meinungen,
die sich darin erheben,
bis dann endlich die Gebote geschehen

Und die Lösung lässt sich sehen.
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Setze ein Gedanken Schiff ins Wasser

Setze ein Gedanken-Schiff
ins Wasser
und gib ihm deine
positive Zuversicht.

Mit an Bord
schenk ihm
positive Gedanken
und Wünsche.

Die innere Zuversicht
kann manchmal Hoffnung geben
für schwierige Zeiten
auf unseren Wegen.
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Im Herzen die Sonne

Im Herzen die Sonne,
sie mag nicht untergehen.
Positive geistige Gedanken
sind frei von jeglicher Zeit.

Wir können sie immer wieder
versuchen zu uns
ins Herz einzuladen,
egal wie die Stürme

Der Zeit auch gerade
wieder ihren Weg
mit uns durch die Zeit
des Lebens gehen.

Um die Kräfte zu behalten,
ist es manchmal auch ziemlich schwer,
doch im Herzen die Sonne behalten,
das sind es wieder die Gedichte.

 

 

 

 

 

 

 

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Kommentare

  • Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)

    Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz

  • Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)

    Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
    Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz

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