Fantasie Traumwelt der kleinen Baby die noch nicht vom wissen der irdischen Zeit in seinem Weg mit den Umständen getragen die Welt gerade in ihren Dasein erfahren Sie haben noch ihre eigenen Träume zwischen Fantasie und ihrer Gedanken die Sie mit sich nehmen kommen ihnen oft zwischen der Wirklichkeit Fantasie und Traumwelt in ihrer Zeit entgegen

.

Es braucht das männliche wie das weibliche um das es geboren wird und sich auf seinem Weg der Gestaltungen begibt das besondere Wesen was die Welt erblickt so steht die Welt auch in seinem sein vom Himmel umarmt wächst die Erde hinein alle Gestirne umgeben ihrer Kraft tragen ihr Kleid uns beschenken die Erde mit ihren gaben der Zeit so beschenkt das Männliche sein die Weiblichkeit und lässt es gedeihen ein Baby daraus erwacht wohl 1 der schönsten Geschenke die die Schöpfung mitgebracht hat es erwecken die neuen Kraft im Wesen in denen es das Licht der Welt erblickt hat

 

Im Zusammenspiel erblüht das weltliche

Leben in allem umgeben vom sein

in der Reise der Fantasie

was bringen wir mit hinein

 

Schon die kleinsten Babys

tragen ihr Licht sind ein

Geschenk der Zeit

so gewährt auch das neue

 

Immer wieder ein Wunder

zwischen Himmel und Erde

sich der Welt ergibt

liegt es manchmal auch

 

Gerade noch

in seinem verträumten Kleid

geschieht durch ein Wunder

dass es wieder gedeiht

 

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Fantasie ist eine Gabe

mit den Träumen Himmel weit

sich mit Träumen zu verbinden

die dem Herzen nahe

 

Gewebt durch eine besondere Gabe

der Gedanken frei

in sich erdacht

Fantasie in die Welt

der Zeit gebracht

 

Zwischen den Stunden

wo wir auch wandern

auf irdischen Weg

geistiger Gedanke

uns entspringt Fantasie

wird gewebt

 

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Schenkt der Fantasie

immer wieder Flügel

Träume können

Wirklichkeit werden

 

Geben wir Ihnen dafür

die Aufmerksamkeit

lenken den Weg

durch die verschiedensten Zeiten

 

Es kommt nur drauf an

welche Fantasie

Sie für das weltlichen Bild

auf Ihrem Weg entfalten

 

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Noch ganz ungebrochen

liegt das Baby im Bauch

vor es die Welt erblickt

wo der Gedanke auch

 

Bis er dann Flügel

für die Welt erhält

in seinem Gedanken

verzaubert er vielleicht

die gerade Welt

 

So wie die Mutter und Vater

halten das geborene Kind

so halten wir die Gedanken

die uns gestaltet sind

 

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Engelsflügeln tragen Welten

in denen man erdacht

dass Sie auf Erden

bei uns erwacht

 

Sehr oft kann man

die Engelflügel nicht sehen

viel zu realistisch

ist unsere Welt dagegen

 

Nur in der Träumerei

der Fantasie finden wir

einen besonderen Weg

der sonst in der Realität

 

 

Uns nicht gegeben ist

Engelsflügel spüren wir

wenn die innere Stimme

im besonderen spricht

 

Erweckt es auch

ein Inneres Licht

der Träumereien

Engelflügel sind nicht weit

stellt man sich mit dem Herzen

in dieser Zeit

 

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Wer weiß was sie träumen

unsere Babys der Zeit

in ihren Wiegen

erst neu geboren

 

In den Weg hinein

umgeben von den Eltern

die behüten das Licht

dass in Ihnen spricht

 

Wer weiß was sie träumen

erst neu entstand

ihr eigenes Leben

noch halten es die Eltern

in ihrer Hand

 

Doch ungezügelte sind

 die Träume die Sie haben

Sie gehen schon heute

in ihren eigenen Bahnen

 

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langsam die 1. Schritte

die Sie dann begehen

aber hoffentlich

ihre Träume behalten

 

Auch in den realistischen Zeiten

sich noch schwingen

auf so mancher Fantasie

ihrer kleinen Kindheit

 

Sie vergessen nie

1 ganz ungezwungen

in dieser Welt geblickt

mit dem 1. Schritt

 

Fing es dann an

dass sie wuchsen heran

so langsam sehen

das Leben mit anderen Augen an

 

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Winterliches Reigen

die Erde schlafen ein

Tiere und Natur

stimmen oft mit ein

 

Die Erde Sie liegt 

im schlafe der Zeit

bis die Natur

wieder erblüht

 

Und sich zeigt

so geht das Jahr

durch seine Zeit

was es hat

mit seinen gaben

 

Himmel und Erde

daran gestalten

halten das Kind

der Natur am Leben

 

Schenken Schlaf

doch erwecken es auch

immer wieder

zu neuen Leben

 

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Die Natur ist ein Kind

was auf Erden erblüht

beschenkt vom Himmel

mit seinen gaben

 

Gehen die Monate

durch das ganze Jahr

in denen das Kind

der Natur getragen

 

Auf irdischen Wege

beschenkt im Boden

versteckt in der Zeit

wenn sich kein Blümlein zeigt

 

Wenn der Winter umgibt

Laubbäume kahl

stehen im Wege

träumen Sie doch

vom neuen. erblühen

 

So lebt das Kind

der Natur auf Erden weiter

die Monate es begleiten

in ihrer Reise

auf irdischen Weg

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Kommentare

  • Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)

    Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz

  • Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)

    Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
    Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz

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