Zum 2. Weihnachtsfeiertag

Auch wenn die Rosen gerade unter der Erde liegen und vielleicht an einem anderen Ort verkauft werden, blüht die Rose dennoch in unseren Herzen. Nicht immer lässt sich die Liebe der Essenz leicht den anderen offenbaren, doch es ist wichtig, auch unsere eigene Persönlichkeit zu bewahren.

Liebe die anderen und dich selbst, doch vergesse nicht, dass auch dein eigenes Licht wichtig ist. Es sollte nicht unter der Schwere des Lebens zusammenbrechen, nur weil du deine Liebe anderen offenbart hast. Der Kelch der Liebe, den du mit deiner Lebensessenz füllst, stammt aus dir selbst.

Auch du bist ein wertvolles Leben, ein Licht in manchen Dunkelheiten. Du bist Teil der göttlichen Schöpfung, und deine Existenz ist von Bedeutung.

 

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Zwischen deinem Vater und deiner Mutter

Auf dem Wege des Lebens, zwischen deinem Vater und deiner Mutter, geschieht selten ein Wunder. Ein Wunder wie das, dass kürzlich geschehen ist: eine Jungfrau brachte ein Kind zur Welt. Doch das Leben dieses Kindes war nur von kurzer Dauer, da es nicht so gut ausgerichtet war, wie es mit der Unterstützung eines männlichen Wesens gewesen wäre.

Diese besondere Situation zeigt, dass unter außergewöhnlichen Umständen solche Wunder möglich sind. Dennoch können wir durch unsere eigene „Rose des Lebens“ immer wieder in der Essenz des Lebens erblühen und unsere innere Ausrichtung erneuern.

Wir haben die Möglichkeit, den Kelch der Liebe, der Fürsorge und der Herzlichkeit zu empfangen. Doch ebenso können wir uns dem bitteren Kelch der Traurigkeit stellen.

 

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wischen göttlicher Schöpfung und weltlichen Systemen

Wie gehen wir am besten mit den Situationen um, die sich zwischen der göttlichen Schöpfung und den weltlichen Systemen entfalten? Wenn diese Systeme immer mächtiger werden und sich über die Menschheit erheben, stellt sich die Frage: Wann beginnen sie, einen anderen Weg einzuschlagen?

Wie können Veränderungen eingeleitet werden, die den Kelch der Liebe in allen Bereichen des Lebens erneuern und Zuwachs bringen? Die Liebe könnte der Schlüssel sein, um das Leben wieder in Einheit zu bringen. Wenn die Menschen anfangen, zwischen den Problemen der Zeit Versöhnung und Verzeihen zu suchen, könnte sich der Weg zur Veränderung eröffnen.

Doch wenn Macht immer weiter an jene geht, die bereits Ohnmacht erfahren, wird es schwierig, Fortschritt und Harmonie zu erreichen. Die Herausforderung besteht darin, dass die Liebe und das Verständnis Vorrang vor der Macht erlangen und echte Veränderungen ermöglichen.

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Die Kelche des Lebens

Welche Kelche werden uns in der Liebe gereicht, und welche Unstimmigkeiten treten auf dem Weg der Traurigkeit zutage? Diese Traurigkeit entsteht oft durch die Herausforderungen und Zwänge, die die weltlichen Bahnen mit sich bringen. Erleben wir diese Unstimmigkeiten, weil wir gezwungen sind, das anzunehmen, was das Leben uns auferlegt?

Wenn wir uns fragen, ob wir wirklich weiterhin in diesen Bereichen existieren wollen, bleibt uns oft nichts anderes übrig, als selbst Veränderungen vorzunehmen. Diese Veränderungen sind nicht einfach und erfordern großen Mut. Die Macht habenden Menschen, die nicht bereit sind, von ihren Positionen zurückzutreten, müssen sich oft mit der Realität der Schwierigkeiten auseinandersetzen, die sie selbst geschaffen haben.

Es liegt an jedem Einzelnen, den Weg der Veränderung zu gehen und sich den Herausforderungen zu stellen, die die Welt uns aufträgt. Nur durch diese Bereitschaft zur Veränderung können wir hoffen, den Kelch der Liebe zu finden und die Schwierigkeiten des Lebens zu überwinden.

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Die Kraft der Veränderung und der freie Geist

Es ist wichtig, die Kelche zu spüren, die uns in der Liebe gereicht werden, und die Unstimmigkeiten auf dem Weg der Traurigkeit zu erkennen. Oftmals sind diese Unstimmigkeiten eine Folge der Herausforderungen und Zwänge, die die weltlichen Bahnen uns auferlegen.

Besonders herausfordernd wird es, wenn man gegen die Macht kämpfen muss, die das Leben bestimmt, besonders wenn man selbst ein freier Mensch ist, der seine Freiheit und die Fähigkeit, den eigenen Geist zu nutzen, kennt. Diese Freiheit sollte nicht durch die Prägungen eingeschränkt werden, die uns von den Einflüssen des Lebens aufgezwungen werden. Stattdessen sollten wir lernen, uns nicht nur nach diesen Prägungen zu richten, sondern auch bewusst mit den verschiedenen Einflüssen und Situationen umzugehen.

Veränderungen bleiben der Maßstab, an dem sich die Situationen orientieren. Es kommt darauf an, wie die Wege der Macht sich gestalten und wie weit die Menschen in der Lage sind, ein freies Leben als freie Menschen zu führen. Dies bedeutet, dass wir uns nicht den Bedingungen der aktuellen Situationen unterordnen sollten, sondern aktiv an der Gestaltung unserer eigenen Lebensrealität mitwirken müssen.

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Die Rose des Herzens

Manchmal können wir dem Leben keine wirkliche Erfüllung mehr geben, weil wir an die Grenzen dessen stoßen, was andere erschaffen haben. Diese Grenzen schränken unsere eigene Lebensqualität ein und bringen uns in das Leid und die Schwierigkeiten, denen wir ausgesetzt sind. Oftmals haben die Machthaber nicht begriffen, was sie den verschiedenen Schichten ihrer Weltsysteme damit angetan haben.

Trotz dieser Herausforderungen blüht die Rose des Herzens in jedem von uns. Sie ist stets darauf bedacht, in Liebe zu erblühen. Doch sie kann auch mit ihren Dornen stechen. Dies geschieht nicht, weil sie aus dem Zentrum ihrer inneren Liebe gefallen ist, sondern weil die Umstände sie dazu gebracht haben, zu stechen. Die Dornen sind ein Ausdruck der Schwierigkeiten und Widerstände, die wir erfahren, nicht des Mangels an Liebe.

 

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Der Moment des Augenblicks

Im Augenblick des Verstehens, wie die Zeit zu umarmen ist, wünsche ich dir von Herzen ein besonderes Lächeln. Es soll dich beschenken, lenken und tragen auf dem großen Weg durch die verschiedenen Dinge, die unsere Zeit prägen. Besonders in den winterlichen Zeiten, wenn die Stunden vergehen und wir uns durch diese Jahreszeit bewegen, möge das Licht der inneren Liebe immer ein Wegweiser zum Leben sein.

Auch wenn draußen Stürme wüten und der Schnee fällt, möge das Licht der inneren Wärme und Liebe in deinem Herzen strahlen. Der Wochenstart bringt uns zurück zum Alltag, nach dem weihnachtlichen Fest, und wir nehmen die Richtungen wieder auf, die uns durch die Tage führen.

Möge alles gut gelingen und mögen Schwierigkeiten immer besser überwunden werden. Ich wünsche dir liebenswerte Momente und Gesundheit, sowie immer wieder Freude aus positiven Situationen.

 

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Auf dem Wege der Zeit

Auf dem Wege der Zeit, durch die Ereignisse, die uns umgeben, soll Jesus Christus in der Nacht neu geboren werden. Die Ausrichtung des geistigen Glaubens und die geistige Erneuerung, die wir erfahren, sollen dem Leben neu geschenkt werden. Manche müssen auf diesen Wegen noch etwas warten, bis auch sie im Geist der Zeit die Bereiche erreichen, die von Jesus Christus geprägt sind. Hier geschieht die Erneuerung der geistigen Wege, die sich in die Veränderungen ihrer Bestimmung der Zeit einfügen.

Möge der Engel jedes einzelnen Lebenslichter dazu beitragen, dass sich positive Veränderungen der Zeit gestalten können. Diese Veränderungen wachsen aus den geistigen Wegen heraus, die uns Hoffnung und Erneuerung bringen.

Wie sehen wir unsere Welt gerade? Manchmal müssen wir selbst ebenfalls warten und uns der Transformation öffnen, um die positiven Aspekte der Zeit zu erkennen und zu erfahren.

 

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Oft wird erst durch die verschiedensten Erkenntnisse und durch ein falsches Glaubensbild der Realität wachgerüttelt. Aber was ist die schlimmste Realität, die sich Menschen selbst erschaffen haben? Es ist die Situation der Macht, die missbraucht wird, um andere zu unterdrücken und deren Freiheit einzuschränken.

Durch solche Einschränkungen werden die Menschen in die moderne Zeit gedrängt, die oft von den Zwängen der finanziellen Abhängigkeit geprägt ist. Diese Abhängigkeit und das Streben nach Geld beeinflussen tiefgreifend die Art und Weise, wie das Leben gestaltet wird. Die Macht, die hier missbraucht wird, hat zu Veränderungen geführt, in denen sich die Menschen immer mehr den Bedingungen anpassen müssen, die von einigen wenigen mächtigen Individuen gesetzt werden.

Wie viel Blutgeld klebt an dem Reichtum einiger dieser Menschen? Der Preis, den andere zahlen müssen, um den Luxus und die Macht der Reichen zu finanzieren, ist oft hoch. Die Realität zeigt uns, dass viele der Reichtümer auf Kosten der Freiheit und des Wohlstands anderer aufgebaut wurden.

 

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Viele Menschen haben sich auf den Weg des Reichtums begeben, ohne sich dabei tiefere geistige Gedanken zu machen. Der Weg des Reichtums ist oft durch Blutgeld und das Leid von Untergebenen und Sklaven geprägt. Auch wenn Martin Luther gegen die Widrigkeiten kämpfte, gab er letztlich auf, als er die Macht und den Einfluss des Geldes erkannte.

Geld ist ein Schlüssel, der zu den unterschiedlichsten Machtstrukturen und Ungleichheiten geführt hat. Es hat die Kluft zwischen verschiedenen Schichten der Menschheit vergrößert und zu immer größeren Abhängigkeiten geführt. Während einige immer weiter in den Reichtum aufsteigen, geraten andere zunehmend in die Abhängigkeit und Not.

 

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Mehr Unabhängigkeit hatten einige, indem sie ihren Reichtum vermehrten. Doch dies geschah oft auf Kosten anderer, die sie ausnutzten und in schwierige Lebenssituationen brachten. Diese Menschen hielten die Macht und die Regierungsstrukturen in ihren Händen, ohne jemals zur Einsicht zu gelangen, dass eine Veränderung notwendig wäre. Die Abhängigkeit, die sie schufen, wurde so gestaltet, dass viele kaum noch davon leben können.

Auch alles, was in der göttlichen Schöpfung einst frei war, wurde dem Geld unterworfen. Die Erde selbst wurde versklavt, und ihre Ressourcen wurden geplündert, um den Reichtum einer kleinen Gruppe zu mehren, während die meisten Menschen darunter leiden.

 

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Für Schätze in sich trug alles, was kein Geld besaß, wurde zu Geld gemacht. Die Menschen wurden in eine Welt des Geldes hineingestellt, in der die Arbeitswelt oft die schwerste Last auf ihre Schultern legt. Diese Ausrichtung des Geldes führt dazu, dass viele Menschen in eine Abhängigkeit geraten, die sie zum Opfer der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umstände werden lässt. Sie müssen mit wenig Geld in die Rente gehen und kämpfen oft ums Überleben.

Das Macht- und Geldsystem, das geschaffen wurde, bringt eine Schieflage in die verschiedenen Lebensbereiche, in denen nur einige wenige profitieren können. Die Situation ist so gestaltet, dass das Geld und das System, das es unterstützt, die freien Menschen in ihren unterschiedlichen Wegen und ihrem Sein einschränken und Schwierigkeiten bringen. Die ungerechte Verteilung und der Einfluss des Geldes führen dazu, dass viele in schwierigen Umständen leben müssen.

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Die Macht in den unterschiedlichsten Situationen stammt nicht nur vom Staat oder dem BRD-System, sondern auch aus anderen Bereichen der menschlichen Gemeinschaft. Es gibt Menschen, die auf ihrem Lebensweg handeln und dabei Beifall erhalten, aber oft fehlt ihnen die echte Liebe zu anderen. Sie sind meist nur auf Geld aus und nutzen andere, um ihre eigenen Vorstellungen durchzusetzen. Natürlich gibt es auch immer wieder Menschen, die sich dazwischen bewegen und ihre Freiheit bewahren. Diese Menschen setzen sich für die Menschheit und die freien Menschen ein, auch wenn sie nur ihre Stimme gegen Missstände erheben. Ihr Engagement und ihre Bereitschaft, sich für das Wohl anderer einzusetzen, sind oft mehr wert als das, was viele andere tun.

 

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Viele Menschen sehen nur ihr eigenes Leben, ohne die Not anderer zu berücksichtigen. Doch sollten wir uns selbst lieben, wie wir andere lieben, und auch den anderen so lieben wie uns selbst. Wir tragen eine Verantwortung füreinander. Es ist bedauerlich, dass manche, die sich als Promis und Stars inszenieren, wenig für ihre Fans tun und sich nicht trauen, Stellung zu den Missständen in der Welt zu beziehen. Nur wer den Mut hat, gegen Ungerechtigkeiten etwas zu sagen, kann echte geistige Veränderung vorantreiben. Einige Prominente haben sich immer wieder bemüht, Missstände anzuprangern und nicht nur ihre Rolle zu spielen, was zu ihrem Ruhm und ihrer Popularität beiträgt. Doch wahre Größe zeigt sich oft nicht nur in der Darstellung, sondern auch im mutigen Engagement für das Wohl der Gemeinschaft.

 

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Viele Promis und Fußballstars erhalten oft nur Anerkennung, weil sie Profit für andere generieren. Viele Menschen schätzen sie nur, weil sie ihnen finanziellen Gewinn verschaffen, ohne sich wirklich um ihr Leben oder ihre Schwierigkeiten zu kümmern. Das ist besonders traurig, wenn man bedenkt, wie sehr einige dieser Personen in die Armut abgerutscht sind.

Ich möchte allen danken, die sich nicht nur auf ihre eigene Not konzentrieren, sondern auch den Mut haben, Missstände anzusprechen. Selbst wenn sie nur ihre Stimme erheben, zeigen sie dadurch ihre Bereitschaft, für ihre Fans einzutreten und sich für das Wohl der Gemeinschaft zu engagieren. Besonders zum Weihnachtsfest sollten wir uns besinnen und vielleicht neue Wege finden, um ein verbessertes Lebensumfeld zu schaffen – ohne Armut und ohne Krieg.

 

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Die Wege der Zeit haben sich geöffnet, und das festliche Kleid der weihnachtlichen Begegnungen steht bereit, sich im zweiten Feiertag zu entfalten. Wir bringen unsere eigenen Fähigkeiten in diese Zeit ein, in der wir geistig erwachen und uns in der Freiheit unseres Lebens widerspiegeln können. Zwischen den Höhen und Tiefen unserer Gestaltung bewegen wir uns auf den Richtungen der Zeit und erleben, wie sich unser Weg entfaltet.

 

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Zu den verschiedensten Momenten, die sich aus diesen Zeiten ergeben und gestalten, gibt es vieles zu hinterfragen. Vielleicht können wir uns im neuen geistigen Kleid der Augenblicke ausrichten, getragen vom Geist der Freiheit und der Glaubensrichtung. Diese Gestaltung des eigenen freien Lebens, die durch die Generationen der Ahnensfolge geprägt ist, entfaltet sich in den weltlichen Bahnen. Von den Ursprüngen, in denen die göttliche Schöpfung und die Essenz des Lebens ihren Ursprung hatten, hat sich die Welt in die Umstände der Zeit entwickelt. Diese weltlichen Gegebenheiten fordern uns dazu auf, immer mehr daran teilzuhaben und uns zu verändern.

 

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Immer wieder begegnen uns die verschiedensten Gaben, die wir stets versuchen, weiterzugeben und selbst darin zu finden. Wir durchschreiten immer wieder das Herz der Zeiten und gestalten unsere Augenblicke so, wie sie uns gerade begegnen. Dabei passieren wir immer wieder unterschiedliche Möglichkeiten, doch finden wir uns immer wieder im Zentrum unseres eigenen Lebens wieder. Wir sind getragen von den vielfältigen Eindrücken, die uns andere schenken, und sind durch diese Verbindungen immer wieder miteinander verbunden.

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Von den verschiedensten Dingen, die uns in dieser Zeit begegnen, können wir die Stunden bereichern und die Augenblicke unserer Zeit mit Liebe und einem freien Geist erfüllen. Wir sind verbunden mit den Strömungen der freien Menschheit und dem Sein der Zeit. Es ist ein Wunder, das uns in diesen besonderen Zeiten immer wieder begegnet und das in den Überlieferungen der Vergangenheit verwurzelt ist.

 

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Gerade in diesen schwierigen Zeiten, in denen die Wege uns begleiten und wir mit Herausforderungen umgehen müssen, ist es nicht immer einfach. Die Situationen, die sich uns zeigen, erfordern ständige Neuorientierung. Doch es ist wichtig, immer wieder positive Kräfte einzuladen und positive Emotionen zu bewahren. Diese Eindrücke, die wir empfangen, können uns hoffentlich immer wieder bereichern und begleiten.

Der weihnachtliche Wandel unterstreicht besonders die Zeit des Jahres, aber nicht nur dort. Die Wege des freien Geistes, der Verbundenheit und der Liebe im Herzen sind uns auch auf dem weiteren Weg durch das Ende des Jahres und den Beginn des neuen Jahres ein ständiger Begleiter. Das Leben in seiner freien Gestaltung steht uns offen, und wir sollten uns nicht von äußeren Einflüssen davon abhalten lassen, freie Menschen zu bleiben, die ihren Geist und ihre Freiheit bewahren.

 

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Zum Heiligen Abend, während wir die Zeit besonders betrachten, gibt es einen inneren Klang, der oft von Spannungen begleitet wird. Manche Menschen kennen die Weihnachtszeit gar nicht richtig oder finden es schwierig, den Weg durch diese Zeit zu finden. Der Wunsch, das Weihnachten des Herzens zu erleben, wird oft durch die vielen Herausforderungen und Konflikte der Gegenwart überschattet.

Das Fundament der Feiertage scheint manchmal von den Schwierigkeiten und Unsicherheiten der Welt zerrissen, was es schwierig macht, die wahre Bedeutung der Weihnacht zu spüren. Dennoch ist es unser Bestreben, das Herz des Weihnachtsfestes in den Stunden der Feierlichkeit wahrzunehmen und die innere Ruhe und Freude zu finden, die diese besondere Zeit des Jahres ausmachen sollte.

 

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Es ist schwer, die wahre Essenz der Zeit zu erfassen, da die gegenwärtigen Möglichkeiten oft durch zahlreiche Herausforderungen getrübt werden. Wir bemühen uns stets, einen positiven Wandel herbeizuführen und den Weg vorwärts zu finden. Doch oft scheint die innere Frucht des Moments nicht im Zentrum unseres Geschehens zu stehen; stattdessen wird sie durch die vielfältigen Probleme der Welt verdrängt.

Trotzdem suchen wir unermüdlich nach dem, was die Gegenwart uns bieten kann, und hoffen, dass diese schwierige Phase bald überwunden wird. Wir sehnen uns danach, dass die Hoffnung zurückkehrt und uns wieder die Kraft gibt, die positiven Aspekte der Zeit zu erkennen und zu erleben.

 

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Das Erblühen und die Freude zu lenken sind entscheidend. Möge man nicht vergessen, das positive Zentrum immer wieder zu stärken und mit innerer Hoffnung und Zuversicht die Stunden zu vertrauen, auch wenn manchmal der Schatten überwiegt. Es ist wichtig, das innere Zentrum des geistigen Seins immer wieder neu zu motivieren. So wünsche ich dir von Herzen, dass die Stunden trotz der Schwierigkeiten immer wieder positive Ereignisse innerlich erfassen können.

 

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Eine Welt voller Wunder und Schönheit erblickt, wenn sie geschmückt durch die Phasen ihres Lebens zwischen Himmel und Erde durchläuft. Die Grenzen der Monate halten sich im Laufe der Zeit gefangen, während das Jahr sich entfaltet, wie es ersonnen wurde. Die weltlichen Gestaltungen folgen im Glanz des Himmelslichts, das der Erde Fruchtbarkeit bringt. Doch wenn die kalte Jahreszeit naht, neigt sich das Jahr allmählich. Weihnachten bringt das Licht der Liebe und des Lebens in unsere Herzen und lässt uns wohlwollend auf den Laufbahn unserer Gestalt blicken. So stellt sich nun Weihnachten ein, entfaltet sich in ihrem Kleid zwischen Himmel und Erde – der Ursprung des Lebens, irdische Zeit, Mutter und Vater in ihrem Gewand.

 

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Geht das Jahr nun auch auf seinen letzten Wegen, so wie die Stunden, die uns zur weihnachtlichen Zeit entgegenkommen, möchten sie so vieles erzählen. Auch wenn sie sich nicht mit den Problemen der weltlichen Bahnen abheben, haben sie viele Gesichter entlang ihrer Gestaltung. Ein leichtes Leben beginnt, wenn das Kind, von Mutter und Vater geschützt in ihrem Kleid, durch die Lebenszeit geht. Es erhebt sich ins Licht des eigenen Seins, in allem, was es umgibt – ein Licht, das grenzenlos mit Liebe gefüllt ist. Die Welt erblickt und gestaltet sich in diesem Licht, und das Leben wird gelenkt und getragen.

Doch so langsam wird es gar nicht mehr so einfach, mit den Zeiten zu wandern. Viele Probleme stellen sich ein und bringen andere Sichtweisen ins Leben. Vom kleinen Kind bis zum großen Erwachsenen – auch in der Tierwelt erleben die Wesen vieles, bis sie auf eigenen Beinen stehen. Auch die Natur, mit ihren Bäumen und Pflanzen, erwacht und blüht auf. Der Winter stellt sich wieder ein, und am 24. öffnet sich das Kleid der Jahreszeit, und die Gestirne begleiten das Jahr, das sich langsam dem Ende neigt.

 

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In seinen besonderen Zeiten, im Lebenswandel zwischen den Dingen, die wir erfahren, liegt der Ursprung des Lebens, immer im Wandel dessen, worin wir alle geboren wurden. Der Ursprung des Lebens selbst begleitet uns auf dem Weg, der vor uns allen liegt. Doch nicht alle sind im gleichen Einklang, ebenso wie die Bäume, deren Laub verloren gegangen ist. Manche behaupten sich prächtig noch in der kalten Jahreszeit, ihr Nadelkleid bewahrend. Zur Weihnachtszeit zeigen sie sich in ihrem Kleid, getragen von Hoffnung und Glauben an die neue Auferstehung, an das Licht der Erfüllung des Herzens – eine Liebe, die niemals bricht.

Die Liebe, die andere Kleider in sich tragen kann, lässt das Leben immer wieder aufleuchten. Es verwandelt sich zwischen den Monaten, wie auch die Gestirne ihren Weg durch die Zeit auf weltlichen Bahnen ziehen. Mutter und Vater getragen, kennt das Licht des Lebens die wundervolle Erfüllung, wenn es sich auf Erden gut gestalten kann. Der Wandel des Lebens, fruchtbar und göttlich gestaltet, bleibt im Einklang mit dem Ursprung des Lebens zwischen Himmel und Erde. Das Leben selbst ist eine kontinuierliche Gestaltung der guten Sicht der Dinge, fruchtbar und erfüllend für das Leben.

 

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So bringt es uns dazu, immer wieder im inneren Herzen des Lebens die Liebe zu schenken, wie die Kerzen am Advent aufblühen. In allen Gaben und den weltlichen Dingen liegt der Ursprung des Lebens, den wir in uns tragen. Wir gestalten die Wege, die sich darin offenbaren, und das Licht des Lebens erleuchtet jedes Geschöpf. Es führt uns auf den Wegen der Bahnen des Lebens, die uns begleiten.

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Im Wandel der Jahreszeiten, den wir begleiten, stellt sich die Frage: Wann begann dieser Wandel? Wie war der Ursprung, den wir erleben, und wie sehen wir heute die Zivilisation, in der wir leben? Unsere ganz normale Welt hat sich über Tausende von Jahren verändert. Der Himmel und die Erde begleiteten die Zeiten, und wir blicken immer wieder in die neue Welt hinein. Wie war es, als der Wandel noch ganz anders war, und welche Geschichten erzählen uns die Jahrhunderte, die uns zu dem gemacht haben, was wir heute sind?

 

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Seit über 1000 Jahren und länger trägt die Welt ihr Kleid aus Himmel und Erde und erzählt Geschichten vom Leben und vom Wandel der Zeiten, die sie geprägt haben. Diese Geschichten begleiten uns heute, während wir auf unseren Wegen die verschiedenen Bräuche und weihnachtlichen Gegebenheiten feiern. Die vier Kerzen, die uns in allen Religionen und Glaubensrichtungen begleiten, stehen für die Liebe, die im Herzen wohnt und sich frei entfaltet.

Im Wandel der Zeiten erleben wir, wie Liebe, Frieden, Hoffnung und Glaube die Wege zum Wissen begleiten. Diese Werte, die uns von früheren Zeiten überliefert wurden, zeigen sich heute in der sich verändernden Welt und prägen unsere Feierlichkeiten und Gedanken.

 

 

 

 

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1.

Immer wieder kommen die
verschiedensten Almosen,
aber die Richtungen des Lebens,
in denen Sie selbst handeln könnten,
werden Ihnen meist genommen.

2.

Freie Menschen wollen nicht immer
die Abhängigkeit anderer spüren.
Sie wollen sich auch frei
bewegen können, weil sie
freie Menschen sind.

3.

Eine der größten Ungerechtigkeiten,
die auf der weltlichen Bahn existieren,
sind die hohen Löhne,
die nicht nur etwas erhöht sind,
sondern die Grenze des Normalen
schon längst überschritten haben,
während andere einen Hungerlohn erleben.

4.

Wenn die weltlichen Bahnen
mit verschiedensten Gesetzen handeln,
sollten diese für alle so ausgelegt werden,
dass sie das Leben aller
im positiven Sinne betreffen
und nicht nur einzelne.

5.

Gesetze, die einige auf der Strecke
untergehen lassen, sind nicht
das Fundament einer gut geführten
Weltordnung, sondern
unterliegen schwersten Verletzungen
freier Menschen in ihrem
freien Geist.

6.

Es ist gut, etwas für die Umwelt
und für das Klima tun zu wollen,
aber es sollte aus den Richtungen
zwischen kosmischem Himmel
und irdischen Gaben der Erde
hervortreten. Sie sind die Einheit
des Lebens.

7.

Die Liebe endet nicht dort, wo
Probleme anfangen, sondern
die Liebe überwindet die Probleme
und wird dadurch vielleicht
noch viel stärker.

8.

Jeder hat das Recht, ein freier Mensch
zu sein. Manchmal muss man auch
über die verschiedensten Freiheiten
sprechen, die man in das Leben
einbauen kann.

9.

Es braucht unbedingt ein Umdenken,
auch für die Wildtiere und Natur.
Sie sind nicht unser Eigentum,
sondern wir sind verpflichtet,
auf sie zu achten,
wenn wir schon die Welt der freien Menschen
ausgerichtet haben.

10.

Die göttliche Schöpfung hat nicht das Geld
darin hervorgebracht. So sind
die Wildtiere und die Natur auf unsere
Hilfe angewiesen, sie zu schützen
und sie auch in die Zukunft mitzunehmen.

11.

Es gibt zwei Systeme: Das eine ist der Ursprung
in der göttlichen Schöpfung, und es bringt
die göttliche Essenz in das Leben hinein.
Das andere ist das Weltensystem,
das die Menschen selbst in das
göttliche Feld des Lebens hineingestellt haben.

12.

Wie viele meinen, dass Gott nicht ihre
Gebete erhört, dabei soll er gegen die
Instanzen in menschlicher Sicht wirken können?
Er ist aus den göttlichen Schöpfungsbereichen
des Lebens selbst entstanden.
Dadurch kann er wirken und auch durch den
freien Geist in jedem Menschen,
aber er kann das Weltensystem
nicht anders verändern als mit der Führung
der geistigen freien Menschen
und der göttlichen Schöpfung.
Das andere hat das Weltsystem
selbst zu verantworten.

13.

Lebst du aus dir selbst heraus und
nimmst dir die Freiheit,
deinen Geist zu den Dingen des Lebens
zu hinterfragen, findest du die Freiheit
in dir als freier Mensch.

14.

Ein Danke an alle, die immer wieder
die Liebe in die Bereiche
des Lebens tragen,
freundliche Gaben des Herzens
gegenüberbringen und auch
manchmal helfen,
die verschiedensten Situationen
zu erkennen, hinter denen
vielleicht Probleme stecken könnten,
die eine Überwindung bräuchten.
Danke, dass ihr da seid.

15.

Im Sein der Zeit getragen
und doch noch nicht angekommen,
mit den Dingen voran
gehen Sie mit uns
durch die Stunden der Zeit.

Die Witterung der Zeit
im älteren Sein
manchmal schaut
auch der Schnee zum Fenster herein,
Eisblumen.

Lassen sich nieder an den
Fensterscheiben, Kinder
die sich freuen, wenn wieder
Schneemänner gebaut werden können
im Freien.

16.

Es gelingen die Glocken
und erfreuen das Herz.
Die Weihnachtszeit
war getragen.

Die Stunden vergehen
und schon morgen wird
wieder der Alltag
in seinem neuen Kleid
der Stunden dann stehen.

Was es uns schenkt,
wünsche ich immer wieder:
positive Kräfte,
innere freundliche Lieder
der inneren Liebe
und auch der Gezeiten.
Ein inneres Lächeln
möge begleiten.

17.

So vieles gab es ringsherum,
was das Fest zu Weihnachten
gestaltet hat. Die Sorge
aber auch die Freude
waren darin zu finden.

Und die verschiedensten
weihnachtlichen Bräuche
und Gedanken, die man derzeit
der Ahnen gedacht hat,
im Sein des Lebens.

Der Richtungen ist
in so vielen gegeben,
an denen wir gerade auch wieder
in unserem Leben stehen,
mitgenommen von den
begradigenden Sein.
Wie schaut der Himmel auf die Erde
herab? Hat er auch den
Stern Bethlehem zum Leuchten
gebracht?

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1.

Jeder hat seinen Weg,
doch manchmal ist er auch
von Herzen gelenkt.
So vieles, was auch zwischen den
Zeiten der Weihnachtszeit getragen war,
in den Ausrichtungen des Lebens,
wird uns bald wieder
der Alltag begleiten.

Verschiedenste Eigenheiten
und auch gemeinsames Gestalten
der Augenblicke der Zeiten
verändern ein Bild,
das sich im Besonderen zeigt.

2.

Der Wächter mit der Lampe
leuchtet nun das weitere
Weihnachtslicht des Festes,
der Weihnachtszeit,
noch derzeit entgegen.

So langsam legt sich das Jahr
in die letzte Zeit hinein,
und morgen wird schon wieder
das Weihnachtsfest vergangen sein.

Oder doch erst wächst
mit der Zukunft heran.
Möge immer wieder ein Zentrum
der Ausrichtung geben,
Harmonie weiter durch das Leben tragen.

So war der Engel des Lebens
auf der Reise auch zur Weihnachtszeit
und hat vielleicht viele Gaben
in die Herzen gebracht:
Hoffnung, Liebe und Frieden,
für die Welt erwacht.

3.

Das Weihnachtsfest bedeutet,
neue Spuren zu legen,
das alte Jahr ausklingen zu lassen
und das neue zu begrüßen.

4.

Der Klang der Musik im Inneren
öffnet manchmal Türen zu Träumen,
die man dann betritt.

5.

Für was brauchen wir Promis und Stars?
Die Musik spielt auch ohne sie,
und der Film kann auch ohne sie
mit einem guten Darsteller gesetzt werden.
Aber immer höher hinaus
ist manchmal nicht so gut
für die, die zurückbleiben.

6.

Die Natürlichkeit der freien Menschen
in ihrer Entfaltung ist grenzenlos,
aber die Grenzen der Ungleichheit
haben die Armut in manche Lebenssituationen
gebracht, seitdem sie existiert.

7.

Das Netz der Situationen, in denen
Menschen sich befinden,
entscheidet darüber, wie freiwillig
sie sich noch darin fühlen dürfen.

8.

Hat Jesus wirklich damals die Jünger
ausgeblendet, um Menschen
einzufangen und sie unter die
Knechtschaft der Lebenssituationen
zu stellen? Ich glaube nicht.

9.

So viele verschiedene Wege
umschließen das Weihnachtsfest.
Darunter ist der Hauptgrund,
die Liebe wieder mehr in den
Mittelpunkt zu bringen.

10.

Der Schlüssel der Veränderungen
liegt in jedem freien Geist.
Gerade zur Weihnachtszeit können wir
die Gelegenheit nutzen,
den Schlüssel der Veränderungen
zu benutzen.

11.

Licht und Schatten gibt es auch auf dem Weg,
den wir betreten. Es kommt darauf an,
sich nicht vom Schatten entmutigen zu lassen
und sich dem Licht zuzuwenden.

12.

Wie viel Weisheit die Bibel oder ein anderes Buch
herleitet, spiegelt das Leben immer wieder.
Wir können zu neuer Weisheit des Lebens
aufsteigen in den Bereichen,
die wir betrachten.

13.

Die Menschheit hatte schon zu Anfang
den freien Geist. Der Verstand
kam erst mit dem Leben dazu,
was zur weiteren Erkenntnis des Lebens führte.
So entstand auch die Bibel
und andere wissende Bücher.

14.

Der Kosmos mit dem Himmel braucht
kein Buch, um sich zu erklären.
Er erklärt sich von selbst.
Die Erde braucht kein Buch, um
sich darzustellen, sondern
bringt ihre Erkenntnisse
mit sich selbst.

15.

Der Spiegel der göttlichen Schöpfung,
der zwischen Kosmos im Himmel
und der irdischen Erde
mit all ihren Ausrichtungen verbunden ist,
wurde zur Wissenschaft des freien Geistes
und später zur Wissenschaft der Erkenntnisse,
mit dem freien Geist neuer Erfahrungen.

16.

Ein Danke an alle auf der Welt,
die nicht nur ihre eigenen Richtungen des Lebens sehen,
sondern auch das Leben derer,
die mit uns durch das Leben gehen.
Danke für das Lächeln,
für die Freundlichkeit,
für das Herz der Offenheit,
für die schönen Geschenke,
die auch ohne Geld das Herz erfreuen.
Danke für den Augenblick,
der gerade die Zeit betrachtet,
in denen wir zusammen sind.
Danke für die Anteilnahme des Lebens,
für die Liebe des Herzens.

17.

Lass dir nicht das Leben nehmen,
nur weil die weltlichen Bahnen
die verschiedensten Strukturen
ihrer Art gestalten.

So wie viele Strömungen
der Zeiten sich offenbaren,
ist auch ein anderer Weg möglich,
woran gerade vielleicht noch
die Schwierigkeiten der vergangenen Zeit
im Wandel des freien Geistes
und des freien Menschen
zu erkennen sind.

18.

Vieles ist im Leben zwischen
der göttlichen Schöpfung und
den Situationen der weltlichen Welt
mit ihren Systemen gestellt.

In denen Sie Einfluss nehmen
auf das Leben der Menschheit,
sich in den Gestaltungen
auszurichten oder nicht,
es zu schaffen.

Die Bewältigung in ihrem Sein
bleibt manchmal lieber liegen,
aber gerade die Schwierigkeiten
bringen die Veränderung,
wenn sie überwunden werden.
Am Ende bleibt das Ergebnis,
das sich aus den Situationen
neu gestalten kann.

19.

Jeder Mensch ist so frei, wie er sich
die Freiheit nimmt,
unter den weltlichen Systemen
der weltlichen Bahnen frei zu sein.
Er braucht nicht nur die Macht des Verstandes,
sondern sollte sich auch seinen
eigenen freien Geist bewahren,
in dem er sich selbst entscheiden kann,
wie weit er mit dem Leben geht
auf seinem Weg voran.

Wo die verschiedensten weltlichen Wege
sich widerspiegeln
und ihren Verlauf in die Menschheit geben,
stehen immer noch die
verschiedensten Systeme
der Menschheit entgegen.

Die Entscheidungen der Menschheit
nehmen unterschiedliche Wege der Zeiten,
in denen die verschiedensten Einflüsse
sich gestalten und das freie Leben
immer wieder leiten.

20.

Momente gestalten sich
aus verschiedenster Sicht
auch immer wieder zum inneren Herzen.

Wollen wir uns immer wieder
mit allem verbinden,
möge sich die Stabilität
im Guten gestalten.

Manchmal ist es nicht einfach,
wie wir die Zeiten betrachten
und gerade auch stehen.

An ihnen immer weiter
die besonderen Gestaltungen lenken,
positive Kräfte finden,
den Augenblicken zugewendet,
im Sein der Zeit getragen,
zwischen den Zeiten,
die wir eingeladen haben,
zu gestalten.

So stehen wir im Wandel
der besonderen Zeiten.
Manchmal ist es gar nicht einfach,
darin Halt zu finden,
Schwierigkeiten zu überwinden
und Hoffnung für die Zeiten zu finden.

21.

Wir können wünschen,
wir können vorstellen,
wir können uns Gedanken machen,
wir können reisen.

Durch diese Zeit
und immer wieder
kreisen unsere Gedanken
zwischen den Wegen,
die sie sich nehmen.

So treibt es uns voran
durch die Weihnachtszeit,
der Heilige Abend beginnt,
und mit ihm das Weihnachtsfest.

Die Stunden vergehen,
die Kerzen stehen angezündet,
am Adventskranz,
der Weihnachtsbaum leuchtet
in bunten Farben.

Doch das Wichtigste ist
das Herz der Zeit:
So viele Sorgen, so viele Probleme,
und doch immer wieder
sich besinnen auf die innere Liebe.

22.

Die Stunden erzählen
von der Vorweihnachtszeit,
die so langsam verklungen ist,
und der Heilige Abend zeigt sich nun.

Er möchte sich erheben
und bringt die Geschichten mit,
in denen ein Junge zur Welt kam,
um einen Auftrag des göttlichen Vaters
zu erfüllen.

Geistige Gedanken sind vollkommen frei,
bis sie Gedanken werden,
vom Wissen getragen, dabei
dem Verlauf der Stunden.

Wer weiß das schon?
Viele berichten von vielem,
doch wie weit ist es begründet
an dem, was wirklich ist?

So war er auf dem Weg der Jugend,
bis er ins Alter kam,
viele Wunder erfüllte,
und Prophezeiungen wurden wahr.

23.

Die Glocken läuten
an der kleinen Kirche,
die vom Glauben,
der göttlichen Schöpfung
und der göttlichen Essenz
umschlungen ist.

Manches ist mehr eine Vorstellung
dessen, was das Wissen trat
gerade zur Zeit,
und was man zu wissen meint.

Gaben der Vorstellungen
sind geistige Wege,
bis sie zu Fundamenten der Zeiten
gefunden und vom Wissen ergründet
das Fundament der Gestaltungen werden.

Am Wege der Zeit,
zwischen denen Sie damals begleitet wurden,
in den Führungen,
sind bis heute in ihren
Führungen der geistigen Richtungen
Platz genommen.

--------------------------------------
Die traurige Zeit, die darin
ihren Weg der Erlösung sucht,
von den negativen Gedanken
sich zu lösen versucht.

Mit der Botschaft der Hoffnung
verbunden, um den neuen Weg zu betreten,
es möglich zu machen,
aus der Liebe, die das Leben webt.

Um diese Prophezeiung zu erfüllen,
die Überlieferungen in der Zeit zu vereinen,
wünsche ich mir immer wieder,
dass die Gestaltungen lenken

zu positiven Veränderungen,
die uns allen gleichermaßen
positive Kräfte schenken
und die Ausrichtung des Lebens
in ein harmonisches Licht tauchen können.

 

 

 

 

Das Leben entspringt

wenn es beginnt

von der Schöpfung getragen

was wir alle haben

 

Ursprung des Seins

gehen wir alle hinein

schon unserer ahnen

waren dabei

 

Zwischen Himmel und Erde

Wandel der Augenblicke

der Mensch es erfährt

im Jahre der Zeiten

 

An denen sich gekleidet

die Monate wanderten

durch die Lebenszeiten

dessen Ihnen gegeben

 

Ein Jahr voller Freude

voller Liebe und Schmerz

in seinem Herzen erfährt

am Licht der Zeit

 

Des Lebens getragen

die Stunden der Jahre

in allem erfährt

der Wandel der Zeiten

sich kleidet und geht

 

Durch die Jahre

an denen das Leben

in sich selber steht

der Wandel von allen

 

Der Schöpfung erdacht

Liebe und Schmerzen

erbrachte die Zeit

für die Herzen

 

Immer wieder gefunden

einen Weg in allem

der Zeiten zu begehen

das Licht der Liebe

nicht unterzugehen

 

richtet sich empor

sowie das Licht des Himmels

bringt die Liebe wieder ein

lässt Sie tief im Herzen sein

 

-------------------------------

 

vom Leben erzählen

die Wanderungen

die früherer Zeiten

den Augenblicken gegeben

 

Von den Geschichten

die berichten

aus den Schicksalsschlägen

der damaligen Zeit

 

Heute sehen wir

auch in das Leben

auf unsere Art

in die Zeit hinein

 

Auf guten Wege

möge es gelingen

immer wieder

die Richtung zu finden

 

Schwierigkeiten

die einen umgeben

überwinden

und wieder die Hoffnung

des Lebens zu finden

 

-------------------------------------

 

Weihnachten möchte

uns so manches sagen

möchte uns auch

im Herzen begegnen

 

Möchte und schenken

die Besinnung der Zeiten

auch ein Wunder zu glauben

im Leben wo wir stehen

 

Weihnachten wieder

mal mit Kinder Augen

zu betrachten

Leichtigkeit zu spüren

wo wir oft so sehr verharren

 

Im alltäglichen sein

auf der Schwierigkeiten

der Alltag der ist

dem Erwachsenen eingestellt

lässt oftmals nicht zu

 

Im Herzen zu finden

das Licht der Weihnacht

möchte es entzünden

der Liebe des Lebens

 

Ursprung der Zeit

durch den wir alle gehen

die ahnen schon

auf dem Wege waren

so feiern wir nun

die Weihnacht des Herzen

 

-----------------

 

Geburt des Geschöpfes

in das Leben hinein

möchte es doch

glücklichen dessen sein

 

Doch so vieles

was die Wege durchstreift

so vieles was führt

durch Liebe und Leid

 

Den Zeiten mit sich

im Wandel des Lebens

Ursprung des Seins

Mutter uund Vater

 

Auf Erden gestellt

bringen Sie

wie zwischen Himmel und Erde

in das Leben hinein

das es gedeiht

 

-------------------------

 

Sterne glitzern hell umfangen

wenn die Nacht sich erhebt

manchmal ist es

dass man sehr in Trübsal lebt

 

Kleiner Funken Sternenglanz

Hoffnung Träger

für das Leben

leuchtet im Dunkeln der Nacht

 

Bis es bricht der Liebe Glanz

das Herz hinein

leuchtet die Welt

im wundervollen Licht

seiner zeit

--------------------------------------------

 

Lebenskräfte braucht die Zeit

manchmal ist es gar nicht leicht

auf dem Wege durch die Welt

in denen wir alle gleich

 

Doch auf den verschiedenen wegen

die uns gerade begegnen

und lenken die Zeit

mit so vielen Fragen

 

Stellt es sich hinein

so begehen wir auch die Weihnacht

mit unseren Gedanken

die wir gerade schweben

 

Und selber Leben

durch die verschiedensten Zeiten

und nehmen auch teilen

an denen Entfaltungen

wie andere sich zeigen

 

-------------------------

Ursprung des göttlichen Seins

und der Weg der Zeit

der in uns allen entspringt

jedes Geschöpf

 

Indessen Kleid

das Leben getragen

mit sich auf Reisen nimmt

zwischen den wegen

 

Sehen wir wieder

die Unterschiede

der weltlichen Bahn

wie Sie gehen an uns

allem vorüber

 

Und fangen immer wieder

neu auch zu entstehen an

von Welten die wir

nicht mehr kennen

 

Aus Erzählungen

uns nur Bilder zur Gestaltung

erschaffen können

doch Ursprung des Seins

 

In allem des Lebens

das göttliche Licht

zwischen Himmel und Erde

ist in uns gegeben

es lässt uns leben

 

------------------------------------

 

Die Mutter gedeiht

das Kind Gebärt

Vater hält es

umschlungen in sich

 

Ist für die Familie

ein besonderes Licht

dessen es tragen

und sich gestalten kann

 

Himmel und Erde

Mutter und Vater

Natur und Kind

fangen an

 

Am Leben zutragen

es ist erdacht

wenn das Leben auf weltlicher Bahn

auch bei uns erwacht

 

----------------------

Heute die Technik so genial

früher war ein Stall

aufgetan für Gebot

der armen Leute in der Not

 

Das Kind der Liebe

des Lebens wohnt

der Fortschritt schreitet

schnell vorbei

 

Die Kinder gehen achtlos

an der früheren Zeit vorbei

sehen oft nur die neue Zeit

das andere liegt im Schleier der Zeit

 

Doch jedes Kind

ist ein Geschenk

vom Schöpfer aus dem wir

entstanden sind

 

Ursprung des Lebens

der Liebe in sich

jedes Kind es spürt

es ist ein besonderes Licht

 

Doch die Zeit geht vorbei

der Fortschritt schreitet

der Wandel liegt den man begleitet

das Leben geht

auf seinen Weg

 

So tragen die heutigen

Gedanken andere Momente

in dessen sich die Zeit

früherer gekleidet hätte

 

----------------------

 

Liebe und Leben grenzenlos schweben

das Weihnachtsfest erleben

ein Rhythmus was im Herzen

und der Licht der Kerzen

 

Angezündet am Advent

langsam doch das Fest beginnt

in allem sich zu erheben

und spricht doch vom Leben

 

Von der Liebe und vom Glück

vom Leid ein Stück von begehen

so mancher Zeit der wegen allem

zur weihnachtlichen Zeit

 

------------------------

 

Glauben ist nicht wissen

wissen ist nicht glauben

mit beiden kann man

etwas erbauen

 

Hoffnung kann man finden

mit Glauben kann man beginnen

wissen kann entstehen

dann weitergehen

 

Des Glück entfaltet sich

im Herzen ein Stück

Zufriedenheit finden

mit manchen Dingen

 

Muss man immer wieder

mit mancher Sicht beginnen

Fragen stellen in die Zeit

trägt der glaube sein Kleid

 

Wohnen auch die Antwort vielen

mit den Dingen umzugehen

dessen was entspringt

an wissen was beginnt

 

Trägt der Zeit sein Weg

in denen es weitergeht

zwischen den tragen des Lebens

und dessen sein

der Weg der bringt's hinein

 

----------------------

Liebe schenken und begehen

der Wege auf dem Weg zu stehen

Liebe erhalten und entfalten

das eigene Kleid erhalten

 

Zwischen den Augenblicken

in allem gelenkt

ist Liebe ein Geschenk

dessen Herzen erstrahlt

wie die Kerze des Advent

 

Wenn die Weihnacht sich trägt

der Weg es lenkt

die Stunden zu begehen

die Liebe zu behalten

in seinem inneren Herzen

 

-------------------

 

Die Namen der Kinder

und manches ist ein Licht

dass im besonderen spricht

sich wieder spiegelt in

 

So manchen Dingen der Zeit

wenn es vorübergeht

indessen Lebenskleid

die Namen erhalten

 

Von früheren Zeiten

Überlieferungen erzählen

von ganz besonderen Kindern

wie Sie gingen ihre Wege

 

Was Sie erlebten und waren

an der Zeit getragen

der Stern er stand

im besonderen Gewand

 

Brachte sie durch die Zeit

in manches leid

waren gefangen von Umständen

manchmal bis in den Tod

 

Doch sie wollten nicht ihren Glauben verlieren

und glaubten an das Licht der Liebe

glaubten an den Ursprung des Lebens

glaubten an Mutter und den Geist

 

Der in uns leben verheißt

dessen Kinder alle

dessen wir auf Erden

wandern durch  Dunkelheit

Grenzen überwanden und fanden das Licht

 

Ursprung des Seins

und des Kinder erwachen

Mutter und Geist der Vater

des Lebens über uns erwachen

 

----------------

24 Stunden 12 Monate in allem

wandern durch die Zeit

so geht das Jahr vorbei

Weihnachten bringt wieder

 

So viele lustige Lieder

Freude in unsere Herzen

Sonne Mond und Sterne

auf unseren wegen

aud der Himmel

Leiter gehen

 

Auf Erden die Welt

der kalten Jahreszeit

indessen sehen

24 Stunden geht in die Zeit hinein

12 Monate wandert

das Jahr durch seine Zeit

 

------------------

Geboren in der wiege

liegt es noch klein darin

so langsam fängt es an

die Welt zu begehen

 

Den Augenblick zu sehen

Mutter hat es geboren

hält es in Ihrem Arm

der Vater umarmen Sie beide

und hält sie warm

 

An der Krippe zu Bethlehem

Jesus ein Junge war

erblickte zu Weihnachten

das Licht der Welt

was wie ein Wunder war

 

vom göttlichen begnet

war er ins Leben gestellt

er bezauberte mit vielen

verschiedensten gaben

die ganz normale Welt

 

---------------------------------

 

Verzaubert der Welten

glauben und sein trägt das Leben hinein

in allem was bedacht

man darin finden kann

 

Manches wissen ergründet

in den Gedanken der Zeit

getragen von damals

bis heute ein besonderes Kleid

 

Weiter gegangen

durch die Umstände der Zeit

das Leben was wir heute

im besonderen gehen

 

Und mit unseren Verstand

versuchen zu verstehen

dessen weltliche Leiter

zwischen Himmel und Erde

 

Führt uns in allem heran

auf den weltlichen Bahnen

doch der Ursprung

uns längst allen unbekannt

 

im Wandel der Jahreszeiten im Wandel dem wir begleiten wann fing der Wandel an im Ursprung dann den wir erleben und heute so sehen in die Zivilisation in die wir hineingestellt sehen unsere ganz normale Welt wie war es vor tausenden von Jahren als der Wandel noch ganz anders war der Himmel und die Erde begleiteten die Zeiten doch wieder blicken immer wieder in die neue Welt hinein

 

die schon über 1000 Jahre und länger trägt vom Himmel auf Erden das Kleid der Welt und seine Geschichten vom Leben erzählt und vom Wandel der Zeiten das es geprägt in dessen gegen voran in denen wir heute wieder erblicken und feiern auf unseren wegen nach verschiedenen Bräuchen die weihnachtlichen Gegebenheiten die 4 Kerzen es begleiten von allen Religionen Glaubensrichtungen vor der Liebe stehend im Herzen wohnen mit den Gedanken die Frei sich entfalten am Wandel dessen erleben wir diesem Zeiten geben Liebe Frieden Hoffnung Glaube begleiten Wege zum wissen der Zeit die heute sich von damals unterscheidet und zeigt

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Kommentare

  • Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)

    Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz

  • Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)

    Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
    Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz

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