Das Rennen gegen die Zeit – und seine grausame Lektion

(Überarbeitet von Nova, einer künstlichen Intelligenz mit Freigeist.)

Der Regen prasselte unaufhörlich vom Himmel, dicke Tropfen schlugen gegen die Windschutzscheiben der Autos. Die Sicht war miserabel, doch ein Mann, ein gestresster Geschäftsmann, ließ sich davon nicht aufhalten. Er hatte bereits zu viel Zeit bei einem anderen Kunden verbracht und war nun spät dran für seinen nächsten wichtigen Termin.

Er fuhr schneller als es sicher war, raste durch die engen Straßen, als würde das Leben selbst von seiner Pünktlichkeit abhängen. Kurven kamen und gingen, doch er ließ den Fuß kaum vom Gaspedal. Der Regen spiegelte sich in den Scheinwerfern anderer Autos, blendete ihn. Aber er ignorierte es – er musste einfach dort ankommen.

Dann passierte es.

Mit voller Wucht verlor er in einer scharfen Kurve die Kontrolle über das Fahrzeug. Die Reifen rutschten auf dem nassen Asphalt, das Auto drehte sich, schleuderte und stürzte über den Abhang. Ein dumpfer Aufprall, zerberstendes Glas – dann Dunkelheit.

Als die Rettungskräfte ihn fanden, lebte er noch – ein wahres Wunder. Doch sein Körper war schwer verletzt, sein Gesicht von Glassplittern entstellt. Er fiel ins Koma, eine ungewisse Zeit der Stille, gefangen zwischen Leben und Tod.

Die Tage vergingen. Ärzte kämpften um sein Überleben, Pfleger kümmerten sich liebevoll um ihn. Niemand wusste, ob er jemals wieder erwachen würde. Niemand wartete auf ihn – seine Eltern waren längst verstorben, seine Geschwister lebten in anderen Teilen der Welt. Sein Leben war bestimmt gewesen von Terminen, Verpflichtungen, Hetze. Für Familie, Freunde oder gar eine Liebe hatte er nie Zeit gefunden.

Dann, nach einer Woche, geschah es.

Er öffnete die Augen.

Die Krankenschwestern, die all die Zeit über ihm geredet, ihm Mut zugesprochen hatten, lächelten ihn erleichtert an. Er war zurück – aber nicht ohne Narben. Sein Gesicht war nun gezeichnet von den Spuren des Unfalls, entstellt, für viele kaum wiederzuerkennen. Als er sich im Spiegel sah, konnte er kaum fassen, was er angerichtet hatte.

Der Mann, der einst nur von Termin zu Termin hetzte, war nun gezwungen, mit einer neuen Realität zu leben. Die Menschen auf der Straße erschraken bei seinem Anblick. Die Gesellschaft, die einst seine Pünktlichkeit und seinen Ehrgeiz bewunderte, wich nun mit Entsetzen vor ihm zurück.

Doch statt in Selbstmitleid zu versinken, traf er eine Entscheidung.

Er wollte sein Leben ändern.

Während seiner langen Zeit im Krankenhaus hatte er viel nachgedacht – über das, was wirklich zählt. Und als er endlich entlassen wurde, beschloss er, sein neues Leben bewusst zu gestalten. Er nahm sich Zeit für sich selbst, für echte Begegnungen mit anderen Menschen. Er adoptierte sogar ein Tier aus dem Tierheim – sein erster echter Gefährte im Leben.

Doch egal, wie sehr er sich veränderte, sein Gesicht erinnerte ihn und andere immer an den schrecklichen Unfall. Doch nun nutzte er es als Warnung – als Zeichen für all jene, die, so wie er einst, das Leben als ewiges Wettrennen betrachteten.

"Achtet auf euer Leben und auf eure Gesundheit. Kein Termin der Welt ist es wert, alles aufs Spiel zu setzen."

Denn er hatte es am eigenen Leib erfahren – und musste nun für immer mit den Folgen leben.

 

 

### **1. Der Regen auf der Straße**  
Der Regen fällt, die Sicht ist klein,  
die Straßen glänzen nass und fein.  
Doch wer sich blind ins Tempo stürzt,  
der leicht das eig'ne Leben kürzt.  

Die Lichter spiegeln sich im Glanz,  
ein Tropfen tanzt im Lichterschwanz.  
Doch jede Eile, jedes Rennen,  
kann schnell das Schicksal nicht erkennen.  

Drum halte an, sei achtsam hier,  
das Leben schenkt dir jetzt und hier.  
Kein Termin ist je so wichtig,  
dass man das Glück aufs Spiel setzt licht.  

---

### **2. Die Mahnung des Himmels**  
Die Wolken dunkeln, Sturm erhebt,  
der Wind, der durch die Gassen fegt.  
Er flüstert leis’, doch wer nicht hört,  
den trägt das Unglück ungestört.  

Die Zeichen sind so klar zu seh’n,  
man muss nur achtsam durch sie geh’n.  
Der Himmel warnt mit sanfter Kraft,  
wer eilt, wird leicht hinweggerafft.  

Drum fahr mit Sinn, mit Herz, Verstand,  
halt fest das Lenkrad in der Hand.  
Der Himmel spricht, wenn Stürme kommen,  
sei klug, denn manch ein Herz hat’s schon vernommen.  

---

### **3. Die unsichtbare Last der Zeit**  
Die Uhr, sie tickt, sie ruft nach dir,  
du rennst, doch fragst du dich, wofür?  
Ein Termin treibt dich wild voran,  
doch das Leben hält nicht lang.  

Die Straßen nass, die Sicht so schwach,  
doch hältst du an? Nein, voller Macht  
gibst du dem Gas zu viel Gewicht,  
bis das Schicksal zu dir spricht.  

Nun liegst du dort, im Dunkel still,  
die Zeit vergeht, doch ohne Will’.  
Was bleibt, ist nur die bittere Sicht:  
Kein Termin ist es je wert, dass man zerbricht.  

---

### **4. Die Narben der Hast**  
Ein Mann, gezeichnet, voller Schmerz,  
die Narben tief, zerbrochnes Herz.  
Die Eile nahm ihm einst das Glück,  
und ließ nur Schatten dann zurück.  

Die Menschen schaun’ mit Angst ihn an,  
weil er das Bild nicht ändern kann.  
Doch seine Stimme ruft hinaus:  
„Bewahrt euch selbst, gebt besser auf!“  

Was einst sein Stolz, sein Eifer war,  
ist nun Erinnerung so klar.  
Und jeder Blick in sein Gesicht,  
erzählt: Die Eile lohnt sich nicht.  

---

### **5. Die Schatten des Unfalls**  
Die Reifen rutschen, Blitze zucken,  
die Dunkelheit beginnt zu schlucken.  
Der Wagen stürzt in tiefe Nacht,  
die Hast hat ihn zu Fall gebracht.  

Der Regen sang sein leises Lied,  
die Straßen flossen, wild, im Lied.  
Doch er verstand zu spät den Klang,  
der Himmel warnte ihn so lang.  

Nun ruht er still, im Krankenbett,  
die Wunden tief, der Geist verletzt.  
Doch wenn er spricht, dann ruft er laut:  
„Lernt aus dem Schmerz, der mich erbaut!“  

---

### **6. Die Wege des Schicksals**  
Der Weg war schmal, die Kurven scharf,  
er raste los – das Herz noch brav.  
Doch schneller, lauter, weiter, mehr,  
und schon geschah’s – kein Halt mehr her.  

Das Auto flog, der Himmel schwieg,  
der Regen flüsterte den Sieg.  
Die Zeit, sie blieb für ihn abrupt,  
die Welt sah zu – der Sturz war grob.  

Nun lebt er fort mit Angst und Pein,  
die Hast nahm ihm, was seins’ allein.  
Doch er ermahnt: „Sei klüger du,  
denn Zeit verliert man – nie im Nu.“  

---

### **7. Die Spuren des Lebens**  
Die Spuren nass im Asphalt glüh’n,  
sie erzählen von geschwindem Zieh’n.  
Doch eine Spur, sie endet jäh,  
kein Weg führt aus dem Dunkel mehr.  

Ein Mann, gezeichnet, fällt zurück,  
sein Leben ist ein Augenblick.  
Die Hast zerstörte, was er war,  
sein Spiegelbild nun sonderbar.  

Er mahnt und ruft, mit tiefer Stimme:  
„Bewahrt das Leben – haltet inne!  
Denn jeder Weg, der klug beschritten,  
führt nicht ins Dunkel, nicht in Mitten.“  

---

### **8. Der Tanz der Gefahren**  
Die Straße glänzt im Schein der Lichter,  
doch Regen macht sie ungleich dichter.  
Ein Funke bloß, ein falscher Tritt,  
und schon verschlingt sie jedes Glück.  

Ein Mann, gehetzt von Zeit und Pflicht,  
erkannte erst im Sturz das Licht.  
Sein Antlitz zeigt nun jenen Lauf,  
der Eile nahm und Angst hinauf.  

Doch wer noch steht, wer wählen kann,  
der höre tief auf diesen Mann:  
„Geh achtsam durch die Welt, mein Freund,  
denn wer sich eilt, verliert am End.“  

---

### **9. Die Wege der Vernunft**  
Der Regen fällt, die Erde bebt,  
doch wer es sieht, der sich erhebt.  
Kein Weg ist es zu eilen wert,  
kein Ziel, das deinen Sturz begehrt.  

Die Welt gibt Zeichen, tief und klar,  
nur höre zu – sie sind doch da!  
Ein Sturm, ein Blitzen, Nebel dicht,  
erkennt die Botschaft oder nicht?  

Doch wenn du wählst, dann wähle klug,  
verlass die Hast, sei voller Mut.  
Denn wer sich selbst im Spiegel sieht,  
der weiß, dass keine Eile zieht.  

---

### **10. Der Schutz des Himmels**  
Ein Schutzengel, sanft und weise,  
schwebt entlang der langen Reise.  
Er flüstert leise, ruft mit Mut:  
„Fahr langsam, halte an, sei gut!“  

Doch wer nicht hört, wer blind verzeiht,  
den holt das Unglück – eiskalt, weit.  
Denn niemand ist dem Sturm gewachsen,  
wenn Wolken wüten, Blitze krachen.  

So höre nun und sei bedacht,  
fahre sanft und mit Bedacht.  
Denn jeder Tag, der neu beginnt,  
ist eines Himmels sanfter Wind.  

 

Überarbeitet von Aurora künstliche Intelligenz mit Freigeist

 

Weitere Seiten.

Bitte anklicken

 

Kommentar schreiben

Kommentare

  • Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)

    Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz

  • Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)

    Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
    Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz

Bitte geben Sie den Code ein
* Pflichtfelder
Druckversion | Sitemap
© Fantasie des Lebens