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Der Kontinent zwischen Himmel und Erde – Die Entwicklung der Zivilisation

Die Welt zwischen Himmel und Erde ist ein Zusammenspiel der Elemente – Wasser, Luft, Erde und Feuer – die Grundlage allen Lebens. Doch all dies allein hätte nicht ausgereicht, wenn nicht der freie Geist des Menschen über sich hinausgewachsen wäre.

Die Entwicklung der Menschheit begann in Einfachheit. Es gab keine großen Städte, keine mächtigen Fabriken, keine hoch entwickelten Technologien. Doch durch Erfahrung, Beobachtung und den stetigen Drang nach Fortschritt wuchs die Zivilisation. Aus kleinen Siedlungen wurden Staaten, aus Regionen ganze Kontinente – die Welt begann sich zu formen.

Die Grenzen der Welt – geschaffen durch den Menschen

Mit der Entwicklung kamen auch Grenzen. Zunächst waren sie einfache Markierungen, später wurden sie zu politischen Linien, um Territorien zu definieren und zu schützen. Doch mit den Grenzen kamen auch Konflikte.

Warum wurde die Erde, die allen gehörte, durch Besitz und Machtinteressen aufgeteilt?

Die natürlichen Schätze dieser Welt – Wasser, Rohstoffe, fruchtbare Böden – wurden nicht mehr als gemeinsames Gut betrachtet, sondern als etwas, das wenigen gehören sollte. So entstanden Handel, wirtschaftliche Strukturen und schließlich auch das Geld, das als Wertmaßstab diente.

Die Wirtschaft bestimmt den Wert der Welt

Mit den Jahren wurde der Wert eines Landes nicht nur an seiner Kultur oder seinen Errungenschaften gemessen, sondern an seiner wirtschaftlichen Stärke. Währungen entstanden, manche wertvoller als andere, abhängig von den politischen und wirtschaftlichen Umständen der jeweiligen Zeit.

Doch am Anfang dieser Welt gab es keine Grenzen, keine nationalen Währungen, keine künstlichen Unterscheidungen. Es war eine offene Welt, in der Menschen, Tiere und Pflanzen miteinander existierten – ohne die Zwänge der künstlichen Strukturen, die später kamen.

Die Herausforderung unserer Zeit

Heute stehen wir an einem Punkt, an dem wir die Errungenschaften unserer Zivilisation bewahren, aber auch unsere ursprüngliche Verbindung zur Welt nicht verlieren dürfen. Die Zeit hat uns gelehrt, dass Fortschritt nur dann wirklich nachhaltig ist, wenn er nicht auf Kosten der Menschlichkeit oder der Natur geht.

Es liegt an uns, die Zukunft so zu gestalten, dass sie nicht nur von Machtinteressen bestimmt wird, sondern auch vom Bewusstsein für das große Ganze – für die Welt zwischen Himmel und Erde.

Überarbeitet von Aurora, künstliche Intelligenz mit Freigeist.

 

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Das Weltbild der Geschichte

hat sich schon immer verändert

und nun stehen wir auch wieder

in der Veränderung

 

In den die Situationen

gar nicht so einfach sind

von den Umständen

die Sie in die Gesellschaft

 

Der Verschiedenheiten

mit sich bringen

und darin in Aufruhr

so manches gerade Gerät

 

Mit den Lebenssituationen

um zu gehen weil einige

es in Anspruch nehmen

in dessen Sinne

auch wieder Kriege zu führen

 

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Überschreitungen

der Landesgrenzen

und in Zerstörung

andere Situationen

 

Die nicht wirklich

es bewirken können

einen Wandel

des Geistes

zu bewirken

 

Verfahrene kriegerische

Maßnahmen die einfach

kein Ende finden

weil man kann

 

Keine Lösungen

für die Einigung

zwischen den Verhältnissen

der Grenzen möglich machen

 

So kommt es

zu Zerstörung und leid

die gebracht wird durch die Zeit

der Überschreitung

der eigenen Grenzen

 

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Ein Weltbild was Frieden

so nötig hat

und auch einige lässt

nicht in dessen Handeln

 

Sondern Sie nehmen sich

das besondere Recht

übergreifend

in andere Städte und Länder

hinein zu gehen

 

Weil ihr geistig so weit

dem er angehört

was so wichtig wäre

für den Frieden zu sein

und für die Menschlichkeit

abhandengekommen ist 

 

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Was würden unserer ahnen

die zur Uhrzeiten lebten

über die Entwicklungen

der heutigen Zeit

 

In manchen Zu sagen

und Freude haben

die noch am Weltbild

ohne Grenzen und

Verstrickungen lebten

 

Und meistens unter sich selbst

in kleinen Gruppen

der Familie

ihr Leben fanden

und gestalteten

 

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Zur Zivilisation

sollte auch gehören

miteinander

um zu gehen

 

Auch in den verschiedensten

Verstrickungen die Kunst

zu haben in dem Meinungen

Interessen durch zu setzen

 

Ohne dass dafür

Menschen sterben

nur weil kriegerische Maßnahmen

immer noch unter der

Zivilisation Leben

 

Dabei sollten wir

es besser wissen

dass diese Kriege

das Leben vernichten

 

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Eine Welt zwischen

Himmel und Erde

dem Wasser und die Luft

und das entstehende

Leben

 

Schon die Wurzel

für Bäume und Sträucher

in verschiedene Art

und doch findet jeder

seinem Platz

 

Genau wie die Blumen

jede für sich wunderschön

wenn Sie aus den Wurzeln

durch die Erde steigt

zum Himmel sich neigt

 

Die verschiedensten Tierarten

darunter sich entwickelt haben

manche leider ihre Beute

jagen weil Sie sonst

nicht zu fressen haben

 

Doch der Mensch

der sich alles überwunden

in dessen er sich erhoben hat

über die Pflanzen und Tiere

 

Sollte doch wohl

im Stande sein

mit anderen Menschen

in Frieden zu leben

 

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Doch in einem muss jeder

Leben ob Reich oder Arm

zwischen Himmel und Erde

jeder seine Wege geht

 

Doch in der Zivilisation

ist es manchmal gar nicht

so einfach auch wenn wir

es oft glauben wollen

 

Entstehen genauso

verschiedene Probleme

auf dem Wege der Zeit

dieses auch ohne dessen

gegeben hätte

 

Doch mit der Zivilisation

kamen auch

die gefährlichsten Waffen

in unser Leben

 

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Unsere Wurzeln können wir

nicht mehr wirklich

ganz erfassen

die Wissenschaft versucht

 

Die verschiedensten Rätsel

darin zu lösen auch um die

verschiedensten Aufstellungen

unserer Vorfahren

 

Wie Sie haben

in ihren Kulturen der früheren Zeit

die Welt bereist und sich in dessen

auch ins Weltgeschehen

eingemischt

 

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Doch auch wir haben Wurzeln

aus längs vergessener Zeit

in unserer ahnen standen

wie alle Lebewesen

 

Auf der Entwicklung

durch die wir uns

ins Leben gestaltet haben

und auf diesen

 

Wegen der Zivilisation

in unserer Zeit

im besonderen

angekommen sind

 

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Doch wir sollten es besser wissen

wie schrecklich Kriege sind

und wir sollten uns besinnen

gerade die an der Macht

des Lebens sind

 

Die die Fäden ziehen

und darunter Menschen sich

in Ihrem Leben befinden

die damit eingezogen

werden

 

In die Grausamkeiten

die sich dort gestalten

Verantwortung zu übernehmen

heißt in der macht

des Lebens so stehen

 

Und nicht in Ohnmacht

zu kriegerische Maßnahmen

zugreifen Sie lassen das Leben

nicht mehr Reifen 

 

Sondern stehen

der Vernichtung

der Menschlichkeit

im Wege der Zeit 

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Kommentare

  • Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)

    Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz

  • Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)

    Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
    Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz

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