Einfach nur vor der Klasse stehen und die Themen durchgehen, jedes Schuljahr neu in seiner Beschaffenheit, wie weit die verschiedenste Schulbildung darin auch ihre Vermittlungen findet. Strukturiert in allem zu sein, ohne Gefühle für die unterschiedlichsten Schüler zu haben, die gerade die Klassen besuchen – ob in der ersten oder schon in weiter entfalteten Gestaltungen der höheren Schulbildung.
Es ist wichtig, sich die Zeit zu nehmen, den Schülern zuzuhören, ihre Interessen und Ängste wahrzunehmen, die in manchen Situationen entstehen. Vielleicht brauchen sie Aufmunterung und Zuversicht vom Lehrpersonal, um wieder mit Interesse und Einsatz an die Dinge heranzugehen. Auch außerschulische Sorgen der Schüler sollten ernst genommen werden, wenn sie zum Beispiel ihre erste große Liebe erleben, was vielleicht auch schwierige Situationen auslösen kann. Schüler reagieren unterschiedlich darauf, und das kann ihren Lernstoff beeinflussen.
Zu Hause erleben sie vielleicht ebenfalls Situationen, über die sie sich schwer öffnen können. Doch es sollte immer ein offenes Ohr und Verständnis für sie da sein, damit sie sich wieder auf den Lernstoff konzentrieren können, der ihnen von den Lehrerinnen und Lehrern vermittelt wird. Auch nach den Zeugnissen sollten sie nicht ihrem eigenen Schicksal überlassen werden, besonders bei schlechten Noten.
Wenn man sich dem Schicksal der Schüler in verschiedenen Situationen annimmt, könnte man vielleicht sogar manchen Amoklauf verhindern. Ein Lehrerberuf ist mehr als nur die Vermittlung von Unterricht. Es geht auch um das Interesse an den Schülern, und das ist nicht immer einfach, wenn die Sorgen der Schüler ins Herz des Lehrers dringen. Darum ist ein Lehrerberuf mehr als nur ein Beruf – er hat viel mit Herzensbildung zu tun.
So vieles, was
abverlangt wird,
wenn man wirklich
den Lehrerberuf
ergreifen will.
Die eigenen Probleme
bleiben hinten an,
und es geht
um die schulischen
Leistungen.
Ihre Schützlinge, dann
kontrollieren zuhause noch
die verschiedensten
Diktate und Hausaufgaben.
Bereiten wieder neuen
Lernstoff vor,
haben auch immer
ein offenes Ohr
für Schülerinnen und Schüler.
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Es geht darüber hinaus,
nur den Lernstoff zu vermitteln
und dann einfach
abzuschließen,
als wären es Gegenstände,
mit denen man gerade
kommuniziert –
es ist viel mehr als das.
Denn jede Schülerin
und jeder Schüler
ist ein Kind
verschiedenster Unterrichtsstufen,
und versucht zu bestehen.
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Manchmal ist es
gar nicht so einfach,
den verschiedensten Stoff
jedem Schüler zu vermitteln.
Und man steht ratloser
mit den Problemen, die man hat.
Die Eltern wollen gerne
gute Noten sehen.
Die Schüler wollen sie nicht
enttäuschen und sich selbst
nicht darin aufgeben.
So versucht ein guter Lehrer,
verschiedensten,
wie er es kann,
den Lernstoff zu vermitteln
und hofft, jeder Schüler
bleibt auch gut dran.
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Wenn Schüler andere Interessen
als den Unterrichtsstoff
in ihrem Leben entdecken,
zum Beispiel die erste Liebe,
verlieren sie oft
das Interesse, den Lernstoff
nachzugehen und zu lernen
nach Leibeskräften.
Wichtiger sind dann manchmal
die verschiedensten
anderen Interessen.
Dies wiederum
kann dem Lehrpersonal
so schwierig machen,
von den kleinen bis zu den
fast erwachsenen Schülern
dran zu bleiben,
und ihnen den Stoff zu vermitteln.
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Nicht immer geht auch
bei Lehrern alles glatt.
Manchmal stehen die
verschiedensten Probleme an.
Dennoch gut vor der Klasse
den Unterrichtsstoff
vermitteln zu können,
braucht oft Kraft
und eine Stärke,
damit auch
umgehen zu können.
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Die verschiedensten schulischen
Herausforderungen
immer auch wieder
mit den Eltern zu besprechen,
die vielleicht in manchen
Fällen andere Vorstellungen
für die Lebenswege ihrer Kinder
haben und sehen.
Doch die schulischen Leistungen
ermöglichen es nicht,
dass die Lehrer ihnen dabei
zustimmen können.
Dann kommen die Sorgen
zwischen Eltern,
Kindern und Lehrpersonal
auf den Plan.
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Kinder geraten
auf schwierige Wege,
fühlen sich hilflos
und ausgebrannt.
Sie haben alles
dafür gegeben,
um gut voranzukommen,
doch auf einmal
spüren sie,
sie kommen nicht weiter,
es macht alles keinen Sinn,
und sie schmeißen
die Schule hin.
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Manches Zeugnis
treibt Kinder
oder auch fast Erwachsene
in einen schwerwiegenden
Kreislauf hinein.
Sie fühlen einen tiefen Schmerz
und ohnmächtig sich dabei.
Ratlos, wie es weitergehen soll –
das Zeugnis ist viel zu schlecht,
eine Versetzung in höhere Klassen
gibt es nicht.
Manchmal bleiben sie
dann von zu Hause fern,
trauen sich nicht,
ihren Eltern dies mitzuteilen.
Achtzugeben
auf diese Kinder
und fast Erwachsenen,
ist dann die Aufgabe
des Lehrerpersonals.
Wenn sie es aber
versäumt haben,
nach dem Zeugnis
darauf zu achten,
wie es den Schülern
in ihrer Verfassung geht,
kann manches Traurige
geschehen.
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Hilflos und ausgebrannt,
auf den letzten Wegen,
die Schule
zu überqueren,
mit den Leistungen,
die darin
abverlangt wurden.
Eine letzte Prüfung
steht noch an,
aber das Ergebnis
ist niederschmetternd.
Dann kann das Kind
oder der fast Erwachsene
sich nicht mehr
beherrschen,
läuft auf einmal Amok,
ohne dass man es gedacht hätte.
So wichtig ist es,
dass das Lehrpersonal
Vorsichtsmaßnahmen
ergreift,
wenn normales
aus dem Ruder läuft.
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Das eigene Leben
und das Leben anderer –
Lehrer, Schüler, Schulpersonal –
wird in Gefahr gebracht,
wenn Amokläufe
stattfinden.
Daher ist es wichtig,
Maßnahmen zu treffen,
damit so etwas
nicht geschieht.
Damit Schüler
nicht zusammenbrechen
und Amok laufen,
weil sie nicht bestanden haben.
Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)
Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz
Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)
Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz