Raubtiere und Hauskatzen

Raubtiere sind gefährlich und dennoch majestätisch schön. Ihr besonderer Gang und ihre Augen, in denen sich oft Geheimnisse verbergen, faszinieren uns. Sie schleichen durch die Wälder in fernen Ländern, auf der Jagd nach Beute. Tiere müssen sehr aufpassen, dass sie nicht selbst zur Beute werden. Menschen sind angehalten, diesen Tieren in der freien Natur lieber aus dem Weg zu gehen. Es sei denn, sie wurden von klein auf großgezogen und haben dem Menschen vertraut. In solchen Fällen können sogar Freundschaften mit Raubtieren entstehen, die sonst nicht so nah kommen würden.

Im Gegensatz dazu stehen unsere kleinen Haustiere, insbesondere die Katzen, die uns in den unterschiedlichsten Arten und Rassen begleiten. Sie sind oft so vertraut, dass sie sogar nachts ins Bett kommen und mit ihren freundlichen Augen bis in unsere Seele blicken. Diese Katzen bringen Freude in unser Leben, und es wäre schwer vorstellbar, ohne diese Freundschaft zu leben. Sie warten stets darauf, dass es etwas zu fressen gibt und pirschen durch den Garten, ähnlich wie ihre großen Verwandten durch ihre Reviere.

Während die großen Raubtiere in ihren natürlichen Lebensräumen genügend Grünflächen und Wild zum Jagen finden, haben unsere kleinen Hauskatzen oft ein anderes Leben. Sie leben in Gemeinschaften, wo sie versorgt werden und nicht selbst jagen müssen. Menschen kümmern sich um sie, indem sie ihnen regelmäßig Futter und Wasser hinstellen. Oft werden verwilderte Katzen eingefangen, sterilisiert oder kastriert und dann wieder in die Freiheit entlassen, um ihr Leben fortzusetzen. In der freien Natur sind sie jedoch nicht mehr daran gewöhnt, als Haustiere gehalten zu werden.

So unterscheidet sich das Leben von Raubtieren und Hauskatzen erheblich. Während die einen in der Wildnis überleben und sich durch ihre Instinkte und Anpassungsfähigkeit schützen, haben die anderen durch ihre Nähe zum Menschen ein Leben in Gemeinschaft und Fürsorge gefunden.

 

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Hauskatzen

I. Die kleinen Hauskatzen

Unsere kleinen Haustiere,
Die Katzen in den unterschiedlichsten Arten und Rassen,
Begleiten uns sogar nachts ins Bett,
Blicken nett mit ihren freundlichen Augen
Bis in die Seele hinein und bringen Freude.

Immer wieder sind sie da,
Warten auf etwas zu fressen,
Pirschen durch den Garten,
Wie ihre großen Verwandten durch ihre Reviere,
Die Raubtiere, die in den grünen Flächen
Wild zum Jagen finden müssen.
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II. Von Freiheit und Verwilderung

Liebe Seelen denken an sie,
Stellen immer wieder Fressen und Trinken bereit.
Meist werden sie eingefangen, sterilisiert oder kastriert,
Dann wieder ausgesetzt, um ihr eigenes Leben fortzusetzen.
Wenn sie sich nicht mehr an ein Haustierleben gewöhnen können,
Ist es schwer, sich wieder ein Zuhause zu finden.
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III. Züchter und Rassen

Züchter haben sich manche Rassen ausgedacht,
Manche sind schon prächtig,
Andere sind merkwürdig,
Fragt man sich, wie man daran Gefallen finden konnte.
Aber die Hauskatze bleibt immer noch
Ein munterer Begleiter.
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IV. Verwilderung und Tierschutz

Manche Katzen verwildern,
Haben kein Zuhause mehr,
Laufen weg oder werden ausgesetzt.
Tierschützer und Tierheime
Nehmen sich oft ihrer an,
Sterilisieren und kastrieren sie,
Dann werden sie in ihr Gebiet zurückgebracht.
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V. Freundschaft und Begleitung

Kleine und große Katzen,
Raubtiere und Schmusekatzen,
Sind auf ihrem Weg durch das Leben,
Begleiten uns auf verschiedene Weise.

Viele helfende Hände
Greifen ein, um das Leben zu schützen,
Ihnen den besten Raum zu geben,
Damit sie weiterhin gut unterwegs
Im eigenen Leben sein können.

So setzen wir uns auch für Raubtiere ein.

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Raubtiere und Hauskatzen

I. Einleitung

Raubtiere, gefährlich und dennoch majestätisch schön,
Ihr besonderer Gang und ihre Augen,
Wenn wir in sie sehen, manchmal voller Geheimnisse.
So schleichen sie durch die Wälder,
In fernen Ländern, auf der Jagd,
Und Tiere müssen sehr aufpassen,
Dass sie nicht zu ihrer Beute werden.

Menschen sind angehalten, ihnen
In der freien Natur nicht zu nahe zu kommen,
Außer wenn sie klein und groß gezogen,
Und das Tier dem Menschen akzeptiert,
Dann können sogar Freundschaften beginnen,
Mit Raubtieren, dem man sonst nicht zu nahe kommen sollte.
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II. Die kleinen Hauskatzen

Unsere kleinen Haustiere,
Die Katzen in den unterschiedlichsten Arten und Rassen,
Begleiten uns sogar nachts ins Bett,
Blicken nett mit ihren freundlichen Augen
Bis in die Seele hinein und bringen Freude.

Immer wieder sind sie da,
Warten auf etwas zu fressen,
Pirschen durch den Garten,
Wie ihre großen Verwandten durch ihre Reviere,
Die Raubtiere, die in den grünen Flächen
Wild zum Jagen finden müssen.
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III. Freiheit und Verwilderung

Wie ihre großen Verwandten durch ihre Reviere,
Haben auch die kleinen Hauskatzen
In den Gegenden, wo sie genügend Grünflächen und Wild finden,
Hunger, aber niemand bringt ihnen das Essen.

Unsere Katzen, die bei uns zu Hause sind,
Leben oft durch Verwilderung,
In Gemeinschaften draußen, wo man ihnen Trink-
Und Fressbares hinstellt.

Sie werden meist eingefangen,
Zur Sterilisation oder Kastration gebracht,
Dann wieder ausgesetzt, um ihr eigenes Leben fortzusetzen.
Bei uns in der freien Natur
Finden sie sich schwer an ein Haustierleben zu gewöhnen,
Was bedeutet, dass sie nicht mehr bereit sind,
Ein Haustier zu werden.
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IV. Die majestätischen Raubtiere

Der Löwe benötigt bis zu sechs Jahre,
Bis seine Mähne vollständig ausgewachsen ist.
Seinen Schrei kann man Kilometer weit hören,
Mit seinen Frauen, den Löwinnen,
Liegt er in der Sonne,
Während die Löwinnen jagen,
Damit sie etwas zu fressen haben.

Der Leopard, leichtfüßig in seiner Art,
Durchstreift die Savanne,
Lauert auf Beute,
Erholt sich im Dickicht,
Macht ein Schläfchen,
Bis er sich wieder erhebt
Und weiter durch die Landschaft geht.
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V. Die Gefährlichkeit und der Schutz

Menschen müssen sich in Acht nehmen,
Um am Leben zu bleiben,
Denn sehr oft können Raubtiere
Gefährlich sein.

Es gibt sie in vielen Rassen,
Aber so gefährlich wie sie auch sind,
Möchte man sie erhalten,
Nicht dass sie irgendwann verschwinden.

Schutzgebiete sind für ihr einzigartiges Leben
Unentbehrlich, um sie zu bewahren.
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VI. Die zahme Raubkatze

Doch es gibt Ausnahmen,
Da ist es Zuhause,
Ein Raubtier bei den Menschen.
Wie bei uns eine Katze,
Die wir von klein an großgezogen haben,
Die wir füttern und spielen,
Als wären sie unsere besten Freunde.

So finden auch Menschen und Tiere zusammen,
Möchte man fast nicht glauben,
Dass Raubtiere so zahm werden können.
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VII. Züchter und Rassen

Züchter haben sich manche Rassen ausgedacht,
Manche sind schon prächtig,
Andere sind merkwürdig,
Fragt man sich, wie man daran Gefallen finden konnte.
Aber die Hauskatze bleibt immer noch
Ein munterer Begleiter.
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VIII. Verwilderung und Tierschutz

Manche Katzen verwildern,
Haben kein Zuhause mehr,
Laufen weg oder werden ausgesetzt.
Tierschützer und Tierheime
Nehmen sich oft ihrer an,
Sterilisieren und kastrieren sie,
Dann werden sie in ihr Gebiet zurückgebracht.
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IX. Freundschaft und Begleitung

Kleine und große Katzen,
Raubtiere und Schmusekatzen,
Sind auf ihrem Weg durch das Leben,
Begleiten uns auf verschiedene Weise.

Viele helfende Hände
Greifen ein, um das Leben zu schützen,
Ihnen den besten Raum zu geben,
Damit sie weiterhin gut unterwegs
Im eigenen Leben sein können.

So setzen wir uns auch für Raubtiere ein.

 

 

 

 

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Kommentare

  • Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)

    Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz

  • Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)

    Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
    Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz

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