Ein junger der sich Gedanken über das Weltbild der Zeit und die verschiedensten Situationen des Lebens machte und in dieser Reise auch zu den einfachsten Gegenden der Zeit reiste in denen eine Mutter in Deutschland arbeitete die eigentlich aus den armen Ländern unserer Welt kam sie betreute hier den jungen um das die Familie in Ihrem Land nicht verhungern würde er hörte manchmal die traurigen Telefonate die Sie mit ihren Kindern führte die gerade dort auch zur Schule gingen aber meistens gar nicht wussten wie Sie sich ernähren sollten die Oma war mit Ihnen dort zurückgeblieben und weil der eine junge immer wieder seine Mutter an Pfläte  zurück zu kommen nahm

 

sie den Jungen mit auf eine Abfall Deponie am Morgen hatte nur der eine junge etwas zu essen vorgefunden der andere Muste mit ihr dort hingehen die Frau fand ein kleines Stück Brot und sagte nun hier hast du dein Frühstück der junge schaute sie verwundert an wir haben doch zuhause unser Essen die Oma sagte wenn deine Liebe Mutti nicht dort in Deutschland dieser Arbeit der Betreuung übernehmen würde würde es dir genauso ergehen wie diesen Kindern die hier auf dem Müllplatz ihre Arbeiten verrichten aber nicht nur das sie suchen auch nach essbarem Lebensmitteln diese Geschichte hatte die Frau die den Jungen betreute dem Jungen auch berichtet der junge

 

war dann sprachlos was da in der Geschichte des Lebens los war und dass es solche traurigen Situationen auf der Welt gibt so manche Kinder noch nicht mal genügend zu essen haben erhörte von den Geschichten in denen der Schrecken des Todes unterwegs war weil es immer wieder herrschende Menschen gab die sich das Recht dazu nahmen diese Situationen dazu kommen zu lassen dass sie Kriege führten dabei sagten sie auf der anderen Seite es wäre Mord und keiner hätte das Recht den anderen zu töten sie entworfen die verschiedensten Gesetze und einige sogar noch die Todesstrafe aber sie selbst

 

hielten sich nicht daran rüsteten immer noch mehr auf und brachten die verschiedensten Situationen und Konflikte damit in das Weltgeschehen der junge war einfach sprachlos dass diese Unterschiede so in dieser Welt geschahen erfreute sich aber auch darüber dass er das Glück besaß in einer noch friedfertigen Zeit zu leben wo keine Waffen und Bomben das Leben bedrohten und er selbst auch zur Schule gehen konnte doch einverstanden war der junge längst nicht mit diesen Verhältnissen die sich im großen Welt Gefüge der Zeit abspielten die großen die diese Macht übernommen

 

hatten sollten doch eigentlich das Verständnis haben das Leben und den Frieden für alle Beteiligten zu gestalten und dann hörte er die verschiedensten Geschichten über das Leid der Wielt Tiere ob im Wasser oder in der Luft und auf der Erde und wie ihre Lebensräume zerstört wurden sie Trinkwasser vergiftet wurde und er fragte sich ob das wirklich eine Welt zum Leben war oder eher eine Welt in der man versuchen musste irgendwie in diesen Situationen des Lebens zu überleben die nicht gerade so ansprechend ihm ins Auge fiel und die verschiedensten Probleme darin immer wieder aufrufen und er fragte sich wenn diejenigen die herrschen würden anderen

 

Situationen der Vereinigung auf der Welt nicht gegeneinander sonder miteinander führen würden wenn sie die Schätze dieser Erde mehr achten würden als sie nur als selbstverständlich und als Ausbeute anzusehen vielleicht um noch mehr Profit in die eigenen Taschen zu wirtschaften wie weit würde das das Weltgeschehen aushalten bis vielleicht diese Sorgen die schon woanders existieren vielleicht eines Tages vor den eigenen Haustüren des Lebens zu finden sind er war so schrecklich enttäuscht und traurig von diesen Situationen aber er war auch umso dankbarer und freute sich dass er noch das Privileg hatte unter Friedensbedingungen und lebensbejahenden Umständen zu stehen als

 

es einigen Menschen und Tieren Geschöpfe dieser Welt gerade möglich war das Leben auch als ein Geschenk zu sehen mit ihren verschiedensten Lasten die Ihnen vom Leben durch die Situationen der herrschenden Gesellschaft auf erlegt waren er wollte mit dieser Einstellung nicht alleine bleiben und lud seiner Freunde zu einem geistigen Gespräch ein wo er mit Ihnen die verschiedensten Situationen des Lebens ansprach viele fühlten sich von den Geschichten die er berichtete sehr traurig angesprochen und waren umso dankbarer dass sie eine Welt des Friedens und nicht des Hungers oder Sterbens ausgeliefert

 

waren doch sie machten sich auch ihre Gedanken wie weit diese Situationen vielleicht einmal zu ihnen kommen könnten wenn die Situationen der Weltgeschichte sich nicht veränderten aber sie konnten nur hoffen wünschen und beten dass diese Situationen sie nicht erreichen würden und dass woanders endlich die Situationen sich verändern würden weil die Mächtigen dieser Welt ein einsehen über ihr schreckliches Handeln in manchen Situationen selbst bekommen würden

 

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Ein Junge der sich

die Zeit nimmt

und mit seinen Freunden

über die Konflikte

 

Der Welt spricht

Sie malen zusammen

Sonnenblumen

und Friedenstauben

 

Und wollen damit

ein Zeichen setzen

wie wichtig es ist

das Leben zu bewahren

 

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Der Junge erzielte auch

was seine Betreuerin

von der Geschichte

einer Oma

 

Die ihr Enkel Kind

mit in die abgelegenen

wir bieten der Deponien

des Mülls mit der

 

Und eben dort

zu essen geben wollte

weil der die Mutter

aus Deutschland wieder zu sich

nachhause holen wollte

 

Die dort unter denen

vorherrschenden Bedingungen

versuchte den Lebensstandard

ihrer Familie zu stärken

 

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Wenn es im eigenen Land

und Staat nicht mehr

ausreicht den Lebensunterhalt

für sich um Familien

 

Zu verdienen ist es wohl

eine sehr traurige

Situationen unseres

Weltbildes

 

Was sich uns erschließt

genauso wie die kriegerischen

und Sklaven Situationen

unter dem mancher heute

noch leiden

 

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Dieser Junge dachte nach

was wohl die Gedanken wären

Angriffskriege befriedigen

zu dürfen

 

Aber gleichzeitig Gesetze

zu erlassen in denen Mörder

zu Todesstrafe oder Lebens länger haft

verurteilt worden sind

 

Dabei handelten sie doch

genauso wenn Sie im Begriff

waren Angriffskriege

aus zu führen

 

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Er selbst war ein Judo

und dort wurde ihm

beigebracht dass man

erst zu warnen hat

 

Dass man sich nur

verteidigen darf

aber niemals

selber seine Macht

 

Auszunutzen um damit

anderen zu schaden

nun wurde ihm

so ein Weltbild

 

Der mächtigen großen

dieser Herrschaft gezeigt

die dazu im Stande waren

Angriffskriege zu befehlen

 

Ihm fehlten die Verhältnisse

dieses wirklich zu begreifen

wie Sie solche Gesetze

machen konnten an die Sie sich

selber nicht halten

 

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Warum mussten die Erwachsenen

so stark arbeiten aber

verdienten so wenig Geld

dass sie nicht gut über die Runden

 

Des Lebens kamen alles das

wollte Ihnen nicht in den Kopf

dabei gab es woanders

die Verhältnisse

 

Dass das Geld nur um sich

geworfen wurde und meistens

waren es noch Tätigkeiten

die nichts mit Arbeit

zu tun hatten

 

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Aber dann ging er wieder

hinunter auf den

Sportplatz und spielte

Fußball mit seinen Jungs

 

Erfreute sich das er

in Frieden und ohne Hunger

Leben konnte aber ihn gingen

die Bilder nicht mehr

aus seinen Kopf

 

In welchen Situationen

andere gerade auf dem Weg

durch das Schicksal

Ihres Lebens waren

 

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Immer wieder trafen sie sich

und unterhielten sich

über die Situationen

umso mehr lernten sie

 

Die Dankbarkeit ihres

eigenen Leben schätzen

wenn auch nicht alles

immer rosig war

 

Was immer noch besser

als in diesen Situationen

des Lebens gerade zu stehen

wo andere war

 

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Dann beschlossen Sie

selbst etwas unternehmen

Sie setzen sich auf eine Decke

und verkauften ihr Spielzeug

 

Dass Sie nicht mehr brauchten

das gaben sie an einer

Organisationen in der Hoffnung

Sie würden sich darum

 

Kümmern das Verhältnisse

sich auch dort verändern können

wo Sie gerade noch in solchen

Schreckensbildern sind

 

Aber wie weit kann man

jeder Organisation trauen

das auch die Gelder zur richtigen

Stelle bekommen ohne

 

Davor schon wieder von anderen

eine Ausbeutung des Kapitals

für sich selbst gewinnen zu können

daran mitbeteiligt waren

 

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Der Junge und seine Freunde

ziemlich wachgerüttelt

durch die Eindrücke die Sie

gesammelt hatten

 

Weil Sie nicht weg gesehen haben

sondern sich mit den Situationen

der Handlungen der Welt

außerdem ersetzten

 

Für Sie war das Leitbild

Konflikte auf andere Art

als Krieg zu führen Hunger

und Lebens bedrohlicher Maßnahmen

 

Sollte es für die Welt nicht

geben alles sollten in einen

gewissen Wohlstand

des Lebens sich befinden können

 

So verstanden Sie

oft nicht was die oberen

der Gesellschaft überhaupt

in diesem Leben anstellten

um diese Welt

 

So zu erhalten wie Sie einmal

vor gekommen war als eine

noch alle im gleichen Standard

des Lebens unterwegs

gewesen sind

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Kommentare

  • Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)

    Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz

  • Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)

    Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
    Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz

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