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**Zu den unterschiedlichsten Zeiten an den verschiedensten Orten, durch Luft, Wasser und Erde, wandern wir, gelangen in andere Welten und machen uns Gedanken über die verschiedenen Weltbilder, die in uns existieren. So klingen die Geschichten der Ahnenwelt an, die ersten Menschen, die die Welt auf besondere Weise erlebten, sie erkundeten und befruchteten. In allen Erdteilen haben Tiere und Pflanzen eine Rolle in der Geschichte gespielt, manche lebten in Palästen, andere in der kargen Wüste. Selbst die kleinen Salamander, unauffällig und doch von Bedeutung, gehören zu den Echsenarten, um die sich viele Legenden ranken. Drachen, die wie riesige, echsenartige Geschöpfe aussahen, inspirierten die Fantasie der Menschen, während die Dinosaurier, eindrucksvoll und mächtig, die Erde mit ihren Schritten erschütterten.**
**Auch der Gorilla, dem man nachsagt, er sei dem Menschen in seiner Art so ähnlich, lebt in dieser Vielfalt der Natur. Über all das hinaus erstreckt sich das Wasser – die großen Ozeane, Meere und Seen. Ohne Wasser kann kein Leben entstehen. Und selbst, wenn wir an einen einfachen Teig denken, der lange steht, beginnt in Verbindung mit Wasser neues Leben zu entstehen. So sieht man, wie die schöpferische Kraft der Elemente das Leben formt und miteinander verbindet.**
**Auch die verschiedensten Kulturen und ihre Vorfahren haben ein tiefes Verhältnis zur Schöpfung. Die Indianer, die die Weltenbahnen verstanden, jagten nicht, um sich bloß zu schmücken, sondern um zu überleben. Sie nutzten die Tiere, um zu essen, und aus den Überresten fertigten sie Werkzeuge und Schmuckstücke. Für sie war Gold ein Schatz der Erde, den sich die Menschen später aneigneten. Diese Aneignung der Ressourcen führte dazu, dass die Indianer in große Not gerieten. Bis dahin hatten sie in Harmonie mit der Natur gelebt, ihren Lebensraum mit Tieren und Pflanzen geteilt. Doch die Zivilisation nahm ihnen immer mehr von diesem freien Land.**
**Bis heute hat es die Menschheit nicht geschafft, alle in dieselbe Zivilisation zu zwingen. Einige Menschen haben ihren eigenen Weg bewahrt, mit einzigartigen Denkweisen und Gestaltungen, während andere sich an die Zivilisation angepasst haben. Einige leben in Gemeinschaften, die die Zivilisation und den Fortschritt umarmen, während andere die Freiheit lieben und die Welt mit ihren eigenen Augen betrachten. Sie nehmen sie auf ihre Weise wahr, und so bleibt die Vielfalt der menschlichen Lebensweisen bestehen.**
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**Zu den verschiedensten Kontinenten**
**der Weltgeschichte auf dem Wege**
**Wo Himmel und Erde**
**zueinander finden, und Pflanzen**
**der unterschiedlichsten Art**
**sich auf dem Boden der Fruchtbarkeit**
**durch die Wurzeln in der Erde**
**wiederfinden.**
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**Die Tiere unterschiedlich in ihrer Art,**
**über die Kontinente verteilt,**
**nicht alle gleich in ihrem Sein.**
**In den verschiedensten Arten aufgeteilt,**
**im Wasser, in der Luft,**
**unter dem Boden, auf der Erde,**
**ihren Weg durch das Leben gehend.**
**Überall sind sie, doch nicht dieselben Tiere,**
**die man auf jedem Kontinent erblicken kann.**
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**Manche Tiere kommunizieren in einer Sprache der Musik.**
**Die Wale im Wasser – wie sie singen.**
**Auch Delfine und andere Wasserbewohner**
**nutzen den Lebensraum,**
**auf ihre eigene Art zu kommunizieren.**
**Vieles hat die Wissenschaft schon erfahren,**
**im Ozean, im Meer, in Seen und Flüssen,**
**von den Kleinsten bis zu den Größten,**
**Wasserbewohner, die sich in ihrer eigenen Weise**
**entwickeln und entfalten.**
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**Die verschiedensten Götter gab es damals**
**für die Menschen und ihre geistige Sicht**
**auf die verschiedenen Dinge.**
**Manches hat die Wissenschaft bewiesen,**
**anderes liegt noch im Schatten der Beweiskraft.**
**Die Menschen verstanden ihren Weg,**
**sich weiter auszubauen,**
**bis die Zivilisation Einzug hielt.**
**Verschiedene Situationen**
**führten die Menschen dazu,**
**Heilung zu finden,**
**auf den Wegen, die sie ab da an**
**durch das Leben gingen.**
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**Der Klimawandel hat vieles verändert.**
**Manche Tiere haben es nicht überstanden.**
**Vom Dinosaurier ist nichts mehr übrig,**
**außer den Fundstätten,**
**die uns ihre Existenz belegen.**
**Das Klima und die Veränderungen der Erd- und Himmelsbahnen**
**wollte der Mensch mit der Wissenschaft**
**in Einklang bringen.**
**Vieles hat er erreicht, doch anderes**
**liegt noch im Verborgenen,**
**zwischen den Gesetzen von Himmel und Erde,**
**die sich in der Schöpfung des Lebens spiegeln.**
**Nicht überall kann der Mensch sich Untertan machen,**
**denn die Kräfte zwischen Himmel und Erde**
**sprechen eine höhere Sprache.**
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**Die Menschen der Zivilisation erschufen sich Götter,**
**die sie mit ihren Augen sehen konnten,**
**höher gestellt als sie selbst.**
**Durch die Einflüsse des Lebens,**
**in den Stationen, die sie durchschreiten,**
**leben sie mit diesen Göttern,**
**die sie als Menschen in Verehrung setzen.**
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**Der Gorilla hat Hände,**
**die greifen wie die eines Menschen.**
**Er hat Füße, auf denen er gehen kann,**
**einen Kopf, in dem Gedanken entstehen.**
**Doch er hat sich nicht in die Schule**
**und die Bildung der Menschen begeben.**
**Trotzdem hat auch er seine eigene Welt,**
**mit Interessen des Lebens und geistigen Welten,**
**die er sich erworben hat.**
**Seine gorillartige Entfaltungskraft**
**zeigt sich in seinen Handlungen.**
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**Unter der Erde arbeiten die Würmer,**
**nicht um zu zerstören, sondern um den Boden aufzulockern,**
**und so für neues Leben zu sorgen.**
**Doch der Mensch greift oft ein,**
**verändert den Boden durch seine Mittel,**
**was manchmal in das Trinkwasser gelangt,**
**und auch in die Luft steigt.**
**Die Maßnahmen, die er ergreift,**
**sind nicht immer so hilfreich,**
**wie es die natürliche Ökokultur wäre.**
**Doch oft wird der Profit**
**über die Fruchtbarkeit des Lebens gestellt,**
**und Eingriffe scheinen nützlich,**
**um mehr Ertrag zu erzielen.**
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**Bäume und Sträucher können nicht mehr atmen,**
**weil sich zu viel Schmutz über sie legt.**
**Der Regen und die Luft können sich**
**nicht mehr reinigen, weil immer weniger Bäume**
**und Sträucher da sind.**
**Die Balance der Natur ist gestört.**
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**In anderen Ländern tun die Reichen so,**
**als würde es sie nicht betreffen.**
**Doch Quellen der Zerstörung entstehen,**
**Giftstoffe gelangen in die Wolken**
**und verteilen sich über den Himmel.**
**Niemand kann sich davon befreien,**
**bis nicht die Veränderung kommt,**
**die diese Quellen zum Stillstand bringt.**
**Jeder atmet die Luft,**
**und niemand kann entkommen,**
**denn die Wolken fliegen überall hin,**
**durch Raum und Zeit.**
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Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)
Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz
Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)
Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz