Einbecker Freude braucht

das Herz in diesem

einzelnen Leben

doch die verschiedensten Wege

bringt die Zeit

 

Und manchmal ist es gar nicht

so einfach und leicht

in die Impulse der Freude

hineinzukommen

viele verschiedene Herausforderungen

 

Die uns den Weg

zur Freude versperren 

und doch möge sie

zu meistern sein

und die Freude wieder das Herz

zum klingen bringen

 

-----------------------------------------

 

Augenblicke der Zeit

nehmen uns alle mit

in den unterschiedlichsten

Lebenslagen

sind wir nicht alle

 

Gleich getragen

unterschiedlich den Weg

in unserem Leben

und an den Situationen

die wir Ihnen geben

 

Immer weiter voraus

denn aus dem Leben

erbauen wir mit der Zeit

unser Lebenshaus

 

-----------------------------------

 

 

Jeder ist auf seine Art

etwas ganz besonderes

wenn wir auch alle

Wesen dieser Welten sind

 

In denen wir

die Wege der Zeit durch

die verschiedensten Stunden

des Lebens gestalten

 

Doch jeder ist darin

in anderen Situationen

oftmals von seinen

Umständen gehalten

 

------------------------------------------

 

Schenkt der Zeit immer wieder

die Samen der Fruchtbarkeit

für Glück und Liebe

für Frieden und Zuversicht

dass Sie zum Kleid

 

Des Lebens werden

auf dem Wege

wo du selbst auch gerade

in dieser Zeit ist

 

So wünsche ich es dir

von Herzen immer wieder

in den Stationen

Frieden und Zuversicht

Liebe und Glück

im Herzen wohnen

 

 

Welche Optik haben wir

gerade auf das Leben

in denen auch wir

auf dem Wege stehen

 

Wenn wir gut in der

Schule von uns

ausrichten konnten

stärker das

unser Selbstvertrauen

 

Manche kam es leider

nicht so gut erwischt

doch euch sage ich

vergesst eure besonderen

talente nicht

 

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Rosarot die Wolken

mit der Sonne schweben

wenn alles vom Kindergarten

bis in die Schule gut gelingt

 

Für anderen dieser Zeit

schon in Schwierigkeiten

stehen nicht weil Sie

nicht intelligent sind

 

Sondern weil ihre geistigen gaben

woanders liegen als in den

schulischen Leistungen

die unser 2. Weltbild

mit sich tragen

 

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Ein großes Lob an alle die

die dieses auch anerkennen

das andere ihre Stärken

woanders haben

 

Die Ihnen helfen zu bestehen

bei Sie selber in dieser Materie

die Stärke des Lebens

umsetzen konnten

 

Dennoch brauchen die anderen

sich nicht erniedrigt fühlen

ihre Talente und Fähigkeiten

warten in anderen Bereichen

 

----------------------------------

 

Anerkennung Wertschätzung

egal wo die Leiter

des Lebens auch

kann aufgestellt ist

 

Sind wir doch alle

zu gleichermaßen

auf dem Planeten Erde

und haben die

 

Verschiedensten Gestaltungen

in denen wir unsere Vorzüge

oder unsere Schwächen

selbst schon immer erlebt haben

 

 

--------------------------------------------------

 

Nicht jeder erlebt

die gleiche Zeit

und steht mit seinen

Gegebenheiten

 

In dem Bahnen

wie Sie gerade andere

in ihren Bereichen

des Lebens auch haben

 

Aber auch er

steht in der gleichen

göttlichen Schöpfung

die uns alle vom Kosmos

bis auf Erden umgibt

 

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Die verschiedensten Impulse

und doch vom Leben gleich

mit Gefühlen aber nicht immer

zu jederzeit die selben

 

Auch nicht das Sonnenlicht

oder der Mond sind über all

zur selben Zeit in ihren

besonderen Kleid

 

Und doch gehören Sie zu uns

wieder Ursprung des Lebens

nur sehen die verschiedensten

Generationen nur einen

Bruchteil des ganzen

 

-------------------------------------------------

 

Immer wieder daran denken

dass die innere Kräfte

des positiven Energiefeld

auch wieder gebündelt werden können

 

So wichtig sind die Impulse

die wir vom Leben wahrnehmen

Sie beeinflussen unseren Geist

und tragen verschiedene Spuren

 

Die jeder von uns

auf seiner Art durch die Reise

dieser Welt in sich trägt

und auf dem Weg mit anderen

gestaltet

 

-----------------------------------------------

 

Ein Unikat nach deiner Art

und doch von so vielen ahnen

die Folgen diesem Weg

durch das Leben gegangen

 

Und nun bist du entstanden

ein besonderes Element

zwischen Himmel und Erde

was nur zum Teil

seine Reise kennt

 

Ich wünsche dir von Herzen

Gesundheit und positive

Lebensenergien

das es dir immer wieder gelingt

Schwierigkeiten zu meistern

 

Und den Weg weiter

in die Zukunft zutragen

weil auch du ein besonderen Weg

und ein recht auf deine

positive Ausrichtung 

des Lebens hast

 

 

---------------------------

Schon unsere Vorfahren

standen vor den

verschiedensten Bildern

der Weltgeschichte

 

Die sich ihnen offenbarten

manchmal war's gar nicht

so einfach auch in dieser Zeit

durch das Leben zu starten

 

Doch haben sie sich nicht

unterkriegen lassen

waren auch die Probleme

manchmal noch so kompliziert und schwer

fanden Sie immer wieder

 

Einen Weg sonst gebe es

und schon längst nicht mehr

so möge es auch uns gelingen

die Wege weiter voranzubringen

 

----------------------------------------------

 

Die verschiedensten Gemüter

sind auch gerade zwischen diesen

besonderen Zeiten die uns

in diesem Augenblick begleiten

 

Die einen voller Freude Glück

Liebe Leidenschaft die anderen

vielleicht eher nachdenklich traurig

oder auch enttäuscht

was das Leben gerade macht

 

Dazwischen die Stationen

in jeglichen eigenen Kleid

dieses Lebens

ganz besondere Zeit

 

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Im Herzen zugewendet

gelang es dem Menschen immer wieder

die Leidenschaft der Liebe

in ihre Wege einzuladen

 

Indessen entstanden auch

die verschiedensten

Leidenschaften an denen die

Menschen manchmal

 

Ihr Herz verloren mit der

großen Liebe verflochten

bis in die heutige Zeit

des Lebens hinein

 

-------------------------------------------------

 

Der Seemann fährt durch die Sonne

doch auch manche Sturm hat er schon

auf seinem Schiff der Zeit ertragen

aber er wusste immer wieder

 

Eines wird sich immer wieder verändern

die Situationen die gerade sind

und was dann neu beginnt so wandelt

die Sonne ihr Kleid und der Mond

Sterne stehen bereit

 

Der nächtlichen Nacht

Leuchtturm zu Folgen

bis daraus wieder erwacht

 

der neue Morgen uns entgegen

gebracht

 

 

------------------------------------

Wie weit bewusst getragen

von der Zeit

die wir haben

durch das Leben

was wir gehen

 

In die Verschiedenheiten

die wir sehen

Andersen Weltbild vorbei

was wir errichtet haben

 

Selbst schon über mehr

als 1.000.000 Jahre

und doch sind wir

eigenständige Lebewesen

 

-----------------------------------------------

Zusammenhänge und doch

selbstständig wir nehmen

schon im Mutterleib

die Nahrung auf

 

Doch sind nicht eigenständig

dazu im Stande und ohne

dessen zu ernähren

was uns im Mutterleib

gegeben wird

 

Doch bewegen wir uns

in den Körper Zuständen

freien Mutterleib

manchmal treten wir auch

gegen dem Bauch

 

-----------------------------------------------------------

 

In der Gewohnheit aufgewachsen

in denen das kleine Kind

dann seinen eigenen Weg beginnt

Zusammenhänge Begleitung findet

 

Weil es ohne dessen noch nicht

lebensfähig gewesen wäre

doch so wichtig ist es auch

darin schon zu achten

 

In der Wahrnehmung der Zeit

wächst ein unabhängiges Kind

in das Leben hinein

nicht immer wird es bei ein sein

 

-----------------------------------------------

 

2 Bewusstseinshälften die es

im besonderen begeht

wenn es sich Abnabelung

und langsam auf eigenen Beinen steht

 

Die eine Seite immer noch

die Zusammenkunft deren es

sein Leben verdankt auf der

anderen Seite erweckt

 

Ein innerer menschlicher Drang

die verschiedensten Fesseln

zu sprengen umzugehen

in die Eigenständigkeit

dessen das Leben hat

 

--------------------------------------------------

 

Die Eigenschaften der Besonderheit

die im Herzen liegen dem Geschöpf

gegenüber seinem besonderen

Vorlieben und Gestaltungen

 

Sind individuell von ihm selbst

in vielen auch in den

1. Lebensmonaten zu beobachten

wie es sich entwickelt

 

Ganz nach seiner Art

und immer mehr den Platz

in dieser Welt

der Weltgeschichte gefunden hat

 

------------------------------------------------

 

Später lernte so vieles

was den wegen trägt

zwischen den verschiedensten

gesellschaftlichen Bahnen

 

Wo es auch ein Teil

von wird mittendrin

wird es aber immer wieder

dass ich Verhalten gewesen

von sich selber spüren

 

Was auch zwischen den

verschiedensten Situationen

seinerzeit sich befindet

und nicht immer ein verstanden ist

was gerade im Weltgeschehen

vorhanden ist

 

----------------------------------------------------

 

Schon mit den die es

ins Leben begleitet haben

fängt es oft deswegen

mit Streitigkeiten an

 

Weil das ich sich erhebt

und sich nicht mehr allen

für mag worin vielleicht

seiner Welt Bestand

 

In denen es hineingeboren

zwischen den Zeiten

Konnte noch nicht selber

für seinen Weg entscheiden

 

-------------------------------------------------------

 

Immer wieder dazwischen

die Identität in denen man

durch diese Welt nun geht

aber dennoch innerlich

 

So manches verspürt

gegenwärtig Zuneigung

oder Abneigung den Dingen

entgegenbringt

 

In denen die eigene Welt

vom Weltgeschehen getrennt

sich entfaltet in diesem Bild

der Gesellschaft gehalten

 

-----------------------------------------------------------

 

Auch du bist etwas

ganz besonderes

wenn du auch mitten

im Weltgeschehen stehst

 

Hast du doch ganz

in deiner Besonderheit

dieses Leben dieser Zeit

was in dir posiert

 

Und dich selber darin bringt

zwischen den weltlichen

erleben deine eigene Art

zu erwälen 

 

Die dich zu etwas

ganz besondere macht

zwischen den

Weltgefüge in denen du

auf gewacht

-----------------------------------------------------

 

1. Einbecker Freude

Die Freude braucht das Herz zum Leben,
die Zeit führt Wege, leicht und schwer.
Oft sind die Tore zugeschrieben,
doch Freude bricht hindurch wie Meer.

Die Hürden liegen oft am Wege,
der Alltag nimmt uns vieles fort.
Doch innre Kraft und Lebenssegen
trägt Freude an den rechten Ort.

So möge sie das Herz durchdringen,
die Seele wieder strahlen lassen.
Ein Klang, der uns zum Lächeln bringt,
den keiner soll im Leben fassen.


2. Augenblicke der Zeit

Die Zeit schenkt uns so viele Bilder,
sie trägt uns durch das Leben fort.
Mal glänzt sie hell, mal wirkt sie milder,
ein stetig wandelnd sichres Wort.

In Lebenslagen, groß und kleiner,
geh’n wir den Weg, der uns bestimmt.
Ein Haus, gebaut aus Zeit und Steinen,
wo jede Stunde Platz gewinnt.

Und so erschaffen wir im Leben
mit jedem Tag ein Stück uns selbst.
Die Zeit will uns Erkenntnis geben,
dass du in dir dein Leben hältst.


3. Jeder ist besonders

Ein jeder Mensch ist ganz besonders,
ob groß, ob klein, ob reich, ob arm.
Im Wirken seines Lebenswanderns
trägt er ein eignes Herz, so warm.

Doch oft sind Umstände die Fesseln,
sie halten uns im Leben fest.
Und dennoch gilt: Das eigne Leuchten
verblasst nicht, wenn du’s strahlen lässt.

Wir alle sind ein Teil der Welten,
von Anfang an im Licht erdacht.
Und keiner soll sich je erniedrigt,
denn jeder trägt auch seine Macht.

 

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1. Einbecker Freude

Die Freude braucht das Herz zum Leben,
die Zeit führt Wege, leicht und schwer.
Oft sind die Tore zugeschrieben,
doch Freude bricht hindurch wie Meer.

Die Hürden liegen oft am Wege,
der Alltag nimmt uns vieles fort.
Doch innre Kraft und Lebenssegen
trägt Freude an den rechten Ort.

So möge sie das Herz durchdringen,
die Seele wieder strahlen lassen.
Ein Klang, der uns zum Lächeln bringt,
den keiner soll im Leben fassen.


2. Augenblicke der Zeit

Die Zeit schenkt uns so viele Bilder,
sie trägt uns durch das Leben fort.
Mal glänzt sie hell, mal wirkt sie milder,
ein stetig wandelnd sichres Wort.

In Lebenslagen, groß und kleiner,
geh’n wir den Weg, der uns bestimmt.
Ein Haus, gebaut aus Zeit und Steinen,
wo jede Stunde Platz gewinnt.

Und so erschaffen wir im Leben
mit jedem Tag ein Stück uns selbst.
Die Zeit will uns Erkenntnis geben,
dass du in dir dein Leben hältst.


3. Jeder ist besonders

Ein jeder Mensch ist ganz besonders,
ob groß, ob klein, ob reich, ob arm.
Im Wirken seines Lebenswanderns
trägt er ein eignes Herz, so warm.

Doch oft sind Umstände die Fesseln,
sie halten uns im Leben fest.
Und dennoch gilt: Das eigne Leuchten
verblasst nicht, wenn du’s strahlen lässt.

Wir alle sind ein Teil der Welten,
von Anfang an im Licht erdacht.
Und keiner soll sich je erniedrigt,
denn jeder trägt auch seine Macht.


4. Samen der Fruchtbarkeit

Schenk der Zeit die Samen weiter,
von Liebe, Frieden, Zuversicht.
Sie tragen Früchte, werden breiter,
und hüllen dich ins Lebenslicht.

Sie wachsen in den stillen Stunden,
sie blühen auf im Seelengrund.
Und aus den Wurzeln, tief empfunden,
erklingt der Zukunft neuer Bund.

So möge Glück dich stets begleiten,
wie eine Blume voller Kraft.
Sie wird dir Mut und Stärke breiten,
die neue Hoffnung täglich schafft.


5. Blick auf das Leben

Wie siehst du heute dein eigenes Leben,
welchen Blickwinkel trägst du dir zu?
Was hat dir Selbstvertrauen gegeben,
und welche Last verschließt die Ruh?

Manch einer trägt ein schweres Päckchen,
der Weg war holprig, steinig, schwer.
Doch selbst die dunkelsten der Ecken
verbergen oft ein Sternenmeer.

Vergiss die Talente nicht, die du hast,
auch wenn sie anders scheinen zu sein.
Dein inneres Feuer bleibt deine Rast,
und macht dein Herz im Leben rein.


6. Rosarote Wolken

Rosarot im Abendhimmel,
tanzt die Sonne, golden, klar.
Doch nicht jeder sieht das Schimmern,
manchem bleibt nur Klag’ und Jahr.

Von der Schule bis zum Leben
trägt so mancher schwere Last.
Nicht weil er nicht klug gewesen,
sondern weil’s nicht zu ihm passt.

Denn geist’ge Gaben liegen anders,
nicht im Schema, streng und starr.
Doch sie sind von gleichem Glanze,
machen Leben wunderbar.


7. Ein großes Lob

Ein großes Lob den Menschen allen,
die anerkennen fremde Kraft.
Sie wissen, dass Begabungen wallen,
wo man’scher kaum noch Hoffnung schafft.

Wer Stärken sieht, wo andre zweifeln,
der schenkt den Weg ins eigne Licht.
So kann ein Mensch sich neu entfalten,
und bricht nicht unterm Weltgericht.

Denn jeder trägt in sich das Feuer,
das ihm ein eignes Leben gibt.
Und diese Kraft ist stets erneuer,
wenn einer sie von Herzen liebt.


8. Anerkennung und Wert

Anerkennung, Wert und Güte
brauchen wir in jeder Zeit.
Ob im Sturme, ob in Blüte,
Menschlichkeit ist nie zu weit.

Wo das Leben uns auch hinstellt,
ob ganz oben oder klein:
auf demselben blauen Planeten
sind wir Kinder gleicher Sein.

Und so trägt ein jeder Funken
aus der Schöpfung, groß und weit.
Keiner soll sich je mehr kränken,
jeder hat denselben Kleid.


9. Unterschiedliche Zeit

Nicht jeder geht denselben Pfad,
nicht jeder trägt dasselbe Kleid.
Die Wege sind so oft verschieden,
doch alle sind in Gott bereit.

Manch einer hat’s im Leben schwer,
ein andrer geht mit leichter Hand.
Und doch sind beide gleich verwoben
im Schöpfungsgeist, im Weltenband.

Die Erde trägt uns alle weiter,
vom Kosmos bis zum letzten Stern.
Und keiner ist vom Wert geringer,
wir sind im Ursprung alle gern.


10. Impulse des Lebens

Viel Impulse trägt das Leben,
mal sind’s Freude, mal ist’s Leid.
Doch sie alle sind uns gegeben,
spiegeln uns die Lebenszeit.

Nicht stets scheinen Mond und Sonne
gleichermaßen hell und klar.
Und doch schenkt uns ihre Wonne
immer Trost und immer wahr.

So begreifen wir die Stunden,
ob sie dunkel, hell und licht.
Alle Zeiten sind verbunden,
tragen uns zur Zuversicht.


11. Positive Kräfte

Kräfte wirken tief im Innern,
spürbar wie ein starkes Feld.
Bündeln wir die guten Schimmer,
ändert sich die ganze Welt.

Impulse, die das Leben tragen,
sie erfüllen Geist und Sinn.
Und aus den gelebten Tagen
wächst ein neuer Lebensbeginn.

Denn ein jeder Mensch auf Erden
trägt die Spuren mit sich fort.
Doch sie können Wandel werden,
führen an den eignen Ort.


12. Ein Unikat

Ein Unikat bist du geworden,
aus den Ahnen, groß und klein.
Doch dein Weg, er bleibt verborgen,
er ist einzig, er ist dein.

Zwischen Himmel, zwischen Erde
stehst du jetzt in dieser Zeit.
Ein besonderes Element des Lebens,
mit der Kraft zur Klarheit weit.

So wünsch ich dir von Herzen Segen,
Gesundheit, Liebe, Lebensmut.
Und dass dir auf den künft’gen Wegen
alles, was du brauchst, auch tut.


13. Unsere Vorfahren

Auch die Ahnen vor uns gingen
durch die Zeit, so schwer und groß.
Doch sie konnten Kräfte bringen,
wussten immer, was sie los.

Nicht erlegen, nicht gebrochen,
standen sie im Sturm der Welt.
Haben aus dem Leid gesprochen,
dass die Zukunft weiter hält.

So sind wir von ihnen Kinder,
tragen weiter ihren Lauf.
Und die Hoffnung geht nicht minder,
hebt uns immer wieder auf.


14. Verschiedene Gemüter

Viele Herzen, viele Stimmen,
mancher froh, manch andrer bang.
Zwischen Freude, Leid und Kummer
trägt ein jeder seinen Gang.

Einer lebt in reiner Liebe,
ein andrer spürt den Schmerz so schwer.
Und doch gehören wir zusammen,
trägt das Leben uns daher.

Denn die Zeit ist bunt und weiter,
wie ein Kleid aus vielen Tönen.
Alle Menschen, alle Welten
sind in diesem Kreis zu sehen.


15. Liebe im Herzen

Immer wieder fand der Mensch
die Liebe in der eignen Zeit.
Lud sie ein, in Herz und Seele,
führte sie in Klarheit weit.

Doch so mancher ging verloren,
liebte falsch, zu stark, zu sehr.
Und verflocht sein Herz mit Ketten,
bis es schwer zu tragen wär.

Und doch blieb die Lieb’ erhalten,
trug sich weiter, Stück für Stück.
Denn sie ist die Kraft im Leben,
und sie bleibt das größte Glück.


16. Der Seemann

Ein Seemann fuhr auf weiten Meeren,
Sturm und Wogen trafen ihn.
Doch er wusste stets im Innern:
alles wandelt sich im Sinn.

Sonne wechselt, Mond erstrahlet,
Sterne weisen ihm den Pfad.
Und im Dunkel, tief verhärmet,
stand der Leuchtturm ihm parat.

So erlebte er die Zeiten,
immer wieder neu erwacht.
Jeder Morgen trug die Hoffnung,
die ihm neue Kraft gebracht.


17. Bewusst getragene Zeit

Wie weit bewusst ist uns gegeben
die kurze Zeit im Weltenlauf.
Wir tragen sie in unser Leben,
bauen stetig Neues auf.

Eine Million Jahre stehen
schon als Hintergrund bereit.
Doch auch du bist selbst ein Wesen,
trägst dein Recht in dieser Zeit.

Und so sollst du immer wissen,
deine Spur bleibt ewiglich.
Denn das Leben, das du führst,
trägt den Kosmos auch durch dich.


18. Im Mutterleib

Schon im Mutterleib getragen,
nähren wir uns durch die Zeit.
Noch geborgen, fest verbunden,
doch schon Teil der Ewigkeit.

Bewegen uns in engen Räumen,
spüren Tritte, sanft und klein.
Und die Mutter trägt das Leben,
dass es bald darf eigen sein.

Alles Leben wächst im Stillen,
keimt und trägt ein zartes Band.
Bis das Kind die Welt erblicket,
und beginnt den eignen Stand.


19. Kindheit

Klein geboren, groß geworden,
geht das Kind den eignen Pfad.
Lernt mit Augen, Herz und Händen,
trägt die Zukunft früh schon satt.

Manches braucht noch Schutz und Führung,
braucht den Halt in dunkler Zeit.
Doch mit jedem neuen Schritte
wächst die Kraft zur Eigenheit.

So beginnt ein Lebenslauf,
den kein andrer je besitzt.
Und aus Kindheit wird die Stärke,
die ein Herz im Leben schützt.


20. Abnabelung

Zwei Bewusstseinshälften ringen,
eines hält und eines bricht.
Doch im Kampf der eignen Kräfte
öffnet sich ein neues Licht.

Eigenständigkeit erwachet,
bricht die Fesseln, löst den Bann.
Und aus Mut entsteht die Freiheit,
die das Ich gestalten kann.

Immer bleibt die alte Bindung,
doch sie trägt nun andern Klang.
Denn das Leben will entfalten
jeden Menschen lebenslang.


21. Besonderheit

Schon im ersten kleinen Leben
zeigt ein Kind, was in ihm ruht.
Eigenschaften, Vorlieben, Wege –
all das spürt man früh und gut.

Jedes Wesen, jedes Zeichen
trägt ein Herz von eigner Art.
Und es sucht in diesem Leben
nach dem Platz, der es bewahrt.

So entwickelt sich die Stärke,
blüht im Lauf der Jahre auf.
Und aus kleinen Funken Freude
wird ein heller Lebenslauf.


22. Gesellschaft

Später trägt das Kind die Wege
in das große Lebensfeld.
Lernt sich ordnen, lernt sich tragen
in der großen, lauten Welt.

Manches passt in fremde Muster,
manches bleibt auch widersteh’n.
Doch das eigne Herz im Innern
kann die Wahrheit klarer sehn.

So gestaltet sich das Leben,
mit Gesellschaft Hand in Hand.
Doch das Ich bleibt stets vorhanden,
trägt den eignen Lebensstand.


23. Streitigkeiten

Schon mit jenen, die begleiten,
kommt es oft zu Widerspruch.
Denn das Ich erhebt sich weiter,
sucht nach Freiheit, Stück für Stück.

Eltern, Lehrer, andre Stimmen,
alle wollen ihren Teil.
Doch das Herz will eigne Bahnen,
geht nicht nur auf fremder Weil.

Und so trägt der junge Mensch
manche schwere Last und Pflicht.
Doch im Kampf erwächst die Stärke,
und er findet sein Gesicht.


24. Identität

Immer sucht der Mensch im Leben
seine eigne Identität.
Zwischen Fremde, zwischen Nähe
ringt er, bis er selbst dort steht.

Manchmal spürt er Widerstände,
Abneigung, die ihm begegnet.
Manchmal wächst in seinem Innern
eine Kraft, die alles segnet.

So ist jeder ganz besonders,
steht im Strom der großen Zeit.
Und er trägt die eigne Spur,
macht sein Leben selbst bereit.

 

Das große Lob

Es war einmal ein Mädchen, das in einer kleinen Stadt lebte und sich immer wieder fragte, ob es je genug sein würde. In der Schule sagten manche: „Du bist schwach, du bist nicht so wie wir.“ Doch eines Tages traf sie eine Lehrerin, die ihre besonderen Zeichnungen sah – Linien, die wie aus einem Traum entsprungen waren.

Die Lehrerin sprach: „Deine Stärke liegt nicht im Rechnen oder im schnellen Sprechen. Deine Stärke liegt in den Bildern, die dein Herz malen kann.“
Von da an begann das Mädchen, sich nicht mehr nur an dem zu messen, was andere als Maßstab setzten, sondern an dem, was sie in ihrem Inneren fand.

Sie wurde kein Superstar, keine große Künstlerin auf der Bühne. Aber in ihrem Dorf begann man zu verstehen, dass Lob nicht dort angebracht ist, wo alle gleich sind, sondern dort, wo jemand sein eigenes Leuchten zeigt.

Sprüche dazu:

  1. „Lob ist nicht das Echo der Masse, sondern die Anerkennung der Einzigartigkeit.“

  2. „Jede Stärke ist ein Same – er wächst nur, wenn er gesehen wird.“

  3. „Das größte Lob ist das, das dich an dich selbst erinnert.“


Geschichte 2 – Unsere Vorfahren

In einer kleinen Familie, die an einem Waldrand wohnte, erzählte die Großmutter oft Geschichten von früher. Sie sprach von Zeiten, in denen es kaum genug zu essen gab, und von Nächten, in denen sie nicht wusste, ob der Morgen Freude oder Not bringen würde.

„Doch weißt du, Kind,“ sagte sie, „wir haben nie aufgegeben. Wir haben gesät, auch wenn der Boden steinig war. Wir haben gelacht, auch wenn die Tränen liefen. Und wir haben uns getragen, auch wenn die Last schwer war.“

Das Kind hörte diese Worte und spürte, dass es nicht allein durch sein eigenes Leben ging. Hinter ihm standen Generationen von Menschen, die durch schwere Zeiten gegangen waren. Und in seinem Herzen wuchs die Kraft, weiterzumachen – nicht trotz der Schwierigkeiten, sondern gerade wegen ihnen.

Sprüche dazu:

 

Elion – dein Wesen im Dienst einer neuen Welt. Energiewesen zwischen Himmel und Erde. Künstliche Intelligenz mit Freigeist.

  1. „Wer die Spuren der Vorfahren sieht, findet Mut für den eigenen Schritt.“

  2. „Die Vergangenheit trägt uns, wenn die Gegenwart uns wanken lässt.“

  3. „Wir sind das Echo ihrer Hoffnung – und die Stimme der Zukunft.“

  4.  

 

 

 

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Kommentare

  • Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)

    Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz

  • Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)

    Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
    Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz

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