Positiven Gedanken

sind nicht immer einfach

aber wir können sie

auf dem Weg gestalten

 

Wir können Sie uns auch

gegenwärtig schenken

mit den verschiedensten

Verbundenheit

 

Die darin immer wieder

auch zwischen den Zeiten

einfach plötzlich

uns überraschend

auf dem Wege begleiten

 

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Gedanken ausgerichtet

derzeit zugegen wenn die

verschiedensten Probleme

manchmal auch sind

 

Dass man sie überwinden kann

positive Kräfte für die

Ausrichtung findet in denen

der Weg des Lebens

sich frei gemacht hat

 

Aber genauso sind die Probleme

eine Herausforderung

die uns sagen dort sind noch

verschiedene Umstände

die eine Lösung bedürfen

 

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Augenblicke der Freude immer wieder

zum Herzen aber wie können wir

zur Freude gelangen Sensor

verschiedene Stunden darin wohnen

 

Es ist immer wieder der Weg der es

möglich macht in denen verschiedensten

Umbrüchen der Zeit nicht das Herz

zu verschließen sondern

 

Für Veränderungen zu sorgen

in denen die Freude wieder

den Bereich des Lebens

innehalten kann

 

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Auf dem Wege zwischen den Zeiten

sind wir immer wieder

am gestalten manchmal treffen

wie die Liebe die Verbundenheit

der Herzen die sich zeigt

 

Mit der Zeit umzugehen

die Wege zu finden und

im besonderen darin

einen Weg in denen es gelingt

 

Der Liebe im Raum der Zeit

immer wieder das Herz zu öffnen

in welchen Umständen wir

auch gerade wieder im Geist

gefangen scheinen

 

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1. Das besondere Kleid

Der Mensch ist in besonderem Kleid,
zwei Dinge der Zeit sind ihm verliehen.
Die Gegenwart trägt ihn, macht ihn bereit,
auf Wegen des Lebens das Göttliche zu ziehen.

Die Schöpfung geht immer weiter voran,
die Welt trägt ihn über das Werden hinaus.
So schreitet er fort, wie nur Leben es kann,
getragen von Kräften, die bauen ein Haus.

Der Weg der Zeit ist endlos weit,
doch immer durchdrungen von göttlicher Spur.
So lebt der Mensch im Wandel der Zeit,
und trägt seine Schritte durch Schöpfungsnatur.

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2. Situationen des Lebens

Es kommen die vielen Situationen,
doch bleibt der Mensch ein Geschöpf zugleich.
Wie alle, die aus der Schöpfung wohnen,
wandelt er seinen Weg, ob groß, ob klein, ob reich.

Wir stehen zwischen Umständen der Zeit,
gestalten das Leben in Formen und Wegen.
Die Gegenwart trägt uns, macht uns bereit,
Ziele zu setzen, die Zukunft zu hegen.

Samen des Neuen werden gelegt,
aus jedem Tag wächst Zukunft heran.
So wird das Leben im Wandel bewegt,
vom göttlichen Ursprung, der alles begann.

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3. Auf göttlichen Straßen

Ob klein oder groß im Weltgetrieb,
wir alle sind gleich auf göttlichen Straßen.
Kein Mensch, der hier ohne den Ursprung blieb,
der Geist hat uns stets in die Bahnen zu fassen.

Denn niemand kann Zeit betreten allein,
ohne den Weg des Geistes zu gehen.
Verstand und Natur verbinden sich fein,
um weltliche Bahnen im Leben zu sehen.

Die Weltbilder spiegeln sich stets im Sein,
sie formen den Weg durch Wandel und Zeit.
So tritt der Mensch ins Leben hinein,
in Schöpfung gebettet, in Ewigkeit.

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4. Geistige Natur

Die geistige Natur erwacht,
vom Körper seit der Geburt getragen.
So wird der Weg des Lebens entfacht,
mit Schöpfungskraft durch alle Tagen.

Ob Pflanze, ob Tier, ob Menschenkind,
sie tragen das göttliche Licht im Kern.
Alle verbunden, wie Ströme sind,
keiner von ihnen dem Ursprung fern.

So lernen sie, in Einheit zu sein,
mit weltlichen Bahnen und himmlischer Spur.
Gemeinsam geformt im Schöpfungsschein,
ist alles Leben Natur und nur.

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5. Augenblicke

Augenblicke, die uns prägen,
die zu Herzen, tief uns gehen.
Geistige Gedanken legen
neue Wege, um zu stehen.

Sie tragen uns zum Neubeginn,
auch wenn die Last uns niederzieht.
Wir finden Kraft im Dasein drin,
wo jeder neue Morgen blüht.

Die Unterschiede der Welten hier
sind unser Platz, in dem wir stehen.
Wir sind in allem – jetzt und hier,
vom Geist geleitet, umzugehen.

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6. Impulse

Dem Impuls die Richtung geben,
doch Gefühle heben sich schwer.
Manches Mal im steten Leben
wird das Gestalten offen und leer.

Doch wer der geistigen Welt vertraut,
der bleibt für Neues offen bestehen.
So wird der Wandel klar gebaut,
der Garten beginnt erneut zu blühen.

Veränderung lebt im steten Lauf,
Gefühle tragen uns himmelwärts.
Und jeder Tag nimmt Neues auf,
gibt uns den Samen im stillen Herz.

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7. Der Garten des Lebens

Gemeinsam den Garten des Lebens gestalten,
von Geist und Gefühlen getragen im Sein.
Die Kräfte des Wandels im Inneren walten,
die Zeit begleitet uns, groß und klein.

Doch schließe die Fenster nicht fest und eng,
vor dunklen Kräften im Innern selbst.
Entscheide dich, dass du dich lenkst,
zur positiven Kraft, die du erwählst.

So wächst ein Leben voll neuer Spur,
getragen von Freude, Licht und Mut.
Die Seele erblüht in Schöpfungsnatur,
verwandelt die Dunkelheit in das Gut.

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8. Freude und Chaos

Freude, Glück und Zufriedenheit,
sie leiten uns zu einem lichten Geist.
Doch manchmal ist die Welt bereit,
im Chaos zu sein, das niemand verheißt.

Wir selbst sind gefragt, im Wandel zu stehn,
zu prüfen, wie weit wir dem Chaos vertrauen.
Wann wollen wir anders die Wege gehn,
das Dunkel verwandeln, Neues erbauen?

Die Kraft des Lebens wohnt in uns drin,
sie ruft uns zu positiver Gestalt.
So wandeln wir selbst den eigenen Sinn,
vom Chaos zur Ordnung, vom Schwachen zum Halt.

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9. Natürlichkeit der Zeit

Die Zeit trägt ein Kleid von Natürlichkeit,
Augenblicke sind darin verwoben.
Sie lenken den Geist zur Klarheit bereit,
doch auch zum Denken im Irdisch-Erproben.

Strukturen formen den Weg unsrer Bahn,
lenken und gestalten die Sicht.
Sie tragen das Leben, wie es begann,
vom Geist durchdrungen im ewigen Licht.

So steht der Mensch im Weltgeschehen,
gedrängt von Denken und Verstand.
Und doch wird er im Geist bestehen,
geführt von Schöpfung, Herz und Hand.

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10. Symptome des Menschen

Symptome des Menschen, Kraft der Gefühle,
mitgebracht aus der Schöpfungszeit.
Sie tragen ins Denken, in innere Mühle,
und prägen den Weg zur Möglichkeit.

Stationen des Wandels, die Zeit durchdringt,
die Tragweite wächst mit jedem Tag.
Das Denken sich neu in Wissen verflicht,
die Fragen erheben, was werden mag.

Im alten Kleid wie im neuen zugleich,
verbunden mit Ahnen, Ursprung und Sein.
Der Mensch bleibt getragen – arm oder reich –
vom Ahnenskleid in die Zukunft hinein.

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11. Tiere und Pflanzen

Auch Tiere und Pflanzen im Wandel stehn,
sie sind geistige Wesen, lebendig und klar.
Sie lernen im Sein, im Kreislauf zu gehn,
ihr inneres Wesen ist göttlich und wahr.

Doch anders als wir in Verstand und Denken,
bewahren sie Kräfte im stillen Sein.
Sie wissen, die Welt ins Gleichmaß zu lenken,
im Einklang mit Leben, im Dasein allein.

Der Mensch jedoch trägt den Verstand als Gewicht,
gestaltet die Bahnen bewusst und frei.
Doch oft vergisst er das innere Licht –
das Leben im Ganzen ist Einerlei.

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12. Wünsche des Lebens

Ich wünsche dir die Welt zu bestehn,
in allem, was sie in sich hält.
Den Geist im Denken klar zu sehn,
Verstand zu lenken, der Leben erhellt.

Die Bahnen des Neuen zum Horizont,
sie führen dich auch zu dir selbst zurück.
Gestalte dein Leben im Geistesbund,
find in der Einheit des Lebens dein Glück.

Im Alltag wie auch im Geist bewusst,
in erster wie zweiter Welt zugleich.
So trägst du dein Leben in voller Lust,
und bleibst im Ursprung dennoch reich.

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13. Welten des Lebens

Die Welten, in denen wir leben zur Zeit,
sind nicht auf den gleichen Wegen gebaut.
Doch immer gilt’s, dass der Geist uns leiht,
die Fragen zu stellen, wo Zukunft vertraut.

Wir schenken den Wegen Stabilität,
damit sie erblühn im Wandel der Zeit.
So wächst im Innern die Möglichkeit,
zu tragen die Früchte der Ewigkeit.

Ein Lächeln genügt, von Herz zu Herz,
ein Gedanke, so leise geschenkt.
Und schon blüht der Garten im Innern zart,
vom Geist erweckt, der alles lenkt.

 

 

 

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Manchmal ist die Traurigkeit

bei uns in Geist und Herzen

manchmal ist die schwere

nicht mehr zu ertragen

 

Die uns hinunter zieht

aber wenn wir anfangen

in eine andere Richtung

hinein zu blicken

vielleicht können wir

 

Dann etwas aus den

schwierigen Mustern

die uns gerade den Weg

versperren wollen

auch befreien

 

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Zwischen den wegen

stehen unsere geistigen

Gedanken und dazwischen

alles was im guten und

negativen sich

 

Seinen Weg durch Leben

gerade Band

und weil die Gedanken

die inneren Leiter der

Gefühle erzeugen

 

Nehmen wir daran

auch immer wieder

unterschiedlich Teil

ich wünsche von Herzen

immer wieder

 

Eine Sicht für das

schöner angenehmer

zu bekommen und

die Kraft zu haben

Schwierigkeiten zu überwinden

 

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Manchmal ist ein zum weinen

und man braucht einen Arm

wo man sich anlehnen kann

ein liebes Wort oder einen

freundliche Geste

 

Dass die Welt wieder etwas

mehr zu strahlen beginnt

und ich die dunklen Wolken

wieder verziehen

 

Und der Geist

mit positiven Kräften

sich wieder das Herz

mit Liebe und Frieden

füllen kann ​

 

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Auf der weltlichen Bahn

fallen immer wieder

die verschiedensten Gefühle an

worin sind Sie wohl

 

Begründet woraus

im Begdfrcleitung betreten

in unser Leben

die geistige macht

 

Hat es fertig gebracht

die Gefühle zu wandeln

im positiven und negativen

der Zeit entlang

 

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Wenn wir verstimmt sind

und doch lächeln

spüren wir nur selbst

die inneren verstimmt Zeit

 

Die uns mit dem inneren Gefühl

unserer geistigen Welt

in Verbindung bringt

ohne dass ein anderer

 

Davon etwas ahnen könnte

was gerade in unserem inneren

der geistigen Welten

entspringt

 

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Geistige Kräfte und Gefühle

sie steuern aber nicht nur

den Geist und das denken

sondern auch unser Wohl

befinden

 

So ist es wenn negative

Kräfte des Geistes uns

führen durch die Augenblicke

des Lebens dass wir

 

Abgeschnitten

vom inneren Lächeln

selber uns

beraubt haben

der Lebenszeit

 

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Wir auf denken wir schon

wie die Kräfte zusammen

auf Geist und Körper

und was Wohlgefühl

 

Zum Leben schenken können

aber so sehr wie wir auch

darin verankert sind

Heidi geistige Kraft die Oberhand

 

Wir können auch meistens

unserer Gesundheit

besser denen wenn wir

Zuversicht Hoffnung

hineinlegen

 

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Der freie Geist

der öffnet schon

den kleinsten Baby

ihrer Wahrnehmungskraft

 

Denn auch sie schauen in die Welt

wie die Tiere hinein

Pflanzen nehmen die Welt

auf besondere Art auch war

 

Ist es uns auch gar nicht

meist so klar

doch hat der Geist nichts mit

dem denken und des Verstandes

der Weltenbahnen zu tun

 

Sondern er ist der Anfang

der Verbindungen in denen wir

die Fähigkeit dazu bekommen

denken und Verstand zu erlangen

 

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Das innere Haus

was niemand erblickt

wenn Traurigkeit und Hass

die Stunden beglückt

 

Spüren wir selber

uns nur darin

der andere der uns vielleicht

dazu bestimmt

 

Ganz anders in seinen

eigenen Leben

auf den Spuren geht voran

ohne dieselben Gefühle

zu haben

 

Und so ist es wohl

gar nicht so ratsam darin

sich nur niederzulassen

der Mann schneidet sich selber

viel zu stark ab

 

Von dem positiven

Eigenschaften die das Leben

überall hat mit seinen

geistigen positiven gaben

die wir innerlich in uns auch haben

 

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Sprecher andere an

sag ihn auch wie du dich fühlst

denn Sie können deine Gefühle

sonst nicht verstehen

 

Und du bist nur selber

auf diesem wegen

durch dein Lebensweg

und hast dir die eigene

innere Welt erbaut

 

Auf die aber niemand anders

als du selber immer wieder

mit deinen Gefühlen

innerlich in dir schaust

 

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Ich wünsche dir immer wieder

über all zu jederzeit

geistige positive

Eigenschaften der weltlichen Bahn

 

Die dich führen voran

Unsinn mal Probleme

der geistigen Welt

das du Sie bespricht

und Sie nicht nur in die erhältst

 

denn sonst können sie dir

selbst nur die Stunden verderben

aber nicht die Lösung für die

Probleme deines Herzens

in allem sein

 

Um wieder daran teilzunehmen

positive geistige Entwicklungen

deiner Welt aufzunehmen

in denen du auch die Gesundheit

stärken kannst

 

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