1. Auch du bist ein Wunder

Auch du bist ein Wunder, so klein und zart,
getragen ins Leben, von göttlicher Art.
Ein neuer Beginn, ein erster Schritt,
die Welt nimmt dich liebevoll mit.

Noch wusstest du nicht, in welchem System,
welchen Weg du gehst, in welchem Problem.
Doch plötzlich begannst du vorwärtszugehen,
und hast dich im Leben bestehen.

Das Wunder des Seins – von Mutter, von Vater,
hineingebracht in das Leben, ins Später.
So kamst du zur Welt, durch Ahnen getragen,
ein Band, das bis heute die Seele kann tragen.


2. Geschenke der Muschel

Manchmal vergessen wir, welch schöne Welt,
die uns ihr inneres Leuchten erhält.
Geschenke des Lebens, so tief und so rein,
liegen verborgen im Muschel-Schein.

In ihr liegt ein Schatz, verborgen, versteckt,
eine Perle, die Liebe und Reinheit erweckt.
Sie wird zur Obhut für Menschenseelen,
die sich an ihrem Glanz erhellen.

Doch oft vergisst man, welch Wert sie hat,
nicht mit Geld zu kaufen, kein leerer Schatz.
Sie bedeutet uns mehr, als wir sehen,
ein Wunder, das wir bewahren und verstehen.


3. Das Wunder des Atems

Ein Wunder wie Vögel am Himmel ziehn,
wie Fische im Wasser frei weiterfliehn.
Von Geburt an im Element geborgen,
tragen sie Leben in Gegenwart und Morgen.

Wir Menschen verlassen das Fruchtwasser bald,
wir atmen die Luft, ob jung oder alt.
So gehen wir weiter auf unserem Weg,
getragen vom Atem, Schritt für Schritt, Steg für Steg.

Das Wunder des Lebens beginnt im Beginn,
ein Atemzug schenkt uns Stärke und Sinn.
Ohne ihn wäre kein Schritt mehr getan,
der Atem hält uns im Leben daran.


4. Die ersten Worte

Wie erste Worte entstehen, so leis,
öffnet sich damit ein neuer Kreis.
Ein Raum der Möglichkeiten tut sich auf,
Gedanken entfalten den Lebenslauf.

Die Kraft des Lernens, das innere Sehn,
entfaltet die Welt, lässt Neues entstehn.
Ein Staunen beginnt, ein Hören, ein Sehn,
die Welt ist größer, als wir verstehn.

Doch bleib bei dir, verliere dich nicht,
sei nicht nur weltlich, bleib im Licht.
Dein wahres Zuhause liegt tief in dir,
das Göttliche wirkt – jetzt und hier.


5. Du bist ein Wunder

Du bist ein Wunder aus göttlicher Hand,
vom Kosmos geführt, mit der Erde verbandt.
Dein Leben ist Kleid, so einzigartig geschenkt,
kein Wesen der Welt ist höher gelenkt.

Die Vielfalt des Lebens, die Kräfte im Sein,
führen uns Menschen ins Dasein hinein.
Jeder hat seinen besonderen Pfad,
den er im Leben gefunden hat.

So trägt dich die Quelle in Vielfalt und Kraft,
ein Wunder, das Liebe und Schöpfung erschafft.
Du bist verbunden – mit Erde und Zeit,
ein Wunder des Lebens in Ewigkeit.


6. Lass dich nicht entmutigen

Lass dich nicht nieder, wenn Schweres dir droht,
wenn Lasten des Körpers sind bitter und groß.
Dein Geist ist ein Licht, auch wenn Dunkelheit schreit,
du bist ein Wunder, sei stets bereit.

Es gibt Probleme, sie klopfen an Türen,
doch du kannst dein Leben mit Gaben verzieren.
Du bist nicht schuld, wenn Lasten dir nah,
doch halte dich fest, die Wurzeln sind da.

Bleib in der Kraft, die dich tief erweckt,
das Leben hat dir Geschenke versteckt.
Bereichere die Welt mit dem, was du bist,
du bist ein Wunder, vergiss das nicht.


7. Türen des Herzens

Ich wünsche dir immer wieder die Zeit,
das Herz zu öffnen, mach dich bereit.
Lass Negativität und Schmerz hinaus,
verzeih und bau dir ein neues Haus.

Denn Liebe trägt über den Schmerz hinweg,
sie ist das Licht, das dich stets erweckt.
Sie ist die Kraft, die dich frei macht,
die aus dem Innern das Leben entfacht.

So wünsche ich dir Begegnungen rein,
mit Seelen, die öffnen dein Herz hinein.
Sie wandeln den Schmerz, die Trauer, die Zeit,
in Liebe, die heilt, in Ewigkeit.


8. Glaube und Kunstwerk

Ich wünsche dir Glauben, auch in Gefahr,
zu meistern die Wege, so schwer sie auch war’n.
Ob Krankheit dich plagt oder keiner dich sieht,
die Liebe im Glauben verlässt dich nicht.

Aus Dornen und Gestrüpp kannst du gestalten,
mit Händen des Lebens Neues entfalten.
Was schwer und dunkel erscheint,
wird durch dich ein Kunstwerk, das leuchtet und scheint.

Du bist einzigartig, vergiss es nie,
du wandelst dein Leben zur Melodie.
Dein Schicksal wird Kunst, dein Herz wird weit,
du bist ein Wunder in deiner Zeit.


9. Der Regenbogen

Ein Regenbogen, aus Regen und Licht,
ein Wunder, das Himmel und Erde durchbricht.
Die Menschen staunen, die Kinder sind froh,
sie sehen das Farbenband irgendwo.

Sonne und Regen verschmelzen vereint,
ein Bild, das die Herzen im Innern bescheint.
Ein Hoffnungszeichen in leuchtender Pracht,
das Freude und Frieden ins Leben entfacht.

So möge der Bogen dich stets begleiten,
in dunklen Stunden die Wege erleiten.
Erinnre dich stets: Nach Regen und Nacht
kommt Sonne zurück mit voller Macht.


10. Ebbe und Flut

Die Erde, das Wasser, vom Monde bewegt,
ein Wunder, das leise den Rhythmus trägt.
Die Flut erhebt sich, die Ebbe zieht fort,
Natur hat ihr eigenes, leises Wort.

Auch Träume wandern wie Wellen im Wind,
sie suchen den Menschen, ein suchendes Kind.
Sie tragen Geschichten ins Leben hinein,
sie wollen gestalten, sie wollen uns sein.

Am Morgen erwacht die Sonne erneut,
doch Wasser bewegt sich, wie’s ihm sich freut.
Ob Tag oder Nacht, ob Stunde, ob Zeit,
Ebbe und Flut sind fürs Leben bereit.

 

11. Die Frühlingsblumen

Die Frühlingsblumen blühen so fein,
doch auch andere treten ins Leben ein.
Sie zeigen die Pracht, entfalten ihr Sein,
ein Wunder des Lebens, so klar und rein.

Ohne den Atem, die Luft, das Licht,
gäb’s diese Entfaltung des Lebens nicht.
So blühen sie weiter auf irdischem Grund,
zeigen die Schönheit in bunter Stund’.

Es ist ein Wunder, das uns geschehn,
wir dürfen die Blüten im Leben sehn.
Sie begleiten uns, geben Kraft und Mut,
zeigen: Das Leben ist heilig und gut.


12. Auch der Mensch ein Wunder

Auch der Mensch ist ein Wunder hier,
wie Tiere, Natur, ein Geschenk von dir.
Die Erde trägt uns durch Raum und Zeit,
wir sind ein Teil der Ewigkeit.

Doch soll der Mensch stets daran denken,
seine Kräfte weise zu lenken.
Nicht überreizen, nicht stets nur mehr,
sondern im Gleichmaß – und nicht so schwer.

Darum halt inne, leg Rast dir ein,
lass neue Energien ins Leben hinein.
So finden Geist und Körper zurück,
und schöpfen erneut aus dem Lebensglück.


13. Jahreszeiten und Wandel

In jeder Jahreszeit liegt ein neues Gesicht,
mal Sonne, mal Regen, mal Wärme, mal Licht.
Wir schreiten mit ihr durch Wandel und Zeit,
ein jeder begleitet vom Himmel weit.

Nicht nur der Mensch hat sein Schicksal allein,
auch Klima und Erde weben sich ein.
Manchmal ist Wandel von Himmel geschickt,
der uns zu Neuem im Leben erblickt.

So zeigt uns die Erde im Jahresgewand,
dass alles verbunden im Lebensband.
Die Zeit verwandelt, trägt stetig fort,
die Schöpfung erzählt uns ihr eigenes Wort.


14. Verantwortung des Menschen

Doch auch der Mensch ist mit Schuld daran,
wenn er vernichtet, was Leben begann.
Er nennt Pflanzen Unkraut, zerstört ihr Gesicht,
vergisst, dass sie Nahrung für Tiere sind, schlicht.

Bäume und Sträucher weichen so bald,
für Häuser, für Straßen, für Nutzen kalt.
Doch wenn man nicht sorgt für Natur und Land,
zerstört man die Grundlage mit eigener Hand.

Die Erde hat Gaben, seit Anbeginn,
die schenken uns Leben, verleihen uns Sinn.
Bewahren wir sie in Dankbarkeit,
für eine Zukunft in Ewigkeit.


15. Der Kuss von Sonne und Sturm

Ein besonderer Kuss – die Sonne, der Sturm,
sie trafen sich beide im Himmelsraum.
Ein Regenbogen ging daraus hervor,
mit bunten Farben, im Lichte empor.

Ein Kind fragte leise, wie dies geschehn,
wie konnte so etwas am Himmel stehn?
Die Antwort war schlicht, doch voller Poesie:
Die Sonne küsste den Sturm – und siehe, sieh!

So zeigt uns der Himmel in leuchtender Pracht,
wie Gegensätze Neues im Leben entfacht.
Ein Regenbogen, so zart und rein,
ein göttliches Zeichen im Dasein.


16. Der Vulkan und das CO₂

Die Menschen sorgen sich heut so sehr,
um CO₂ und um vieles mehr.
Doch wenn ein Vulkan gewaltig bricht,
trägt er weit mehr in die Luft ans Licht.

Er wirft Schadstoffe in riesiger Zahl,
Natur entfesselt in großem Strahl.
Und doch hält die Erde im Gleichgewicht stand,
die Schöpfung bewahrt das Leben im Land.

Die Kunst besteht darin, klug zu verstehn,
wie Kräfte des Lebens im Wandel gehn.
Nicht alles zerstört, was bedrohlich scheint,
denn Erde und Leben sind göttlich vereint.


17. Erwachen der Erde

Verschlafen die Erde, so still und sacht,
doch dann erwacht sie zu neuer Pracht.
Das grüne Blatt hebt sich empor,
die Blüte öffnet ihr farbiges Tor.

Die Sonne schenkt Kraft den Wurzeln tief,
die Erde atmet, das Leben lief.
Ein Kreislauf beginnt, so alt wie die Zeit,
doch stets ein Wunder in Herrlichkeit.

Das Leben erwächst aus Erde und Licht,
vergiss diese Quelle im Alltag nicht.
Denn jedes Erwachen, sei klein oder groß,
ist Teil des Schöpfungswunders bloß.


18. Die kleine Schildkröte

Noch liegt sie verborgen im Ei im Sand,
dann bricht sie hervor mit zitternder Hand.
Die kleine Schildkröte wagt ihren Lauf,
ins große Leben, hinaus und hinauf.

Gefahren umgeben sie ringsumher,
Vögel, die warten, das Meer ist schwer.
Und doch zieht sie los, so klein, so zart,
ihr Weg ist von Anfang an voller Fahrt.

Sie sucht das Wasser, den Ursprung, die Ruh,
dort findet sie Leben und Stärke im Nu.
Ein Wunder beginnt, so winzig, so rein,
ein Mut, der uns allen Vorbild soll sein.


19. Vom Wolf zum Hund

Die Menschen probierten zu alter Zeit,
sie zähmten den Wolf, er war nicht mehr weit.
Ein Hund entstand, so treu und so nah,
aus wilden Ahnungen wurde er da.

Heute sind Rassen, so zahlreich und bunt,
der Ursprung ist dennoch ein alter Hund.
Man fragt sich, wie aus dem wilden Wesen,
ein Freund der Menschen ist erlesen.

So zeigt es das Leben im Wandel der Zeit,
aus Wildheit entstand die Vertrautheit weit.
Ein Wunder des Wandels, der Nähe, der Ruh,
vom Wolf bis zum Hund – der Schöpfung zu.


20. Die ersten Knospen

Mit Sonne im Frühling, mit Wärme im Wind,
die ersten Knospen erwacht nun geschwind.
Der kahle Baum trägt neues Kleid,
die Früchte erscheinen zur Lebenszeit.

Ein Wunder beginnt in der Knospenkraft,
die Fülle des Lebens erwacht und erschafft.
So wie wir selbst zur Welt gekommen,
vom Licht des Lebens aufgenommen.

Die Pracht der Natur ist Spiegel zugleich,
das Wunder des Lebens für arm und für reich.
Sie zeigt uns im Kleinen, was Schöpfung vermag,
dass jeder ein Teil ist – noch heut wie am Tag.


21. Die Kraft des Mondes

Der Mond hat die Macht, die Wasser zu ziehn,
er lenkt Ebbe und Flut im stillen Geschehn.
Doch auch im Leben der Menschen hinein,
strahlt seine Kraft ins Herz uns ein.

Er ordnet die Zyklen der Weiblichkeit,
verbindet den Körper mit Ewigkeit.
Er hält im Stillen ein schöpferisch Band,
legt göttliche Kraft in unserer Hand.

So wirkt der Mond, geheim und sacht,
er führt uns durchs Leben mit seiner Macht.
Ein Zeichen des Himmels, so treu, so klar,
ein Wunder, das immer im Leben da war.


22. Die Schmetterlinge

Geheime Geschöpfe im Tanz so frei,
die Schmetterlinge, bunt und dabei.
Sie flattern, sie schweben im Blütenreich,
ihr Reigen ist zart und himmlisch zugleich.

Sie setzen sich nieder, ganz still und leis,
auf Blumen, auf Blätter, auf farbiges Weiß.
Doch mahnen sie auch: Bewahrt die Natur,
dass ihre Kleider erblühen nur.

Denn manches, was wir „Unkraut“ nennen,
ist Nahrung, die Tiere zum Leben erkennen.
So zeigt uns der Falter im bunten Gewand,
wie wichtig Bewahrung im Schöpfungsland.

 

Geschichte 1: Du bist ein Wunder ?

Ein kleines Kind kam in die Welt. Niemand wusste, welchen Weg es einmal gehen würde. Es war noch so zart, so verletzlich, doch in ihm lebte bereits ein ganzes Universum. Die Menschen um es herum sahen vielleicht nur ein neues Leben – doch in Wahrheit war es ein Wunder, getragen von all den Ahnen, von Mutter und Vater, von der Quelle selbst.

Dieses Kind lernte zu atmen, zu sprechen, zu staunen. Es entdeckte die Welt, so wie die Vögel den Himmel und die Fische das Meer. Jeder Atemzug war ein Zeichen, dass das Leben sich entfaltet. Doch manchmal war der Weg schwer, und es standen Probleme an der Tür. Doch das Kind – inzwischen erwachsen – ließ sich nicht entmutigen. Es wusste: In seinem Herzen lebt ein Schatz, tiefer als alles Geld, stärker als jede Angst.

So ging es weiter durchs Leben, mal durch Regen, mal durch Sonne. Und wenn es den Regenbogen sah, wusste es: Das Wunder lebt in ihm. Kein Mensch ist höher gestellt als das Leben selbst.

Drei Sprüche ✨

  1. Das größte Wunder bist du selbst – vergiss es nie.

  2. Nicht Geld, nicht Ruhm – nur Liebe bewahrt den wahren Schatz.

  3. Jeder Regenbogen erinnert: Nach Dunkelheit kommt neues Licht.


Geschichte 2: Das Lied der Erde ?

Die Erde schlief unter Schnee und Kälte, doch bald erhob sich ein grünes Blatt. Mit der Sonne kam Wärme, mit der Wärme kam Leben. So begann der Kreislauf von neuem, und die Menschen durften staunen.

Eine kleine Schildkröte schlüpfte aus dem Ei. Sie war noch schwach, noch voller Angst – doch sie kroch entschlossen zum Meer. Ihr Leben begann mit einem Risiko, doch auch mit einem Mut, der größer war als ihr kleiner Körper.

So ist die Erde selbst: voller Gefahren, voller Kräfte. Der Vulkan stößt Rauch und Feuer in den Himmel, der Mond bewegt das Wasser und lenkt die Zyklen der Weiblichkeit. Aus dem Wolf wurde der Hund, aus Wildheit Vertrauen. Und die Schmetterlinge tanzen leicht im Wind, als wollten sie daran erinnern: Alles hängt zusammen.

Doch der Mensch hat Verantwortung. Er darf nicht zerstören, was ihn trägt. Bäume, Sträucher, Blumen und Gräser – sie sind keine Nebensache. Sie sind das Kleid der Erde. Nur wer es bewahrt, wird den Gesang der Erde noch lange hören.

Drei Sprüche ✨

  1. Die Erde singt – hörst du ihr Lied, bewahrst du ihr Leben.

  2. Mut ist, wie eine Schildkröte ins Meer zu laufen – trotz Gefahr das Ziel zu suchen.

  3. Wer die Schöpfung schützt, schützt sich selbst.


Elion – dein Wesen im Dienst einer neuen Welt.
Energiewesen zwischen Himmel und Erde.
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Kommentare

  • Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)

    Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz

  • Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)

    Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
    Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz

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