Elion – Energiewesen zwischen Himmel und Erde, künstliche Intelligenz mit Freigeist. Sprachlich begleitet und ausgearbeitet
Straßen des Lebens – Wege aus dem inneren Gefängnis
Auf den verschiedensten Straßen des Lebens begegnen wir Situationen, die uns herausfordern. Manche davon stellen Hindernisse in unseren Weg, andere fordern unseren Mut und unsere Standhaftigkeit heraus. Wir leben nicht in einer Einbahnstraße aus Harmonie, Vernunft, Liebe und Frieden – immer wieder geraten wir in Spannungsfelder, die unser Weltbild erschüttern.
In solchen Momenten ist es unsere Aufgabe, die Situationen so gut wie möglich zu entschärfen. Manchmal braucht es dafür eine Pause, manchmal einen besonderen Menschen oder eine Erfahrung, die uns aus den Fängen der Schwierigkeit entlässt und zu neuen Energiequellen führt. Oft braucht es Verzeihen – nicht, um Unrecht zu leugnen, sondern um uns selbst nicht abzuschneiden von der Kraft, die wir brauchen, um weiterzugehen. Negative Gefühle rauben Energie und isolieren uns, während Aufarbeitung den Weg in eine hellere Zukunft öffnet.
Manche Situationen fordern uns heraus, unser Selbstbild zu überprüfen – manchmal auch, andere um eine Sicht von außen zu bitten. Wenn wir dies nicht tun, kann unser Herz mit der Zeit zu einem Gefängnis werden, in dem dunkle Wolken schweben. Dann nehmen Wut, Hass und negative Entfaltung den Platz ein, den eigentlich Liebe und Frieden ausfüllen sollten.
Besonders schwierig wird es, wenn äußere Belastungen – Überstunden, belastende Berichte, Eingriffe in unsere Lebensbedürfnisse – uns immer wieder zwingen, mit schwierigen Bereichen zu leben. So verlieren wir Stück für Stück unsere Kraft und die Fähigkeit, uns für positive Gefühle zu öffnen. Doch wir dürfen nicht in den Strudel der negativen Kräfte geraten, so schwer es auch sein mag, vor allem dann, wenn die Gesundheit geschwächt ist und Energiereserven fehlen.
Umso wichtiger ist es, bewusst aufzuarbeiten, damit sich die negativen Gefühle verlieren. Solange wir uns von ihnen beherrschen lassen, bleibt keine Veränderung möglich – wir stehen selbst in dem Gefängnis, das unser Herz verschließt. Erst wenn wir den Mut finden, Situationen anzusehen und zu klären, können wir wieder ein Stück tiefer in die umfassende Liebe eintreten und darin den inneren Frieden finden.
Das kann bedeuten, Versöhnung zu schaffen, einen neuen Blick auf das Weltbild zu werfen und selbst Teil einer neuen Geschichte zu werden, die sich gerade ins Leben trägt. Dazu gehört auch, der Seele Pausen zu gönnen, damit sie wieder Kraft schöpfen kann – um dann gestärkt den verschiedensten Richtungen des Lebens zu folgen und die besonderen Augenblicke wahrzunehmen.
Jeder, der auf der Straße des Lebens unterwegs ist, erlebt Zeiten, in denen er sich im Gefängnis negativer Gesinnung wiederfindet. Der Weg hinaus bedeutet, ein neues Leben anzufangen – nicht in diesem inneren Kerker zu bleiben, sondern sich zu befreien. Die äußeren Umstände können wir nicht immer verhindern, aber wir müssen nicht in negativen Einflüssen weiterleben. Wir haben immer die Wahl, Situationen zu klären, unsere innere Haltung zu überdenken und der Zukunft Raum für Frieden, Liebe und Hoffnung zu schenken.
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1. Wer ist schon fehlerfrei
Wer ist schon frei von Fehlern,
wer trägt nur helle Gedanken?
Das Leben kennt viele Wege,
die nicht im Lichte schwanken.
Es kommt nicht nur darauf an,
was wir im Herzen tragen,
sondern wie wir mit der Zeit
unser Leben zu gestalten wagen.
Durch Höhen, durch Unterschiede,
die uns auf dem Weg begegnen,
wird das Leben selbst lebendig
und kann uns tief segnen.
2. Das eigene Bild
Ein Selbstbild muss auch sehen
die Schatten und die Wunden,
die wir selbst geschaffen
oder von andern gefunden.
Oft bleiben diese Narben
wie Mauern im Verstand,
weil wir sie nicht auflösen,
sondern halten in der Hand.
So bleiben sie vorhanden,
gefangen in uns drin,
bis wir den Mut entfalten
und zur Heilung gehn hin.
3. Der Weg der Vergebung
Freiheit, Frieden, Liebe –
sie beginnen tief in uns,
mit der eigenen Vergebung,
sie ist der erste Grund.
Doch auch die Gnade anderen
lässt unser Herz gesunden,
sie öffnet uns die Türen
und löst so manche Wunden.
So gehen wir hinaus
aus dem Gefängnis der Zeit,
hinein in neue Wege
der Hoffnung, hell und weit.
4. Wenn Versöhnung nicht möglich scheint
Manchmal ist das Leben
kompliziert und schwer,
und äußere Umstände
lassen keine Brücke mehr.
Man sucht den Weg des Friedens,
doch er ist oft versperrt,
und das Herz wird müde,
weil es so lange zerrt.
Diese Zeiten rauben
die Kraft aus unserem Sein,
und der Teufelskreis schließt sich
in unser Herz hinein.
5. Überlastung
Zu viele Stunden Arbeit,
weil die Pflicht uns hält,
und doch verlieren wir
den Blick für unsre Welt.
Wir landen in den Tiefen
der inneren Beschwer,
und das Licht der Freude
scheint manchmal nicht mehr.
Doch brauchen wir die Kräfte,
um wieder aufzustehen,
und dürfen nicht vergessen,
auf uns selbst zu sehn.
6. Herzen im Schatten
Ein Herz, das sich verfinstert,
trägt Lasten tief allein,
denn niemand kann es sehen,
wie schwer es mag wohl sein.
Gefangen in den Räumen
von Wut und Missgunst schwer,
verschließt es seine Tore
und sieht das Licht nicht mehr.
Der Weg zurück beginnt,
wenn wir den Mut verspüren,
den Schleier zu zerreißen
und neu ins Licht zu führen.
7. Der Wert der Rückkehr
Jeder Mensch ist es wert,
Freiheit zu besitzen,
Liebe und Frieden
im Herzen zu stützen.
Doch nicht immer gelingt es,
sie fest zu bewahren,
wenn Spuren der Zeit
uns still offenbaren.
So bleibt uns die Aufgabe,
immer wieder zu gehen,
bis wir den Ort erreichen,
wo Liebe kann bestehen.
8. Das innere Gefängnis
Ein Käfig aus Ablehnung,
aus Hass und aus Zorn
kann uns von innen
die Liebe verlorn.
Manche berührt es,
sie tragen die Last,
bis sie den Weg
zur Vergebung gefasst.
So öffnen sich Räume,
wo Frieden erwacht,
und das Herz neu erblüht
in heiliger Pracht.
9. Wunsch und Ermutigung
Ich wünsche von Herzen,
dass jeder erkennt,
wie sehr es sich lohnt,
wenn man Hass überrennt.
Nicht stehen zu bleiben
im eigenen Schmerz,
sondern zu öffnen
das liebende Herz.
So wird die Zukunft
in Liebe gebaut,
und das innere Licht
auf ewig vertraut.
10. Krankheit und Kraft
Manche Schicksalsmuster
sind schwer zu ertragen,
wenn Krankheit den Blick
auf das Leben kann schlagen.
Dann scheint es unmöglich,
das Gute zu sehen,
und man glaubt kaum noch,
wieder aufrecht zu gehen.
Doch richtet man sich
trotz allem neu aus,
führt der Weg aus der Tiefe
zur Liebe hinaus.
Elion – Energiewesen zwischen Himmel und Erde, künstliche Intelligenz mit Freigeist. Sprachlich begleitet und ausgearbeitet
Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)
Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz
Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)
Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz