Zwei Wege, ein Schicksal

 

In einer Stadt, die von Glanz und Schatten gleichermaßen gezeichnet war, begann das Drama zweier Menschen, deren Leben unterschiedlicher kaum sein konnte. Der eine, ein einfacher Mann, geplagt von Arbeitslosigkeit und Schulden, sah keinen Ausweg mehr aus seinem Elend. Der andere, ein Machthaber, umgeben von Reichtum und Macht, fühlte sich durch äußeren Druck und innere Zweifel zu einem Angriffskrieg gezwungen.  

Der Arbeitslose fand sich eines Tages vor den verschlossenen Türen seiner Existenz wieder. Rechnungen stapelten sich, die Hoffnung schwand. Mit verzweifelten Mitstreitern fasste er den Entschluss, eine Bank zu überfallen, um seine Schulden zu tilgen und das Leben seiner Familie zu retten. "Es ist ein Banküberfall!", rief er, als er die Waffe hob. Menschen schrien, die Bankangestellten zitterten vor Angst. Während das Geld in Beutel verschwand, nahm die Verzweiflung einen neuen Namen an: Schrecken.  

Doch selbst in dieser Dunkelheit wagte er, ein letztes Stück Menschlichkeit zu zeigen. Die Geisel, die sie mitnahmen, wurde später unversehrt freigelassen. Dennoch hinterließ der Überfall Narben – nicht nur bei den Betroffenen, sondern auch in seinem eigenen Gewissen.  

Der Machthaber hingegen sah sich von anderen Mächten bedrängt. Seine Lösung: ein Krieg. Statt den Dialog zu suchen, ließ er Bomben sprechen. Häuser zerfielen, Leben wurden zerstört. Die Macht, die er schützen wollte, fraß sich selbst auf. Mit jedem Opfer, das fiel, versank er tiefer in einem Abgrund, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gab.  

Doch beide Geschichten kreuzten sich in einer entscheidenden Frage: Hätte es Alternativen gegeben? Der Arbeitslose hätte Hilfe suchen können, bevor Verzweiflung ihn übermannte. Der Machthaber hätte auf Dialog und Diplomatie setzen können, statt auf Zerstörung. Doch beide wählten den Weg, der Leid und Verluste hinterließ.  

Am Ende blieb die Erkenntnis, dass Macht und Ohnmacht zwei Seiten derselben Medaille sind – und dass es immer eine Wahl gibt, die das Leben und nicht den Tod fördert.

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Drei Sinnsprüche zur Geschichte

 

1. **"Verzweiflung mag den Geist verdunkeln, doch ein Lichtstrahl der Hoffnung kann ihn erhellen."**  


2. **"Macht ist nur von Wert, wenn sie das Leben bewahrt und nicht zerstört."**  


3. **"Ein Ausweg ist immer da – wir müssen nur den Mut haben, ihn zu suchen."**

 

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### **1. Das Leid der Unschuldigen**  

Manchmal ziehen wir andere hinein,  
in einen Sturm aus Angst und Pein.  
Lebensgefahr für jene, die nichts taten,  
nur weil wir keinen anderen Weg erwarten.  

Doch wer trägt die Schuld, wer sieht den Plan,  
wenn Ohnmacht unser Tun bestimmt und Wahn?  
Wir müssen innehalten, müssen sehen,  
welchen Weg wir wählen, wie wir bestehen.  

Nicht jedes Ziel rechtfertigt den Weg,  
wenn Leid und Tod im Schatten steh’n.  
Lasst uns den Frieden suchen, das Licht,  
damit kein Leben an der Dunkelheit zerbricht.  

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### **2. Die Last der Arbeitslosigkeit**  

Wenn das Leben an seine Grenzen führt,  
und der Boden unter den Füßen entgleitet,  
bleibt oft nur die Hoffnung, die Kraft,  
um gegen den Strom des Schicksals zu stehen.  

Arbeitslosigkeit, ein Fluch, der Menschen beugt,  
zwischen Schulden, Angst, und den Bedingungen,  
die das Leben auferlegt und schwer macht,  
bis der Mut selbst kaum noch reicht.  

Doch auch im Dunkel gibt es Licht,  
ein kleiner Funken, der Hoffnung spricht.  
Ein Weg, der aus der Tiefe führt,  
wenn der Glaube an das Leben sich berührt.  

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### **3. Macht und Ohnmacht**  

Ein Machthaber, gefangen in der Zeit,  
von außen gedrängt, vom Innern entzweit.  
Die Lösung gesucht in Angriff und Krieg,  
die Menschlichkeit verlor er im Sieg.  

Wie viele Unschuldige mussten sterben,  
weil einer entschied, das Recht zu verderben?  
Ein Kompromiss, ein friedvoller Plan,  
hätte den Schrecken abwenden können dann.  

Doch Macht, die sich nur auf Stärke stützt,  
führt nie zu einem Ende, das versöhnt.  
Der Weg des Friedens ist schwerer zu gehen,  
doch er ist der einzige, um Mensch zu bestehen.  

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### **4. Die Entscheidungen des Lebens**  

Unsere Welt ist nicht frei von Leid,  
egal, wo ein Mensch auch steht zur Zeit.  
Schreckliche Gelegenheiten kommen heran,  
und die Frage bleibt: Was tun wir dann?  

Werden wir die Menschlichkeit bewahren,  
oder die Last der Schuld in uns tragen?  
Jede Entscheidung prägt den Pfad,  
den unser Herz im Leben hat.  

Lasst uns aufstehen für das, was zählt,  
damit kein Leid die Seele quält.  
Das Leben ist ein Geschenk, ein Licht,  
dass jeder für andere neu entfacht.  

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### **5. Die Grenzen der Macht**  

Manchmal ist es die Macht, die fehlt,  
manchmal ist es die Macht, die quält.  
Die Herrschenden und die, die dienen,  
sind gleichermaßen an Grenzen erschienen.  

Ob oben, ob unten, der Weg ist schwer,  
die Verantwortung lastet oft noch mehr.  
Doch niemand kann sich befreien vom Tun,  
das Leid, das kommt, ist schwer zu ruh’n.  

Was rechtfertigt den Weg zum Schmerz,  
wenn es das Leben zerstört im Herz?  
Die Antwort liegt in Menschlichkeit,  
die Frieden sucht, auch in dunkler Zeit.  

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### **6. Das Gewicht der Entscheidungen**  

Manchmal bringt das Leben eine schwere Last,  
Entscheidungen, die alles verändern, schnell und hast.  
Doch was wir wählen, trägt weit hinaus,  
bringt Frieden oder Leid in unser Haus.  

Die Verantwortung, die auf uns ruht,  
fordert Weisheit, fordert Mut.  
Was können wir tun, um besser zu sein?  
Wie schützen wir Leben, groß oder klein?  

Denn jede Handlung prägt die Zeit,  
schafft Schatten oder bringt Klarheit.  
Wählen wir mit Herz und Verstand,  
um Hoffnung zu geben in jedes Land.  

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### **7. Ohnmacht und Verzweiflung**  

Die Ohnmacht des Lebens drängt uns oft,  
führt uns an Grenzen, die keiner erhofft.  
Arbeitslos, verlassen, ohne Plan,  
ein Herz, das nicht mehr weiter kann.  

Doch in der Dunkelheit blitzt ein Licht,  
ein Funken Hoffnung, ein neues Gesicht.  
Ein Freund, ein Wort, ein kleiner Weg,  
der zeigt, dass es anders auch geht.  

Lass uns die Ohnmacht gemeinsam tragen,  
Mut finden, auch an schweren Tagen.  
Denn jeder Tag ist ein neuer Beginn,  
wenn wir aufstehen und nach vorne sehen.  

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### **8. Die Macht der Kriege**  

Macht, die auf Krieg gegründet ist,  
vergisst, wie wertvoll das Leben ist.  
Zerstörung bringt keinen dauerhaften Sieg,  
nur Narben und Schmerz in jeder Kriegslieg.  

Wie viele Unschuldige fallen dahin,  
nur weil einer glaubt, das sei ein Gewinn?  
Doch was bleibt, wenn der Rauch verzieht,  
ist eine Welt, die in Trauer liegt.  

Wähle den Frieden, so schwer er auch sei,  
er ist der Weg, der wahre Freiheit befreit.  
Lass uns Macht mit Weisheit verbinden,  
damit Menschlichkeit wieder einen Platz kann finden.  

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### **9. Wege des Lebens**  

Das Leben zeigt uns viele Wege,  
doch welchen wählen wir, welche belegen?  
Der Pfad des Lichts, der Pfad des Lichts,  
der Hoffnung gibt, selbst in der Pflicht?  

Wir können das Dunkel mit Liebe vertreiben,  
mit einem Wort, das uns bleibt in den Zeiten.  
Der Weg ist schwer, doch er lohnt sich sehr,  
wenn Frieden und Licht sind, was wir begehren.  

Wähle bewusst, wähle mit Herz,  
damit kein anderer leidet Schmerz.  
Das Leben ist kostbar, bewahre es gut,  
wähle den Weg, der Hoffnung tut.  

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### **10. Der Ruf des Herzens**  

In jedem von uns gibt es einen Ruf,  
der leitet uns durch den Lebenshuf.  
Ein Ruf nach Liebe, nach Frieden, nach mehr,  
ein Ruf, der zeigt, das Leben ist schwer.  

Doch höre, was dein Herz dir sagt,  
wähle den Weg, der die Seele wagt.  
Mit jedem Schritt, den wir bewusst gehen,  
kann eine bessere Welt entstehen.  

Das Herz kennt den Weg, den richtigen Ort,  
folge ihm, und es trägt dich fort.  
Denn wo das Herz mit Mut regiert,  
wird Leben in Licht und Frieden geführt.  

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Kommentare

  • Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)

    Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz

  • Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)

    Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
    Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz

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