Die Veränderung der Zeiten**
Als die ersten Menschen begannen, ihre Schlosser und Burgen zu bauen, glaubten viele, sie wären besser als andere. Sie hielten sich für die Herrscher der Welt, bauten Machtstrukturen auf und schufen Hierarchien, in denen manche zu Untertanen und Sklaven wurden. Es gab Menschen, die fest davon überzeugt waren, dass es ihr Recht sei, über andere zu herrschen. Doch seit jeher gab es auch jene, die dagegen ankämpften – für Freiheit, Gerechtigkeit und Gleichwertigkeit.
Mit der Zeit spielten auch Hautfarben und Herkunft plötzlich eine Rolle, und die Unterschiede zwischen den Menschen wurden immer mehr betont. Dabei wurde oft vergessen, dass wir alle unter demselben Himmel geboren wurden und auf demselben Erdboden stehen. Egal, welche Hautfarbe, welchen Glauben oder welche Herkunft jemand hat, sind wir alle auf dieser Erde, um unsere Wege in die Zukunft zu gehen.
Langsam entwickelten sich die ersten Betriebe, und der Fortschritt ließ nicht lange auf sich warten. Menschen, die einst nur in ihren eigenen Gärten oder auf kleinen Feldern arbeiteten, wurden zu Fabrikarbeitern. Doch die Löhne, die sie verdienten, reichten kaum aus, um ein gutes Leben zu führen. Die Fabrikbesitzer schauten oft mehr auf ihre eigenen Gewinne als auf das Wohl ihrer Arbeiter. Doch nicht alle waren so. Es gab einige, die sich um die Menschen kümmerten, die für sie arbeiteten, und die versuchten, ein gerechtes Miteinander zu schaffen.
Die Welt entwickelte sich weiter. Fortschritte wurden gemacht, doch Ungleichheiten blieben bestehen. Es gab immer wieder Zeiten, in denen Künstler und Musiker versuchten, die Welt mit ihren Werken zu reflektieren. Sie hielten der Gesellschaft einen Spiegel vor, zeigten die Lebensumstände und Ungerechtigkeiten auf. Oft kleideten sie sich als Narren der Zeit, um auf humorvolle Weise die Wahrheiten über das Leben und die Zustände zu zeigen.
Zur selben Zeit traten Gladiatoren in Arenen an, setzten ihr Leben aufs Spiel für den Jubel der Massen. Gaukler zogen mit ihren Wagen von Stadt zu Stadt, unterhielten die Menschen mit ihren Kunststücken und erzählten Geschichten. Heute könnte man sagen, dass dies die ersten Anfänge des Fernsehens waren, denn sie brachten Nachrichten und Unterhaltung zu den Menschen, wo auch immer sie auftraten.
Die Zeit verging, die Welt veränderte sich weiter, und mit jedem Schritt vorwärts wurden neue Möglichkeiten geboren. Doch egal, wie weit wir in die Zukunft gehen, es bleibt eine wichtige Erkenntnis: Die Wege, die wir gehen, mögen unterschiedlich sein, aber das Ziel, ein gerechtes, friedliches Miteinander, bleibt immer bestehen. Die Zeit nimmt ihren Lauf, und wir sind die Architekten unserer Zukunft.
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**Die Wälder und die Täler**
Die Wälder und die Täler
waren voller Tiere,
voller bunter Natur,
die Menschen fanden.
In den Höhlen, denn sie,
kannten noch keine Häuser,
nur die Anfänge des Lebens,
ohne Städte und Wohnungen.
Sie glaubten an Götter,
an Wunder des Himmels,
Regen und Sonne,
Sterne in der Nacht.
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**Die ersten Schritte**
Man sammelte Früchte,
fand Feuer und Wärme,
so begannen die Menschen,
das Leben zu formen.
Zelte boten Schutz,
Bögen und Steine in der Hand,
so machten sie erste Schritte
auf dem Erdboden der Zeit.
Jagd war der Weg,
manche Tiere Freunde,
andere blieben ferne Begleiter
in dieser neuen Welt.
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**Fortschritt der Zeit**
Dann kamen die Häuser,
klein und bescheiden,
und die ersten Wagen
zogen über das Land.
Lokomotiven folgten,
Fabriken erwachten,
Menschen gingen hinaus,
um in dieser neuen Welt zu arbeiten.
Gärten und Felder,
sie wichen den Straßen,
der Fortschritt kam,
die Zukunft begann.
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**Veränderung der Welt**
Die Städte wuchsen,
wo einst nur Grün,
jetzt hohe Türme,
Stahl und Stein.
Tiere einst treue Begleiter,
wohnten Seite an Seite,
nun in Fabriken gehalten,
entfernt von den Feldern.
Die Hände der Menschen
formen die Welt,
Nahrung auf Tischen,
Schweiß auf der Stirn.
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**Das neue Leben**
Heute blicken wir hinauf,
die Häuser in den Himmel,
darin die Menschen,
leben anders als einst.
Katzen und Hunde,
Haustiere der Zeit,
sie wurden verändert,
neue Rassen geboren.
Die Forschung schreitet,
Gesundheit und Wissen,
wo einst Kräuter heilten,
jetzt Wissenschaft wirkt.
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**Kinder der neuen Zeit**
Einst spielten Kinder
auf grünen Wiesen,
getragen von Eltern,
keine Schulen, keine Pflichten.
Heute geht es anders,
Kindergarten und Schule,
der Weg beginnt früh,
in die Zukunft hinein.
Einst war Bildung
nur den Reichen gegeben,
heute wünschen sich viele,
dieses Wissen zu teilen.
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**Die ersten Erfindungen**
Die Lokomotive rollt,
durch Stationen und Felder,
sie brachte den Wandel,
die Zukunft ins Land.
Doch die Zeit blieb nicht stehen,
die Eisenbahn kam,
und mit ihr der Schnellzug,
der die Zivilisation prägte.
Menschen auf Schienen,
auf dem Weg zu neuen Taten,
die Welt wurde größer,
die Wege immer kürzer.
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**Die Suche nach Erklärungen**
Einst glaubten sie an Geister,
an Mächte und Wunder,
doch mit der Zeit,
fanden sie Erklärungen.
Was einst unerklärlich,
wurde Wissen und Verstand,
doch ein Gott blieb,
der Schöpfer dieser Welt.
Er kam selbst zur Erde,
nahm die Schuld auf sich,
voller Liebe und Tugend,
um das Leben zu führen.
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Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)
Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz
Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)
Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz