Die verschiedensten Geschichten tummeln sich um das Feld der Auferstehung zu Christi Himmelfahrt in denen die Kirchen und manche Gläubigen in verschiedener Hinsicht darin sich beteiligen und dieses besonderen auch mit der letzten Kerze zu Ostern angezündet an dem Weg der seinerzeit seitdem vorübergehend 40 Tage meint man es wäre geschehen dass Jesus Christus zu seinem Vater der ihm früher durch Maria das Leben gegeben in einer besonderen Beziehung zu ihr stand sie nicht körperlich berührte sondern durch den Heiligen Geist es möglich gemacht das dieses zur Vollendung des Lebensweges
in der Verwirklichung seines Auftrages wofür er gekommen war in diese Welt die so viele Schwierigkeiten zu dieser Zeit kannte politisch Gefangener und Klein Diebe und manche Sklaven aus kleinsten Ursachen der Fehler diese begangen ließ man sie heutigen und diesen Tod sollte auch Jesus Christus in seinem Leben erfahren er hatte die verschiedensten Versionen und Missionen auf diesem Weg die sein Leben bis an das Kreuz begleiteten er sah die Armut und er sah die Ungerechtigkeiten zwischen den Menschen der Prediger nicht wies die Menge hören wollte und auch der Obrigkeit gefiel
er hatte zu vielen seiner ganz eigene Sicht auch mitgehen Geschichten der Bibel auf seine Art und Weise umzugehen oft wollten sie ihn mit traurigen Situationen überführen aber er wusste sich immer wieder sehr geschickt und klug aus den Situationen zu befreien er war meistens genau unter Ihnen aber erst in einer Nacht als ihn Judas verraten hat hat sich das schreckliche Schicksal Bild der Tyrannei für ihn zum Weg des göttlichen Vaters den er immer wieder angepriesen hat wie weit ist der himmlische Vater eigentlich auch in unserem Leben präsent und die Erde die Mutter die alles Leben erblühen
lässt aus sich heraus und die wertvollen schätze das Wasser sogar das Gold ihr Eigentum nennen kann worin alle Geschöpfe gleich zur Welt kommen doch hätte es nicht den wirklichen Vater die Erde Mutter gegeben wie könnten unseren leiblichen Eltern in ihrer Zusammenkunft uns das Leben schenken aber nun zurück zu Jesus Christus der zu Osterzeit so wie man sie begeht aus gepeitscht gepeinigt bis aufs Blut geworden ist wie viele Menschen hat man schon damals als Sklaven genauso schlecht behandelt dabei waren es genauso Menschen wie Sie aber sie standen hilflos in den Situationen die Ihnen hinterlegt worden sind von den Schicksalen in die ihren Ahnensfolge hineingetreten
ist und sich nicht befreien konnte niemand ist Untertan des anderen außer er wird dazu in dieser 2. Welt gemacht genauso ging es Jesus Christus der in die Situationen der weltlichen Bahnen hinein gekommen war so wie man auch sagt um die Sünde der Menschen auf sich zu nehmen sogar kleinste Situationen veranlassen uns manchmal zu Handlungen die wir selbst vielleicht später bitter bereuen aber nicht mehr ändern können aber dennoch ist jegliche Zeit zum umkehren gegeben sowie dem achtzehnjährigen in der USA der dazu gedrängt wurde durch seinen eigenen Misserfolge andere Menschen zu töten weil er sich selber machtlos diese weltlichen Bahnen zugewandt war wo er alles gab und doch sich so verloren fühlte schon in seinen jungen Jahren denn sein Leben
fängt erst gerade an und schon war er schuldig in einer Schule Amok gelaufen zu sein so kommen wir auch in die verschiedensten Situationen und uns laufen die falschen Worte oder viel Situationen unseres Handelns über den Weg oder tragen aus den früheren wegen der Ahnensfolge so manche schwere Last auf unseren Schultern Jesus Christus war auserwählt so wie es heißt die Sunde von jedem Menschen nehmen zu können der zu ihm kam er sprach aber nicht das man deswegen eine besonderen Instanz angehören müsste oder die Bibel studieren oder andere Bücher studieren müsste wir selber sich darauf verstand auf seine eigene Art das kluge Buch der Bücher zu benutzen aber vor allen auch seine Situationen und Weg den er begleitete durch
die verschiedensten Handlungen wie er Menschen heilte wie weit weit Jesus Christus gegen die Nahrung aus tierischen Erzeugnissen für die er nicht selbst die Fangnetze mit zwischen sagte er nicht zu den Jüngern nun geht und der Menschen Fischer den Überlieferungen zugegen waren das Abschnitte seines Lebens wie auch die Heilkraft die er besaß manche können heute auch noch unglaublichem Heilungen vollbringen schon allein durch den geistigen Einfluss ihrer positiven Gedanken und Gebete wie wünsche aber natürlich braucht es auch die geistige Verbundenheit daran wirklich zu glauben so können Blockaden gelöst werden und jemand der dachte niemals mehr den Rollstuhl zu verlassen
wird auf einmal wieder sich auf die eigenen Beinen stellen können und laufen dieses Wunder der Heilung funktioniert natürlich nicht bei jeden Jesus Christus lebte als einfacher Mensch zwischen den Schicksalen seiner damaligen Weltgeschichte er konnte allen Widrigkeiten des Lebens trotzen und fiel nicht in Situationen hinein die ihn selbst schuldig machten auch wenn er angeklagt wurde weil er sich Gottes Sohn genannt hatte und seinen Weg bis zuletzt nicht verließ der sein göttlicher Vater dieser Schöpfung ihm anvertraut hatte und heute so sagt man sich ist die Vereinigung im Reich des göttlichen Vaters mit Jesus Christus der seinen Weg auf Erden damit bis auf seine Rückkehr von der geistigen Welt des Universums verbunden mit der Erde weil nur sie das Leben möglich machen weil Sie der Anfang und das Ende jeglichen Lebens sind
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Der Heilige Geist
lebt in jenen geschah
und ist unweigerlich
gegenwärtig
in allem was ist
Ob wir nun Geist
oder Heiliger Geist
dazu sagen es ist
die Unsterblichkeit
Die dem Körper
gegeben in diesem
Phasen des Lebens
nicht mit Verstand
getragen
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Spaltung zwischen
Materie und Geist
in unseren Leben mit
uns reißt
Der Entfaltung
in uns gegeben
der geistige Weg
unseres Lebens
Ob wir pflanzen Tiere
Menschen sind über all
ist er schon im Geschöpf
und Baby Kind
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2 Welten in denen wir
wandern die eine
aus Menschen gebaut
die anderen
Vom göttlichen Schöpfer
des Universums
und der Erde auf der
alle Geschöpfe leben
anvertraut
Wie weit wir aber
die Welten betrachten
und auch die andere Welt
vor unseren geistigen
Augen haben
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Jesus Christus machte sich
auf dem Weg in
geistiger Form und sein Vater
des Himmels hat ihm
Einen neuen Leib
gegeben im Mutter Maria
auf Erden diesem Weg
der Zeit zu gehen
Um die Sünden der Menschen
die an ihn glaubten
Ihnen wegzunehmen
dass sie wieder ohne Sie
weiter lebten
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Der Reichste hinterlässt
seinen Erben wenn er stirbt
sein hab und Gut denn er kann
nicht damit anfangen
In den besonderen Reich
die er dann betreten tut
die Erben sich schon die Hände
reiben und sanken
Wer wohl das größte Stück
dessen Kuchen erhalten wird
was dann an die Hinterlassenschaften
ausbezahlt
Aber hat er auch zu
Lebzeiten daran gedacht
wie viele mit daran beteiligt
waren was er sich
im Leben angeschafft
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Der Geist wird mit dem wandern
aber wird er finden
die innere Stelle dass er sich
verbinden kann
Mit den geistigen Mustern
die ihn dann erwarten werden
wie weit hat er nach außen
in dieser Welt gelebt
Und wie weit hat er geistig
Verbindungen zum göttlichen Vater
des Himmels in sich gespürt
und das Leben beschenkt
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Jesus Christus ist nun
heute wieder auf dem Weg
in unseren geistigen
Vorstellungen
Sich mit dem göttlichen Vater
zu verbinden und auf
die verschiedenste Art
und Weise wird es auch wieder
In den unterschiedlichsten
Formen begangen ob man
angehörig in Kirchen Moschee ist
oder des gleichen ist
Ändert nichts daran
das auch anderen in diesem
göttlichen Schöpfungsfeld
des Lebens aufgestellt
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Jesus Christus war ein
beeindruckender Mensch
mit seiner besonderen
Hingabe
Für die Geschöpfe
in dieser Welt er heilte
und erweckte Leben
was manchmal
Über die Vorstellungskraft
der Wissenschaft
sich umstritten in der Welt
der Menschen
widerspiegelte
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Jesus sah das Leid
und brachte seine
verschiedensten Geschichten
in das Leben hinein
Er versuchte anderen
geistig zu erwecken
und Ihnen Kenntnis über
sein eigenes Wissen
zu vermitteln
Verwies er auch auf die
Schriften die er
Vorsicht liegen hatte
ging er doch seinen
ganz eigenen Weg
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Heute nun ist der Moment
der sich wieder ins Leben
von vielen begibt
dass Sie Christi Himmelfahrt
Auf dem Weg durch das Leben
in den Stationen bedenken
in denen Jesus Christus
seinen Weg gegangen war
Und heute so sagt man
vor vielen Zeiten
wieder zurückgekehrt
zu seinem göttlichen
Vater