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Einst lebte eine kleine Raupe inmitten eines blühenden Gartens. Sie kroch vorsichtig über die grünen Blätter, betrachtete die Blüten um sich herum und sehnte sich danach, den Himmel zu berühren. Doch sie wusste, dass ihre Zeit noch nicht gekommen war.
Tief in ihrem Inneren spürte sie jedoch eine leise Stimme, die ihr zuflüsterte: „Wage die Wandlung, öffne deine Flügel, und du wirst die Liebe in ihrer vollkommensten Form erfahren.“
Und so geschah es. Die Raupe zog sich in ihre Stille zurück, umarmte den Wandel des Lebens und ließ sich verwandeln. Inmitten der Dunkelheit, im sicheren Kokon der Transformation, lernte sie Geduld. Denn jede Veränderung braucht ihre Zeit – und jedes Herz, das sich für die Liebe öffnet, durchlebt Phasen der Stille, des Wachstums und der Erkenntnis.
Dann kam der Tag, an dem sie ihre neuen Flügel entfaltete. Bunt und schimmernd leuchteten sie im Sonnenlicht, leicht wie der Wind, getragen von der Hoffnung des Neubeginns. Der einstige Kokon war zerbrochen, und die Welt lag ihr offen.
Der Schmetterling flog von Blüte zu Blüte, berührte mit seinen zarten Flügeln das Herz der Natur. Jede Blume schenkte ihm eine andere Erfahrung – manche strahlten im hellen Licht, andere verbargen ihre Schönheit hinter Regentropfen. Doch alle hatten eines gemeinsam: Sie waren Teil der großen Reise des Lebens, Teil der Liebe, die sich in unzähligen Formen zeigt.
So erlebte der Schmetterling auch die Stürme – jene Momente, in denen die Winde zu stark wurden, in denen der Himmel verdunkelt war und der Regen seine Flügel durchnässte. Er fragte sich: „Wird die Liebe auch in den dunklen Zeiten Bestand haben?“
Doch er lernte, dass wahre Liebe nicht an Sonnentage gebunden ist. Sie zeigt sich auch in den Stürmen, in den Prüfungen, in den Momenten, in denen sich zwei Seelen entscheiden, einander nicht loszulassen.
Auf seiner Reise begegnete er einem anderen Schmetterling. Auch dieser hatte seine eigene Wandlung durchlebt, seine eigenen Winde erfahren. Gemeinsam flogen sie weiter, ließen sich von den Wellen des Windes tragen und fanden Trost in der Gewissheit, dass die Liebe nicht in der Beständigkeit, sondern in der Hingabe an den Moment lebte.
Und so verstanden sie: Die Liebe ist ein ewiger Tanz der Schmetterlinge – mal in der Stille der Nacht, mal im goldenen Licht des Morgens, mal im sanften Regen. Doch immer ist sie da.
Und jeder von uns ist wie dieser Schmetterling – auf einer Reise, die uns lehrt, zu fliegen, zu vertrauen und die Liebe in all ihren Facetten zu erfahren.
Liebe kennt kein Raum, kein Zeit,
bleibt beständig, sanft und weit.
Wo du fühlst, dass Liebe ist,
spürst du Licht, das nie vergisst.
Auch wenn Schatten Wege trennen,
Herzen doch einander kennen.
Selbst in Stille, selbst im Schweigen,
kann die Liebe ewig bleiben.
Öffne sanft dein Herz erneut,
selbst wenn Zweifel dich bestreut.
Denn in jedem neuen Morgen,
liegt die Liebe unverborgen.
Sanft entfaltet sich die Blüte,
spendet Wärme, schenkt uns Güte.
Lass sie leuchten, lass sie blühen,
ihre Schönheit wird verglühen.
Doch kein Ende kennt die Zeit,
alles wächst zur rechten Zeit.
Jede Liebe, die du pflegst,
spiegelt sich im Lebensweg.
Lass dein Herz zur Blume werden,
pflanze Hoffnung tief in Erden.
Dann wird Liebe weiter blühen,
selbst wenn Blätter sanft verziehen.
Pflanze Liebe in die Erde,
sie erblüht, wenn Zeit es werde.
Nicht sofort und nicht zu eilen,
Liebe braucht Geduld zum Weilen.
Auch wenn Zeiten dunkel stehen,
kann die Liebe auferstehen.
Wo dein Herz sich Licht bewahrt,
öffnet sich ein neuer Pfad.
Pflege sanft, was du erschaffst,
halte fest, was in dir wächst.
Denn wo Liebe wurzeln kann,
blüht das Leben irgendwann.
Du bist wertvoll, du bist Licht,
vergiss die Wahrheit selber nicht.
Liebe wurzelt tief in dir,
öffne dich, sie leuchtet hier.
Lass dich niemals kleinlich machen,
auch wenn Stimmen leise lachen.
Was du fühlst, ist stets von Wert,
weil dein Herz die Liebe nährt.
Glaub an dich, an deinen Glanz,
deine Seele tanzt im Tanz.
Liebe ist, was du verschenkst,
und sie kommt zurück, wenn du sie lenkst.
Fliege mit der Liebe weit,
auf den Flügeln dieser Zeit.
Durch die Blüten sanft getragen,
um das Leben zu befragen.
Wandlung kommt, doch bleibst du frei,
Liebe bleibt dir stets so treu.
Nur die Zeit wird sich verweben,
und die Wege neu beleben.
Hab Vertrauen, sei bereit,
öffne dich für Zärtlichkeit.
Nichts vergeht in diesem Raum,
Liebe lebt im Seelentraum.
Steig empor aus dunkler Zeit,
öffne Flügel, sei bereit.
Jede Blüte, die du findest,
zeigt, wie hell dein Herz beginnt es.
Wie lang du auf Blüten verweilst,
ob du sanft im Sonnenlicht weilst –
niemand kann es dir benennen,
lass dein Herz den Weg erkennen.
Jeder Tag bringt neue Farben,
lässt dich in die Liebe tragen.
Blühe auf mit neuem Leben,
Licht und Wärme dir gegeben.
Lass dir niemals Flügel nehmen,
nur aus Angst, erneut zu beben.
Jede Liebe trägt ihr Licht,
selbst wenn Dunkel sie zerbricht.
Jede Liebe kennt die Zeit,
die durch Höhen, Tiefen schreit.
Doch inmitten all der Stunden,
bleibt sie leuchtend, ungebunden.
Lass dein Herz nicht untergehen,
lerne, Liebe zu verstehen.
Öffne sanft das Tor zum Glück,
und nimm die Wärme stets zurück.
Hoch hinauf, dann tief hinab,
Leben gibt und Leben gab.
Blüten öffnen sich zur Zeit,
Liebe leuchtet, bleibt bereit.
Wenn der Sturz uns tief ergreift,
und die Blüte leise schweigt,
denk daran: Es kommt der Morgen,
Liebe wächst trotz aller Sorgen.
Nichts vergeht, was ewig strahlt,
was das Herz mit Licht bemalt.
Halte fest an sanften Stunden,
Liebe bleibt in dir verbunden.
Baue weiter, Stein für Stein,
Liebe wird dein Anker sein.
Nicht die Dunkelheit bestimmt,
wo dein Herz die Wege nimmt.
Abgründe sind oft verborgen,
manche Träume enden morgen.
Doch wer liebt, der kann verzeihen,
Liebe bleibt in sanften Reihen.
Baue auf das Licht in dir,
öffne Herz und Seele hier.
Denn durch Regen, Sturm und Zeiten,
wird sie stets dich sanft begleiten.
Liebe ist ein sanftes Licht,
das durch dunkle Schatten bricht.
Auch wenn Zeiten sich verändern,
wird sie stets ihr Wesen wahren.
Liebe trägt uns durch das Leben,
durch das Nehmen und das Geben.
Selbst wenn Wellen hoch sich türmen,
Liebe kann das Herz bestürmen.
Fürchte nicht, was kommen mag,
jeder Schmerz vergeht mit Tag.
Liebe bleibt, was Liebe ist,
weil du selbst die Liebe bist.
Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)
Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz
Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)
Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz