### **Die besonderen Mächte dieser Welt**
Die Gestirne des Himmels lenken ihre Bahnen und nehmen Einfluss auf das irdische Geschehen. Ihre Gaben sind vielfältig – manchmal ein Segen, manchmal eine Bedrohung. Kometen und andere kosmische Gefahren könnten die Erde treffen, doch die Wissenschaft hat es immer wieder geschafft, solche Katastrophen abzuwenden. Mit Stützpunkten und technologischen Errungenschaften wurde bisher verhindert, dass kosmische Einschläge großen Schaden anrichten.
Die Stürme, der Regen und die Blitze, die über die Erde ziehen, können Segen oder Zerstörung bringen. Ein sanfter Regen nährt die Erde, doch wenn Unwetter toben, können sie Leid und Schaden anrichten. Die Sonne spendet Wärme und Leben, solange ihre Strahlen nicht unbarmherzig den Erdboden versengen.
Gefahren lauern auch in den Tiefen der Erde: Vulkane, die ausbrechen und ihre glühende Lava verbreiten, hinterlassen oft große Not. Manche Vulkane ruhen unerkannt in den Ozeanen oder anderen Gewässern und tragen ihre Macht in die verborgenen Winkel der Welt. Diese Naturgewalten bedrohen das Leben – von Menschen, Tieren und Pflanzen gleichermaßen.
Doch nicht nur die Kräfte des Kosmos und der Erde stellen Gefahren dar. Es sind auch die Machenschaften der Menschen, die Leid über die Welt bringen. Krieg, Unmenschlichkeit und das Streben nach Macht führen zu Konflikten, die ganze Regionen erschüttern. Dabei könnten diese Kräfte genutzt werden, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen – für alle, die darauf leben.
Die Menschheit hat großes Wissen erlangt, um Naturgewalten zu bewältigen. Doch in ihrer Weisheit hat sie es bisher nicht geschafft, den Krieg zu überwinden. Es sind die Kriege, die das Leben für viele unerträglich machen, die Leid und Trauer bringen.
Statt Zerstörung sollten diese Kräfte genutzt werden, um das Leben zu schützen, zu bewahren und zu gestalten. Es ist Zeit, zu begreifen, dass niemand über den anderen gestellt ist. Jeder Mensch ist ein gleichwertiges Individuum, unabhängig von seiner Position oder Macht.
Lasst uns die Macht der Menschheit darauf verwenden, das Leben für alle lebenswert zu machen – in Harmonie mit der Natur und in Frieden miteinander.
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### **Die Mächte des Kosmos**
Die Schwierigkeiten, die uns begleiten,
zeigen sich oft im Kosmos, im weiten Schweigen.
Bedrohlich manchmal, für das Leben hier,
fordert es die Wissenschaft zu neuen Taten schier.
Sie entschärft die Bahnen der Kometen,
sucht Lösungen, die das Leben retten.
Doch auch kleine Teile fallen vom Himmel,
und man bangt vor dem kosmischen Gewimmel.
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### **Die verborgenen Feuer der Erde**
Vulkane schlummern in tiefer Ruh’,
unter der Erde, manchmal unsichtbar dazu.
Häuser stehen auf ihrem brodelnden Grund,
man ahnt nicht, was sie tief unten tun.
Plötzlich brechen sie hervor mit Lava und Glut,
zerstören, was einst auf sicherem Boden ruhte.
Ihre Spuren sind Zeugen von Naturgewalt,
in manchen Regionen, immer wieder und überall.
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### **Die Kräfte der Stürme**
Schwere Unwetter ziehen über das Land,
Menschen, Tiere, Pflanzen – sie leiden Hand in Hand.
Die Macht des Kosmos zeigt sich im Sturm,
manchmal tragisch, wie ein tobender Turm.
Doch der Regen, wenn sanft er fällt,
wird zum Segen, der das Leben erhellt.
So stehen Himmel und Erde im ständigen Spiel,
zwischen Segen und Gefahr, ein ewiges Ziel.
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### **Die Sonne – Wärme und Zerstörung**
Die Sonne, so strahlend, spendet Leben,
doch manchmal kann sie auch Hitze geben.
Wenn sie zu heiß auf die Erde niederbrennt,
die Natur versengt, die uns so lebensspendend kennt.
Doch auch Gestirne geraten außer Kontrolle,
richten Schaden an, fernab der Wonne.
Die Sonne, der Mond, der Kosmos umher,
beeinflussen unser Leben – mal leicht, mal schwer.
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### **Die Hoffnung in der Geschichte**
Seit den antiken Zeiten erzählen wir,
von Sonnengöttern und Mythen hier.
Auch Jesus ging seinen Weg zum Kreuz,
eine Geschichte von Leid, die tief uns bezeugt.
Er trug das Schicksal für die Menschheit schwer,
doch sein Ziel, der Frieden, ist noch fern.
Noch immer spalten Kriege die Welt,
während die Hoffnung auf Einigkeit zählt.
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### **Das Zusammenspiel des Lebens**
Doch der Kosmos und der Himmel lenken,
mit ihren Kräften, die Leben schenken.
Die Erde bleibt fruchtbar, ein Ort des Seins,
der Himmel schenkt Hoffnung, mal groß, mal klein.
Wir stehen mitten im Weltgeschehen,
unsere Kinder werden neue Wege gehen.
Die Veränderung begleitet uns stets,
bis die Wurzel der Zeit wieder aufersteht.
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### **Der Kreislauf der Natur**
Nach dem Winter erwacht das Leben,
wenn die Sonne der Erde Kraft zurückgegeben.
Blumen öffnen ihre Blätter erneut,
die Wurzel lebt – ein Kreislauf, der niemals vergeht.
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### **Die Legende der Auferstehung**
So viele Legenden ranken sich fort,
über die Auferstehung, über den verborgenen Ort.
Ist es der Geist, der uns erhält?
Die Kraft des Schöpfers, die uns erhellt?
Vielleicht ist es die Seele, die weiterzieht,
auf Wegen, die der Körper nie sieht.
Eine Reise des Geistes, ein ewiger Lauf,
der mit dem Tod nicht endet – sondern neu beginnt.
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### **Die Kräfte des Kosmos**
Die Schwierigkeiten, die uns begleiten,
zeigt der Kosmos in seinen Weiten.
Bedrohlich manchmal, still und klar,
doch Wissenschaft rettet – Jahr für Jahr.
Kometen drohen aus ihrer Bahn,
die Erde bleibt dennoch stets daran,
mit klugem Wissen und Technik vereint,
dass der Schaden fern und klein erscheint.
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**Vulkane schlummern tief und still,**
bis die Erde doch erbrechen will.
Unsichtbar oft, verborgen ihr Pfad,
unter Häusern lauert ihre Tat.
Lava, die in roten Strömen fließt,
die Natur oft mit Not genießt.
Ungezähmt ist die Erde gewaltig,
doch der Mensch bleibt dabei unermüdlich.
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**Unwetter toben mit Regen und Sturm,**
Blitze und Donner, ein tosender Lärm.
Tiere, Pflanzen und Menschen leiden,
die Macht des Himmels lässt sich nicht vermeiden.
Und dennoch schenkt die Ruhe dem Leben
einen Rhythmus, den nur Natur kann geben.
Zwischen Sonnenschein und Regenguss,
die Balance des Lebens ein stetiger Fluss.
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**Die Sonne, Quelle des Lichts und Glanz,**
verschenkt Strahlen in ihrem Tanz.
Doch brennt sie zu heiß, versengt das Land,
dann spürt die Erde die Hitze gebannt.
Gestirne, die außer Kontrolle geraten,
richten Schaden in vielfältigen Arten.
Doch ohne sie – wie könnten wir leben?
Ein Kosmos der Gegensätze, stets am Streben.
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**Aus alten Zeiten und Legenden fein,**
wächst unser Wissen, die Geschichten sind dein.
Von Sonnengöttern bis hin zu Jesus' Pfad,
der Frieden suchte, doch das Kreuz ertrug, die Tat.
Bis heute ist das Ziel nicht erreicht,
der Frieden bleibt ein fernes Reich.
Doch träumen wir von einer Welt,
in der Zusammenhalt das Leben erhält.
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**Die größte Macht liegt im Kosmos allein,**
der Himmel schenkt Kraft, lässt die Erde gedeih’n.
Inmitten des Spiels aus Macht und Licht,
stehen wir Menschen – mit Hoffnung in Sicht.
Nach dem Winter, der Wurzeln allein,
kommt die Blume ans Licht und erstrahlt im Verein.
Grüne Blätter, Blüten im Spiel,
die Zeit des Lebens, des Schöpfers Ziel.
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Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)
Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz
Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)
Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz