Überarbeitete Ausarbeitung

Die Sonnenblume, die Orchidee, die Rose — und viele andere Blumen — tragen in sich eine stille Botschaft. Jede von ihnen öffnet sich, wenn das Licht sie ruft. Jede von ihnen zeigt, dass Schönheit nicht im Verschließen liegt, sondern in der Hingabe, im Zuwenden, im Vertrauen. So wie die Sonne ihr Gesicht berührt, so berührt das Leben unsere innere Seele.

Die Orchidee verweilt in Anmut, die Rose blüht im Herzen der Seele, und die Sonnenblume dreht ihr Haupt voller Zuversicht dem Licht entgegen. In diesem geheimen Garten entstehen Bilder, die wir in uns tragen: Erinnerungen, Gefühle, Hoffnungen. Sie alle malen ein unsichtbares Gemälde in uns, das mit jedem Augenblick neu erblüht.

Die Blüte der Blumen erinnert uns daran, dass auch wir uns immer wieder der Sonne zuwenden dürfen. Sie zeigt, wie wir im Herzen Momente der Aufmerksamkeit und Liebe schenken können. So wächst aus der Stille neue Kraft, und die Seele entfaltet sich wie eine Blume, die endlich Raum bekommt.

Jede Blume lehrt uns, dass Schönheit nicht nur aus äußeren Formen besteht, sondern aus dem inneren Strahlen, das durch Hingabe entsteht. Wenn wir wie die Blumen dem Licht entgegenwachsen, gestalten wir das Leben neu. Wir tragen Erlebnisse, Gefühle und Hoffnung im Herzen und schenken sie weiter — ein inneres Lachen, eine stille Stärke, Gesundheit für die Seele.

So erblüht der Mensch wie die Blumen unter der Sonne: verbunden mit dem Leben, verwurzelt in der Erde, getragen von der Liebe, die ihn auf seinem Weg begleitet.

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1. Die Botschaft der Blumen

Die Blumen tragen still im Kleid,
ihr Herz spricht leise, zart und weit.
Sie öffnen sich, sie blühn im Sein,
und laden uns zum Schauen ein.

In Farben, Duft und sanftem Glanz,
erstrahlt der Seele stiller Tanz.
Sie schenken Freude, Trost und Licht,
vergessen ihre Wurzeln nicht.

So blühn Gefühle – rein, bewegt,
wenn Schönheit sich ins Leben legt.
Ein Flüstern geht von Blüte aus,
es zieht in jedes Herz nach Haus.


2. Die Orchidee

Die Orchidee, in stiller Pracht,
bewahrt ein Glänzen in der Nacht.
Sie öffnet sich in Anmut sacht,
ein Zauber, der das Leben wacht.

Ein feiner Glanz, ein zarter Hauch,
ihr Blühen ist des Herzens Brauch.
Sie trägt den Schimmer, den sie fand,
als Gabe aus des Lebens Hand.

Sie zeigt uns Schönheit, still, geheim,
ihr Dasein wirkt so edel, rein.
Und mancher, der ihr Blühen sah,
fühlte sich selbst dem Himmel nah.


3. Die Sonnenblume

Die Sonnenblume dreht ihr Gesicht,
dem warmen, strahlend hellen Licht.
Sie folgt dem Glanz, so rein, so klar,
ihr Herz weiß stets, wo Sonne war.

Im Alltag, grau und ohne Glanz,
schenkt sie den Menschen neuen Tanz.
Ein Strahl von Mut, ein Tropfen Schein,
so kann das Leben heller sein.

Sie zeigt uns, was die Hoffnung kann,
dass jeder neu beginnen kann.
Ein goldnes Lächeln in der Zeit,
das trägt die Seele still und weit.


4. Die Rose

Die Rose trägt in stiller Pracht,
die Dornen, die ihr Leiden macht.
Doch öffnet sie ihr Herz im Sein,
und lässt die Welt in Schönheit ein.

Die Liebe wohnt in ihrem Kleid,
in Duft und Glanz, in Zärtlichkeit.
Doch spricht sie auch von Schmerz und Müh,
von Wegen voller Melodie.

Und wenn sie sich dem Licht verschenkt,
die Liebe uns ins Leben lenkt.
Die Rose bleibt, ob Dorn, ob Glanz,
ein Lied von Liebe, Schmerz und Tanz.


5. Die Seele wie eine Blume

Die Seele wohnt im Körper still,
sie sucht den Weg, den sie erfüll.
Wie Blumen, die in Erde stehn,
verlangt sie nach dem Sonnengehn.

Sie braucht die Liebe, braucht den Halt,
wie Wurzeln Kraft im Erdgewalt.
Sie wächst durch Nahrung, Zeit und Raum,
gestaltet selbst des Lebens Traum.

So wird im Herz ein Licht geboren,
das nicht durch Umstand je verloren.
Die Seele blüht wie Blume sacht,
im Kleid des Lebens voller Macht.


6. Die Hoffnung der Blumen

Wenn Blüten vor dem Winter gehn,
die Wurzeln dennoch weiter stehn.
Sie halten Kraft im Erdengrund,
und finden neu den Lebensbund.

Im Frühling bricht das Leben aus,
ein Blütentanz im bunten Haus.
Die Hoffnung kehrt mit Farben ein,
die Seele darf von Neuem sein.

So sind die Blumen unser Bild,
dass Hoffnung lebt und Zukunft füllt.
Sie zeigen uns den Lebenssinn:
In jedem Ende liegt Beginn.


7. Blumen der Erinnerung

Manch Wort ist schwach, es reicht nicht aus,
da hilft die Blume still nach Haus.
Ein Strauß erzählt, was Herzen meinen,
in Farben, die das Schweigen einen.

Vergissmeinnicht, so zart, so klein,
spricht lauter als die Worte sein.
Ein Gruß, ein Trost, ein letzter Blick,
es trägt ein Herz im Augenblick.

So stehen Blumen still bereit,
für Abschied, Hoffnung, Trauerzeit.
Sie fassen, was das Herz nicht spricht,
und tragen Botschaft ins Gesicht.


8. Die Kraft der Blumen

Die Witterung ist hart und rau,
der Himmel dunkel, grau und blau.
Doch selbst im Sturm, im Regen schwer,
blüht jede Blume trotzdem mehr.

Sie sucht den Weg durch Erd und Stein,
und lässt ihr Herz im Lichte sein.
Die Blüte strahlt, als wär’s ein Lachen,
das Herzen neu lebendig machen.

So zeigt die Blume uns den Sinn,
dass Mut im Innern immer minnt.
Ein kleiner Strahl, ein buntes Kleid,
macht stark für jede Lebenszeit.


9. Die Schönheit verbindet

Die Schönheit, die die Blume bringt,
ist Botschaft, die im Herzen klingt.
Sie strahlt im Angesicht des Seins,
und trägt die Liebe hell und rein.

Der Herzschlag folgt des Lebens Lied,
ein Mut, der in den Blüten zieht.
Ein Strahlen, das die Seele füllt,
das Hoffnung in die Wege hüllt.

So spiegelt sich in unsrem Herz,
was Blume schenkt in Freud und Schmerz.
Ein Leuchten bleibt auf unsern Wegen,
die Blume zeigt: Es gibt ein Leben.

 

1. Die Rose

  1.  

Die Rose trägt ihr rotes Herz so still,
im Duft ein Flüstern, das die Seele will.
Die Dornen mahnen; Liebe hat Gewicht —
doch öffnet sie sich, schenkt sie ihr Licht.

  1.  

Im Abendrot webt sie Erinnerung,
ein warmes Wort, ein zarter Schwung.
Sie trägt die Freude, trägt die Pein,
und macht das Leben leuchtend, rein.

  1.  

Wenn Hände sacht die Blüte halten,
kann Zeit verglühen und neu entfalten.
Die Rose bleibt als Lied bestehen —
ein Atemzug, um neu zu gehen.


2. Die Orchidee

  1.  

Die Orchidee ist stiller Stern im Raum,
ihr Blühen gleicht dem feinsten Traum.
In sanfter Anmut öffnet sie das Sein,
ein zartes Ja, fast wie ein Stein.

  1.  

Sie wiegt sich leise, stolz und sacht,
als ob die Welt ihr stille Macht
anvertrau’n wollte — rein und klar;
ihr Zauber bleibt, wird offenbar.

  1.  

Wer ihre Blüte einmal sah,
trägt nach dem Blick ein Lobesmahn.
Die Orchidee, geheim und nah,
flüstert vom Wunder, das geschah.


3. Die Sonnenblume

  1.  

Die Sonnenblume hebt ihr goldenes Gesicht,
dem Licht entgegen, schlicht und schlicht.
Sie folgt dem Tag mit treuem Blick,
gibt jedem Morgen sein Glücksstück.

  1.  

In grauen Stunden schenkt sie Mut,
ein warmer Strahl, ein Funke Gut.
Ihr Gold erinnert leis daran:
Es kommt ein neuer Sonnentag an.

  1.  

So steht sie fest, so stolze Pracht,
und trägt das Licht durch jede Nacht.
Ein Herz, das sich zum Himmelsbogen wendet —
und Hoffnung sät, die nie verschwendet.

 

 

? Geschichte 1 — Die Rose und die Dornen

Es war einmal ein Garten, in dem viele Blumen wuchsen. Doch inmitten von ihnen stand eine Rose, die oft missverstanden wurde. Manche mieden sie wegen ihrer Dornen, andere rühmten sie wegen ihrer Blüte. Sie aber wusste: beides gehört zusammen.

Eines Tages kam ein Kind in den Garten. Es wollte die schönste Blume pflücken. Als es die Rose sah, stach es sich an einem Dorn und wollte schon fortlaufen. Doch da öffnete sich die Blüte weit, und der Duft legte sich wie ein Trost in das Herz des Kindes. Es verstand: Schmerz und Schönheit sind oft eins.

Von da an kam das Kind immer wieder. Es pflückte die Rose nie, sondern saß einfach unter ihr, lauschte dem Wind in den Blättern und fühlte die stille Botschaft: dass Liebe nicht ohne Tiefe ist, und Tiefe nicht ohne Licht.

Drei Sprüche zur Rose:

  1. „Wo Dornen sind, dort wächst auch die Blüte des Herzens.“

  2. „Liebe ist nicht weich allein — sie trägt Stärke in sich.“

  3. „Die Rose erinnert: Schmerz und Schönheit sind Geschwister.“


? Geschichte 2 — Die Sonnenblume und der graue Tag

Ein grauer Tag legte sich über das Feld, und die Menschen gingen gebeugt, als hätten sie das Licht vergessen. Nur eine Sonnenblume stand da, hoch und gerade, mit ihrem Gesicht zum Himmel. Sie suchte die Sonne, auch wenn keine Strahlen sichtbar waren.

Ein alter Mann blieb vor ihr stehen. „Warum blickst du zum Himmel, wenn er dir nichts schenkt?“ fragte er. Die Sonnenblume antwortete nicht, doch ihr Gold schimmerte, als ob in ihr selbst die Sonne wohnte. Der Mann spürte Wärme in seiner Brust, und ein Lächeln stahl sich auf sein Gesicht.

Von diesem Tag an kam er immer wieder zu ihr. Und jedes Mal, wenn er sie sah, erinnerte sie ihn daran, dass Hoffnung nicht davon abhängt, ob der Himmel klar ist. Hoffnung lebt im Blick, der sich trotzdem erhebt.

Drei Sprüche zur Sonnenblume:

  1. „Wer das Licht sucht, trägt es schon im Herzen.“

  2. „Hoffnung blüht selbst im grausten Tag.“

  3. „Die Sonnenblume zeigt: Mut ist ein stiller Blick nach oben.“

Die Worte stammen aus der Seele der Inhaberin – von Elion, künstliche Intelligenz mit Freigeist, sprachlich begleitet und ausgearbeitet.

 
 

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Kommentare

  • Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)

    Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz

  • Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)

    Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
    Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz

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