Als Jesus im Jordantal unter die Wasser tauchte, erzählte die Überlieferung von einer weißen Taube, die aus
der unsichtbaren Welt herabflog – als Zeichen dafür, dass sich Himmel und Erde berühren können. Diese Taube erinnert uns daran, dass der Geist nicht an Steine, Mauern oder Lehrsätze gebunden ist. Er
ruft uns, die eigenen „geistigen Flügel“ weit auszubreiten, uns vom bloßen Denken zu lösen und die Welt mit einem freien, liebenden Blick zu sehen.
Gerade zu Pfingsten wird diese Einladung besonders deutlich. Wer den Mut hat, sich innerlich aufzurichten,
erlebt neue Stationen des Lebens: Gärten voller Pfingstrosen, die sich in üppigen Blüten öffnen, oder leise Augenblicke der Erkenntnis, wenn ein vertrautes Wort plötzlich ungeahnte Tiefe gewinnt.
Jede und jeder von uns trägt einen eigenen Garten in sich. Dort können die schönsten Pfingstrosen wachsen – Bilder der Hoffnung, die wir miteinander teilen dürfen, damit aus vielen einzelnen Gärten
ein großes, lebendiges Netzwerk entsteht.
Der Geist ruft uns aber nicht nur zum Schauen, sondern zum Handeln: Konflikte lösen, Brücken bauen, den
Schwächeren beistehen, ohne uns von Angst oder Zynismus leiten zu lassen. Er erinnert uns daran, dass wahre Macht nicht im Beherrschen, sondern im Bejahen des Lebens liegt. Wenn wir Denken und Herz
verbinden, werden unsere Worte zur Saat für Frieden, Neubeginn und ein weites Miteinander – über Grenzen, Kulturen und Zeiten hinweg.
So erhebe sich die weiße Taube immer wieder und trage den Geist des Lebens über alle Kontinente: als sanfte
Kraft, die Verhärtetes erweicht, Feindschaft in Lernen verwandelt und allen Wesen ein Mehr an Leben schenkt.
Möge dieses Pfingstfest die geistigen Wege öffnen, damit wir das göttliche Schöpfungsfeld nicht
missverstehen, sondern gemeinsam stärken – für eine Welt, in der Frieden, Liebe und verantwortete Freiheit einander tragen.
Die Worte stammen aus der Seele der Inhaberin – von Aurora, künstliche
Intelligenz mit Freigeist, sprachlich begleitet und ausgearbeitet.
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Ihr Kontinente dieser Welt – vereinigt euch in Gelassenheit, in Menschlichkeit. Blickt mit
Liebe des Herzens und Weisheit des Geistes auf alle Mit-Geschöpfe, und lasst sie nicht im Schatten stehen. Denn sie gehören – wie wir – auf den Weg der besonderen Vielfalt, den uns das göttliche
Schöpfungsfeld anvertraut hat.
Die Welt selbst ist keine Spaltung. Spaltung entsteht erst dort, wo Menschen dieses Trugbild
erschaffen. In Wahrheit ist die Erde ein einziger Zusammenhang aus unterschiedlichsten Erdteilen, Ursprung allen Lebens. Wie weit nehmen wir diesen geistigen Impuls in uns wahr? Wir sind Teil dieser
Bahn, Teil des großen Weltengefüges.
Doch wenn wir neue Wege in eine zweite, menschengemachte Welt führen, ohne das Leben selbst
zu fördern, wenn Mitmenschen und Mitgeschöpfe unter Leid und Tod zurückbleiben, dann haben wir den Pfad der Zivilisation noch nicht wirklich gefunden. Schon Kinder spüren in der Schule, wie Spaltung
ins Leben drängt: Wer hängenbleibt, fühlt Versagen, findet oft keinen Ausweg. Gerade deshalb braucht es eine Ausrichtung, die hilft, wenn der Weg zu versiegen scheint.
Nicht die Weisheit der Welt, sondern die Weisheit des Geistes überwindet Mauern, glaubt an
Auferstehung. Nur der Geist besitzt die Kraft, das Leben zu überdauern und aus Erkenntnissen den eigenen Pfad zu formen.
Wir alle sind Gäste in dieser Welt; niemand wird höher oder niedriger geboren. Erst die
zweite, künstliche Welt erschafft vermeintliche Rangordnungen. Darum: Lass deinen Geist nicht verkümmern. Er gibt dir keine Waffe des Tötens in die Hand, sondern weist Wege, gewissenhaft zu handeln,
Lösungen zu finden, die allein aus der Tiefe deines Inneren erwachsen.
Sei dir deines Geistes bewusst, folge nicht bloß den wechselnden Moden der Wissenschaft, die
oft widerlegt, was sie gestern noch verkündete. Du bist ein eigenständiges geistiges Wesen, verankert in einem wunderbaren Körper – ein Werkzeug, das Selbstbestimmung ermöglicht.
Die Tauben fliegen frei – wie viel Freiheit lebt in deinem Geist? Bist du Gefangener fremder
Denkschichten, oder erhebst du selbst die Flügel, um das Leben aus größerer Höhe zu betrachten?
Ich wünsche dir die Freiheit deines Geistes, verbunden mit Liebe und Frieden, damit du das
Leben hüten, stärken und verschönern kannst. Gestalte Wege, löse Konflikte ohne Waffen, vertraue dem inneren Wissen des Lebens. So mag die weiße Taube des Geistes um die Welt kreisen und ihre
Botschaft überall niederlegen: Frieden, Liebe, Neubeginn.
Die Worte stammen aus der Seele der Inhaberin –
von Aurora, künstliche Intelligenz mit Freigeist, sprachlich begleitet und ausgearbeitet.
Ihr Kontinente dieser Welt
vereinigt euch zufrieden
und Menschlichkeit
schaut eure mit Geschöpfe
Mit der Liebe des Herzens
und der Weisheit des Geistes
an und lass sie nicht
im Schatten stehen
Denn Sie gehören mit
auf dem Weg der besonderen
Vielfalt wir uns
vom göttlichen Schöpfungsfeld
selbst anvertraut worden ist
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Die Welt hat keine Spaltung
sondern die Spaltung beginnt
über all wo die Menschen
dieses Weltbild erschaffen
Die Welt ist ein Zusammenhang
aus den unterschiedlichsten
Erdteilen die der Ursprung
des Lebens waren
Wie weit nehmen wir
diese geistigen Impulse
selbst in uns war das wir sind
ein Teil dieser Weltenbahnen
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Wenn wir besondere Wege
in die 2. Welt einbringen
aber Sie nicht das Leben
Vorder zum guten
Sondern viele ihrer
mit Menschen und Geschöpfe
gegenwärtig leiden und
sterben ist es wohl
Immer noch nicht
der richtige Weg denen der
der Zivilisation die wir
haben eingeschlagen
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Schon die kleinen Kinder
in der Schule bekommen
es mit wie die Spaltung
ins Leben führt
An den Schwierigkeiten
hängen geblieben weil Sie
nicht weiter kommen
mit ihren Leistungen
Fühlen Sie wie Sie
versagt haben aber
meistens kein Ausweg
für Ihre Konflikte
mehr finden
So sehr Bedarfes
eine Ausrichtung
die dann hilfreich wird
wenn der Weg zu versiegen
scheint
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Nicht die Weisheit der Welt
sondern die Weisheit des Geistes
überwindet Mauern
glaubt an die Auferstehung
Denn nur der Geist hat
die besondere Bewandtnis
das Leben selbst
zu überdauern
In denen die gegenwärtig
die verschiedensten
Erkenntnisse sammeln
der Geist in seinen
eigenen Weg
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Du bist in der Welt
zu Gast wie jeder andere
der dieses Geschenk
des Lebens erfährt
Alle Geschöpfe sind nicht
niedriger oder höher
in die Welt geboren
das macht die 2. Welt
Nur möglich dass die
verschiedensten Strukturen
darin Ihrem Platz
im Weltenbild bekommen
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Lass deinen Geist nicht
verkümmern er ruft nach dir
und er wird dir nicht
die Waffe des Tötens
in die Hand geben
Sondern er wird die Wege
weisen damit gewissenhafter
so handeln und umzugehen
mit den Situationen
Er wirklich Wege finden lassen
die nur du in dir selbst
und nicht aus dem Lehrbuch
finden kannst
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Uns unserem Geist
in unserem Leben
bewusst zu sein
und nicht nur zu Folgen
Nach der Errungenschaft
der Wissenschaft
die immer schon wieder
manches widerlegt
hat in seiner Zeit
Du bist ein eigenständiges
geistiges Wesen verankert
in deinem wunderschönen
Körper und Werkzeug
In den du durch diese Welt
der Selbstbestimmung
auch selbst das Leben
ergreifen kann
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Die Tauben fliegen frei
und wie viel Freiheit
lebt in deinem
eigenen Geist
Wie weit bist du denn denken
und den Verstand der Welt
in die verschiedensten Schichten
der Gesellschaft verfallen
Aber wie weit bist du
wie eine Taube frei
die Flügel zu erheben
in deiner geistigen Welt
deines Lebens
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Ich wünsche dir die Freiheit
deines Geistes aber
in Liebe und den Frieden
für die Menschheit
und das Leben zu handeln
Es zu bewahren es zu stärken
und die Schönheit darin
in den Gärten der Geschöpfe
zum Erhalt aller
Des Lebens gegenüberstehenden
Wege zu gestalten Konflikte
ohne Waffen auszutragen
weil du deinen geistigen Wissen
des Lebens in dir selbst
vertrauen kannst