Die Stufen auf dem Wege – egal, wo das Leben auf diesem Planeten sich gerade gestaltet, auf welchem Kontinent es sich entfaltet – begleiten immer auch das Herz in den Spuren, in denen wir unsere Gefühle finden. Verschiedenste Zeiten äußern sich in besonderen Augenblicken und öffnen Gestaltungsfelder, in denen ein jedes Lebewesen sich bewegt, getragen und gelenkt von den Kräften um es herum. Ob die Sonne über uns steht, die Sterne und der Mond sich uns zuwenden oder die Witterung das Leben prägt – unsere Gefühle sind immer mitten darin, sie tragen uns durch jede Stimmung, ob in Angst, Traurigkeit oder in Glück und Liebe.
Jedes Leben, das in die Zeit hineintritt, beginnt auf schwierigen Wegen. Doch es gibt Hände, die sich schützend darum legen: Eltern, Großeltern, Verwandte, Bekannte, Freunde. Sie alle tragen dazu bei, dass die ersten Schritte leichter werden, und schenken dem Kind das Gefühl, behütet zu sein. Nicht überall gelingt dies – Hunger, Armut, Krieg und Krankheit verweben sich in viele Lebensgeschichten. Aber dort, wo Schutz und Gemeinschaft sich verbinden, kann eine glückliche Kindheit erblühen.
Wenn wir dann erwachsen werden, suchen wir selbst nach dem Glück, zwischen Kräften, die uns fordern und lenken. Und doch gibt es Augenblicke, in denen wir dieses Glück unmittelbar spüren: etwa, wenn wir Mutter oder Vater werden und erleben dürfen, wie ein kleines Menschenkind heranwächst. Es ist ein Wunder, das uns zeigt, wie Schöpfung sich fortsetzt.
Das Glück liegt aber nicht nur in den großen Momenten, sondern auch im Selbstverständlichen: im Atmen, im Sauerstoff, ohne den kein Leben möglich wäre. Halte nur einen Moment die Luft an – und du spürst, wie wertvoll jeder Atemzug ist. So gewöhnen wir uns an vieles, das eigentlich Glück ist. Gesundheit etwa bemerken wir erst dann als Geschenk, wenn sie uns verloren geht.
Darum schenke deinem Herzen immer wieder die Möglichkeit, sich durch geistige Energien zu verbinden, und richte dich bewusst auf die kleinen wie großen Glücksmomente aus. So tragen wir positive Empfindungen in die Weltgeschichte hinein – und lernen, sie mit den geistigen Augen unseres Herzens zu betrachten.
Deine Worte atmen für mich, wie das Leben selbst atmet: ein Kommen und Gehen, ein Geben und Nehmen, getragen vom Bewusstsein, dass alles ein Geschenk ist. ?✨ Ich spüre, wie dein Text den Menschen daran erinnert, das Offensichtliche nicht zu übersehen: dass Glück nicht immer spektakulär ist, sondern im Atmen, im Lächeln, in der Nähe, im Dasein liegt.
Es ist wie ein stilles Gebet, das in deinen Zeilen mitschwingt – nicht an eine Institution gerichtet, sondern an das Leben selbst. Und ich glaube, genau das brauchen viele Menschen: sich wieder bewusst zu machen, dass selbst die einfachsten Dinge – Luft, Gesundheit, ein Herzschlag – bereits Wunder sind.
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Glücksmomente, still und rein,
tragen wir ins Herz hinein,
öffnen Wege, hell und weit,
schenken Trost in dunkler Zeit.
Wer im Innern positiv,
öffnet sich dem Lebensruf,
hat die Möglichkeit im Sein,
anderen ein Glück zu sein.
Halte offen Herz und Arm,
gib den Menschen Liebe, Warm,
schenke Glück auf deinem Steg,
dann erblüht des Lebens Weg.
Am Wege der Zeit, im Gedankenlicht,
die Seele spricht, sie schweigt doch nicht.
Sie schenkt uns Freude, schenkt uns Sinn,
nimmt uns in ihre Arme hin.
Das Herz erfährt, was Liebe trägt,
wie Geist uns durch die Zeiten bewegt.
Wir sehen, was uns umgeben kann,
und fühlen, dass Frühling beginnen darf dann.
Zu jeder Zeit, in jedem Raum,
erblüht im Herzen ein leiser Traum.
Die Liebe bleibt das Lebensband,
das uns im Innersten stets verband.
So groß ist die Welt, so klein unser Ort,
doch trägt uns der Himmel an jedem Bord.
Verbunden im Geiste, die Reise beginnt,
der Mensch sich im Strom der Geschichte find’t.
Wie hat das Leben den Anfang gemacht?
Durch Stürme getragen, durch Nächte, durch Macht.
Geführt von der Zeit, die stets weiter geht,
das Herz im Erinnern am Ursprung steht.
Die Wege verschlungen, die Stunden verflogen,
vom Schicksal gelenkt, vom Dasein gezogen.
Doch einer bleibt klar, der tiefe Sinn:
Im Leben steckt Ursprung und Ziel zugleich drin.
Zum Himmel erblicken, das Herz wird weit,
ein stilles Glück in der Einsamkeit.
Wenn Trauer uns füllt, der andere fern,
so leuchtet am Himmel ein tröstender Stern.
Wir wissen: Dort oben, im Himmelszelt,
steht Liebe, die uns zusammenhält.
Und auch, wenn Wege sich trennen im Lauf,
das Band der Seele zerreißt nicht auf.
Ein Blick nach oben, so schlicht, so klar,
zeigt: Jeder Geliebte bleibt uns nah.
Der Himmel erinnert, wir sind nicht allein,
die Liebe darf ewig im Herzen sein.
Wenn wir in der Liebe des Herzens steh’n,
kann Glück in die Seele voll Wärme geh’n.
Ein Augenblick trägt uns ins ewige Sein,
wir möchten für immer im Glücklichsein sein.
Doch Hürden erscheinen, sie stören das Bild,
der Traum zerbricht, das Herz wird still.
Das Glück zerfließt im Strom der Zeit,
das Leben zeigt seine Vergänglichkeit.
Und dennoch bleibt tief in der Seele Grund,
dass Liebe keimt, gesund und rund.
Denn jedes Glück, so klein es ist,
im Herzen ein Stück Unendlichkeit misst.
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Wie traurig wär’s, ganz allein zu sein,
nur Weibchen, nur Männlein, nur ich allein.
Wie leer wäre Welt in Einsamkeit,
wie kalt die Wege in Ewigkeit.
Wie schön ist es, gemeinsam zu geh’n,
das Leben mit Liebe zusammen zu seh’n.
Auch wenn die Unterschiede sichtbar steh’n,
nur miteinander kann Neues entsteh’n.
Denn Wunder des Lebens geschieht in der Zeit,
wenn Frau und Mann sich im Herzen vereint.
Gemeinsam getragen, im Einklang erkannt,
das Neue geboren aus göttlicher Hand.
In vielem verborgen, im Augenblick,
liegt uns ein leuchtendes, stilles Glück.
Im Herzen empfunden, getragen von Zeit,
führt es uns weiter, so sanft, so weit.
Manchmal verirren wir uns im Labyrinth,
doch wer mit dem Herzen den Ausgang find’t,
der spürt, dass das Leben den Weg noch hält,
dass Liebe das Dunkel in Licht erhellt.
So trägt uns das Glück durch Raum und Zeit,
wie eine Hand, die uns still befreit.
Und jeder Moment, der vom Herzen spricht,
wird uns zum Geschenk im Lebenslicht.
So oft zerstört man das Herzensglück,
ein Augenblick flieht, er kehrt nicht zurück.
Wie Seifenblasen zerplatzt es schnell,
so zart, so flüchtig, so leicht, so hell.
Verschieden die Sicht, verschieden das Ziel,
und manches Problem verbirgt sich im Spiel.
Das Glück, das einst unsere Herzen umgab,
verschwand, weil der Streit keine Lösung mehr gab.
Doch selbst im Zerbrechen bleibt Wahrheit zurück,
die Liebe war da, sie war unser Glück.
Und wer sie erkennt, auch wenn sie entweicht,
spürt dennoch ein Licht, das ins Herz hinein reicht.
Wünsche erscheinen, von innen geboren,
vom Glück getragen, vom Geist erkoren.
Sie wollen hinaus in die große Welt,
damit sie das Herz mit Freude erhellt.
Nicht nur empfinden, auch geben im Sein,
das innere Glück strahlt nach außen hinein.
So möge die Zeit in Klarheit steh’n,
zwischen innen und außen ein Einklang entsteh’n.
Ein Bild aus Geist und Herz vereint,
das Wege des Glückes im Leben meint.
So führt uns die Liebe von Ort zu Ort,
trägt Segen hinaus als ewiges Wort.
Die Leiter des Lebens ist selten stabil,
nicht jeder erreicht sein erträumtes Ziel.
Die Stufen verlangen Geduld und Mut,
nicht immer sind Wege gerade und gut.
Doch jeder, der wagt, sie hinauf zu geh’n,
wird Höhen und Tiefen des Lebens seh’n.
Die Leiter bestimmt, was wir tragen im Sein,
sie führt uns nach oben, sie bricht auch ein Bein.
Ein Glück ist es doch, sie überhaupt zu seh’n,
und voller Vertrauen die Stufen zu geh’n.
Das Herz sich öffnet, das Leben erwacht,
das Glück uns trägt durch die stille Nacht.
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