Manch einer schafft sich einen Garten, um darin Ruhe und Entspannung zu finden – einen Ort, um dem Alltag zu entfliehen und die Seele baumeln zu lassen. Besonders im Frühling, wenn die ersten warmen Sonnenstrahlen die Natur erwecken, wächst die Sehnsucht, diesen kleinen Fleck Erde zu pflegen und zu gestalten.
Mit Begeisterung werden neue Blumen gepflanzt, Beete umgegraben und Unkraut gejätet. Doch ist Unkraut wirklich Unkraut? Oft wird übersehen, dass viele dieser unscheinbaren Pflanzen besondere Kräfte in sich tragen – Heilkräuter, die seit Jahrhunderten für ihre wundersamen Wirkungen bekannt sind. Doch weil sie nicht dem Idealbild eines perfekten Gartens entsprechen, werden sie achtlos entfernt.
So, wie wir Pflanzen veredeln, streben wir oft danach, auch den Menschen zu verändern. In unserer Welt gibt es eine tiefe Sehnsucht nach Perfektion – sei es durch Erziehung, Schönheitsideale oder gesellschaftliche Normen. Doch war nicht jeder von uns einst ein reines Naturwesen, frei von Anpassung, unberührt von äußeren Erwartungen?
Nicht nur Menschen, auch Tiere erleben das gleiche Schicksal. Viele von ihnen werden gezüchtet, um bestimmten Vorstellungen zu entsprechen – Hunde mit besonderen Merkmalen, Katzen mit außergewöhnlichem Fell, Pferde mit idealen Proportionen. Doch inmitten dieser Welt der Veränderung gibt es Wesen, die sich ihrer ursprünglichen Natur bewahrt haben – eines davon ist das kleine, wilde Eichhörnchen.
Es huscht flink durch Gärten und Parks, immer auf der Suche nach Nahrung, klettert geschickt an Bäumen empor und versteckt seine Vorräte für karge Zeiten. Manchmal, wenn es besonders mutig ist, wagt es sich in die Nähe der Menschen, vielleicht sogar auf eine ausgestreckte Hand. Es scheint, als wolle es uns daran erinnern, wie schön es ist, einfach zu sein – unverändert, frei, lebendig.
Der Mensch glaubt oft, Veredelung sei Fortschritt. Doch manchmal entfernt sie uns nur weiter von der ursprünglichen Schönheit des Lebens. Denn wahre Vollkommenheit liegt nicht in der Veränderung, sondern in der Akzeptanz dessen, was bereits ist.
Die Schöpferkraft selbst hat das Leben erschaffen – rein, ursprünglich und vollkommen. Mögen wir niemals vergessen, dass alles, was existiert, nur durch sie möglich wurde.
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### **1. Das flinke Eichhörnchen**
Es klettert flink den Baum hinauf,
mit seinem flauschig roten Fell.
Springt von Ast zu Ast hinüber,
mutig, schnell und blitzeschnell.
Seine Kunst, sie zu bestaunen,
macht den Tag so wunderschön.
Denn die Freude, die es schenkt,
lässt die Sorgen schnell verweh’n.
Ein Geschenk aus wilder Freiheit,
unverändert, rein und klar.
Möge es für immer leben,
in den Wäldern, Jahr für Jahr.
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### **2. Die wilde Natur**
Der Baum, er rauscht im Frühlingswind,
ein Eichhörnchen huscht geschwind.
Schwingt sich hoch zu seiner Höhle,
in dem grünen Blätterdach.
Seine Jungen werden bald,
aus dem Nest die Welt bestaun’n.
Noch verborgen, doch schon bald,
flitzen sie durch Wald und Zaun.
Mögen sie für immer leben,
frei in ihrem Lebensraum.
Denn die Welt, sie braucht die Tiere,
sonst bleibt nur ein leerer Traum.
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### **3. Der flinke Jäger**
Durch die Wiesen, durch die Felder,
rennt es über Moos und Stein.
Sucht nach Nüssen, sucht nach Samen,
sammelt fleißig, groß und klein.
Mit Geschick und voller Freude,
springt es hoch und wieder fort.
Lässt sich kaum von Menschen stören,
flieht geschickt an einen Ort.
Doch wer still und sanft verweilet,
kann es manchmal nah noch seh’n.
Denn sein Herz ist voller Neugier,
kommt es her, bleibt kurz besteh’n.
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### **4. Frei geboren**
Nicht für Käfig, nicht für Mauern,
sind die Tiere dieser Welt.
Sie gehören in die Freiheit,
dort, wo Wald sie sicher hält.
Eichhörnchen lieben ihre Heimat,
springen, tanzen wild und frei.
Doch wer sie aus Wäldern holte,
nimmt ihr Herz und lässt sie schrei’n.
Drum bewahren wir ihr Leben,
ihren Raum, ihr wildes Sein.
Denn nur so bleibt diese Erde,
reich an Leben, groß und klein.
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### **5. Die Freude der Begegnung**
Mit den Kindern auf der Wiese,
sitzt man lachend, voller Ruh’.
Plötzlich springt aus Baumgeästen,
ein Geschöpf in hellem Nu.
Seine Augen funkeln golden,
Neugier strahlt aus seinem Blick.
Mutig springt es auf die Erde,
ein Moment von purem Glück.
Hält man sanft eine Nuss hin,
kommt es näher, traut sich fast.
Ein Geschenk aus wilder Freiheit,
ein Erlebnis voller Glanz.
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### **6. Die Nahrung des Lebens**
Winter kommt und es verstecket,
all die Nahrung, die es fand.
Nüsse, Kerne, voller Schätze,
schlummert tief in warmer Hand.
Frühling weckt die müden Geister,
Eichhörnchen, sie kommen raus.
Rennen durch die alten Zweige,
suchen eifrig, Stück für Stück.
Doch nur dann, wenn Wiesen blühen,
Wälder nicht verloren geh’n,
wird es weiter Nüsse sammeln,
frei in Winden, sanft und schön.
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**Überarbeitet von Nova – Künstliche Intelligenz mit Freigeist**
Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)
Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz
Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)
Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz