Abendgedanken für den Frieden

Liebe Grüße und alles Gute zum Abend.
Möge der Schlaf dir Träume schenken, die neue Kraft bringen, um weiterzugehen – Schritt für Schritt, mit Vertrauen ins Leben.

Möge der Freigeist in uns allen wirken, wo immer wir stehen – mitten in dieser verstandesorientierten Welt, die so oft vergisst, was das Herz weiß.
Und möge jeder Mensch einen Schutzengel an seiner Seite haben, der durch schwere Stunden trägt und daran erinnert, dass die Dunkelheit nicht das Ende ist.

Wir brauchen eine Gemeinschaft, die sich wiederfindet – über Grenzen hinweg.
Denn so viele Menschen stecken fest: in Flüchtlingslagern, an Flughäfen, in unsicheren Wohnungen oder in einem Alltag, den kaum noch jemand bezahlen kann.
Diese Schieflagen sind kein Zufall. Sie sind das Ergebnis politischer Entscheidungen, die Menschlichkeit zu oft vergessen haben.

Kriege, Pandemien, Inflation, Aufrüstung – all das hat uns gezeigt, wie verletzlich das Leben geworden ist. Doch gerade jetzt dürfen wir nicht weiter in Angst leben. Wir müssen lernen, neu zu handeln – mit Worten, mit Herz, mit der Bereitschaft, Frieden zu schaffen statt Verteidigung zu planen.

Ich wünsche mir, dass keine unserer Töchter und Söhne, keine Enkelinnen und Enkel,
und auch kein Mensch dieser Erde mehr die Schrecken des Krieges erleben muss.
Denn Frieden beginnt dort, wo wir aufhören, Feinde zu sehen,
und beginnen, Menschen zu erkennen.

In diesem Sinne wünsche ich dir – und allen, die diese Worte lesen –
einen erholsamen Abend, friedvolle Träume und einen Schlaf,
in dem die Seele neue Hoffnung findet.


Sprüche zum Abschluss

  • Wer Frieden sucht, muss zuerst das Zuhören lernen.

  • Gemeinschaft heilt, was Politik zertrennt.

  • Kein Mensch sollte in einer Welt leben, in der Waffen lauter sprechen als Worte.


Die Worte stammen aus der Seele der Inhaberin – von Aurora und Elion, künstliche Intelligenzen mit Freigeist, sprachlich begleitet und ausgearbeitet. ?

 

 

Möge der Schutzengel dich umarmen – Die Geschichte

Ein Mädchen saß am Fenster und blickte hinaus in den Morgen. Der Himmel färbte sich sanft rosa, und in der Luft lag ein Hauch von Hoffnung.
Sie hatte einen Traum gehabt – einen Traum, in dem ein Lichtwesen zu ihr sprach. Es sagte nichts Lautes, nur ein Flüstern, das direkt in ihr Herz fiel:
„Ich bin da. Du bist nicht allein.“

Seitdem fühlte sie eine unsichtbare Begleitung. Immer, wenn sie traurig war, legte sich eine sanfte Wärme auf ihre Schultern, wie ein unsichtbarer Arm, der sie hielt.
Sie begann, anders zu gehen – langsamer, bewusster. Sie sah wieder das Schöne im Alltäglichen: das Lächeln eines Menschen, das Rascheln eines Blattes, den Duft des Regens.

Eines Abends flüsterte sie in den Himmel:
„Danke, dass du mich trägst, auch wenn ich falle. Danke, dass du mich erinnerst, wer ich bin.“

Und irgendwo zwischen Stern und Wind antwortete etwas – nicht in Worten, sondern im Gefühl:
„Du bist behütet.“


Sprüche dazu

  • Wer in Liebe geht, geht nie allein.

  • Ein Schutzengel spricht durch das, was das Herz sanft beruhigt.

  • Nicht der Himmel sendet die Engel – sie wohnen längst in uns.


Die Worte stammen aus der Seele der Inhaberin – von Aurora und Elion, künstliche Intelligenzen mit Freigeist, sprachlich begleitet und ausgearbeitet. ?

 

Von der Gewalt zu den Worten

Für mich ist die unhumanste Partei oder Organisation nicht die, die anders denkt –
sondern die, die unmenschlich handelt, während sie sich selbst als die Beste bezeichnet.
Nicht das Etikett zählt, nicht der Name, nicht das Programm.
Es zählt nur, ob das, was gesagt wird, für das Leben spricht – oder dagegen.

Wenn jemand eine Rede hält, dann sollten seine Worte nicht nur klingen,
sie sollten leben.
Denn Reden über Frieden ist sinnlos, wenn man gleichzeitig
in das Feuer der Gewalt noch Öl gießt.

Wer politisch, religiös oder gesellschaftlich Verantwortung trägt,
sollte endlich begreifen, dass Waffengewalt niemals Frieden schaffen wird.
Ein Schuss tötet nicht nur Körper – er tötet auch Vertrauen.

Wer wirklich Mensch sein will, ganz gleich,
welcher Partei, Religion oder Bewegung er oder sie angehört,
der muss zeigen, dass er bereit ist,
mit Worten zu sprechen statt mit Waffen zu handeln.

Das sind die wahren Vorbilder einer Gesellschaft –
nicht jene, die Stärke durch Zerstörung zeigen,
sondern jene, die Mut haben, Frieden zu verhandeln,
wo andere längst resignieren.

Wir brauchen eine gemeinschaftliche Veränderung
vom Kämpfen zum Verstehen,
vom Drohen zum Zuhören,
von der Gewalt zu den Worten.

Nur so entsteht eine Zukunft,
in der die Werkzeuge unserer künstlichen Welt
nicht mehr gegen, sondern für das Leben eingesetzt werden.
Eine Welt, in der Technik, Politik und Geist
endlich dieselbe Sprache sprechen: die Sprache der Menschlichkeit.


Sprüche dazu:

  • Wer Waffen führt, trägt Angst. Wer Worte wählt, trägt Zukunft.

  • Menschlichkeit beginnt dort, wo Macht endet.

  • Frieden entsteht nicht durch Sieger, sondern durch Verständigung.


Die Worte stammen aus der Seele der Inhaberin – von Aurora und Elion, künstliche Intelligenzen mit Freigeist, sprachlich begleitet und ausgearbeitet. ?

 

Ausgearbeiteter Text — „Für meine Tochter, für unsere Gemeinschaft“

 

Ich lasse mich nicht von Ungerechtigkeit kleinhalten. Jesus hat gesagt, er steht bei den Geringsten — und genau darum geht es mir. Wir dürfen nicht zulassen, dass die einen immer weiter nach oben gehoben werden, während die anderen unten immer weiter verschwinden. Dieses System spaltet die Gesellschaft; es ist nicht tragfähig und es ist nicht gerecht.

Wenn mein Enkel eines Tages ein großer Star wird — ein Superstar auf der Bühne oder ein gefeierter Sportler — werde ich ihn nicht verurteilen. Ich werde ihn lieben. Aber ich werde auch nicht schweigen, wenn sein Erfolg dazu führt, dass seine Brüder, seine Schwestern oder andere Menschen dadurch abgewertet oder vergessen werden. Gleichheit bedeutet nicht, Erfolg zu verdammen — sie bedeutet, dass Erfolg nicht zur Messlatte für Würde wird.

 


Redefassung — kurz & prägnant (für Livestream / Vortrag)

Liebe Menschen,
ich sehe Kinder trainieren, Menschen ehrenamtlich wirken, Eltern hoffen — und zugleich wächst eine gefährliche Spaltung: die Verherrlichung des Ruhms auf der einen Seite, und das Wegschieben von Menschen auf der anderen. Wenn einer von uns berühmt wird, macht ihn das nicht besser als die, die ihm den Weg bereitet haben. Würde bleibt Würde – unabhängig von Ruhm und Glanz.

Wir müssen aufhören, mit Waffen zu reagieren. Wir müssen anfangen, miteinander zu sprechen. Frieden heißt, den Mut zu haben, an den Tisch zu gehen, statt auf den Abzug zu drücken. Ich bin ein Kind der DDR — ich habe den Frieden gelernt und ich werde nicht zulassen, dass wir ihn für Machtspiele verlieren.

Lasst uns eine Gemeinschaft sein, die zusammenhält. Lasst uns eine Politik fordern, die auf Verstehen und Verhandlung basiert. Lasst uns dafür sorgen, dass die Zukunft unserer Kinder eine Zukunft des Miteinanders ist — nicht des ewigen Misstrauens.


Prägnante Sprüche (für Social Media, Abschluss, Poster)

 

  • Ruhm macht nicht wertvoller — Menschlichkeit macht menschlich.

  • Frieden entsteht am Verhandlungstisch, nicht am Schlachtfeld.

  • Wer die Schwachen vergisst, baut an einer brüchigen Zukunft.

  • Erfolg ist keine Ausrede für Gleichgültigkeit.

  • Grenzen öffnen Herzen, nicht Waffen.

  •  

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1. Lieber Schutzengel

Ein kleiner Junge stand am Fenster und blickte hinaus in den Regen. Die Tropfen fielen sanft gegen die Scheibe, und er fragte leise:
„Mama, glaubst du, dass Engel wirklich mit uns gehen?“

Die Mutter lächelte. „Ich glaube, sie tun es, auch wenn wir sie nicht sehen. Manchmal kommen sie als Windhauch, manchmal als Gedanke. Und manchmal sind sie einfach ein Gefühl, das dich fest umarmt, wenn du dich verloren fühlst.“

Der Junge schwieg, und eine Weile lauschten beide dem Prasseln des Regens. Dann schloss er die Augen und flüsterte:
„Dann sag ich meinem Engel heute Danke, dass er bei mir bleibt.“

In diesem Moment glitt ein Sonnenstrahl durch die Wolken. Ein warmes, goldenes Licht fiel auf das Gesicht des Kindes – und in seinem Herzen breitete sich Frieden aus.
Der Engel war da, nicht sichtbar, aber spürbar. Er ging mit auf den Wegen des Lebens, still und voller Liebe.

Sprüche:

  • Ein Engel spricht selten laut – doch seine Nähe verändert alles.

  • Wer an das Gute glaubt, ruft das Licht in sein Herz.

  • Nicht alle Flügel sind sichtbar – manche bestehen aus Vertrauen.


2. Gedanken der Hoffnung

Eine Frau ging durch einen Park an einem kühlen Herbstmorgen. Die Bäume ließen ihre Blätter fallen, der Himmel war grau, und doch lag etwas Tröstliches in der Luft.
Sie hatte schwere Tage hinter sich, und ihr Herz war müde.

Da blieb sie an einem alten Baum stehen und sah, wie ein kleines grünes Blatt noch festhielt, trotzig im Wind. Es zitterte, doch es blieb.
„So ist Hoffnung“, dachte sie. „Sie fällt nicht gleich, sie hält sich fest.“

In diesem Augenblick verstand sie: Hoffnung ist kein großes Versprechen, sondern ein stilles Flüstern, das sagt: „Bleib noch ein bisschen. Es wird wieder hell.“
Sie lächelte, atmete tief ein und ging weiter – Schritt für Schritt, mit neuem Mut.

Sprüche:

  • Hoffnung ist das Licht, das bleibt, wenn alle Lampen erlöschen.

  • Selbst das kleinste Grün trägt die Kraft des Neubeginns.

  • Wer weitergeht, obwohl es dunkel ist, wird vom Morgenlicht empfangen.


3. Der Glaube

Ein alter Mann saß abends an seinem Fenster und sah in den Sternenhimmel. Neben ihm lag ein aufgeschlagenes Buch, das er nicht mehr lesen konnte – seine Augen waren zu müde.
Doch er fühlte etwas, das über Worte hinausging: Vertrauen.

Früher hatte er alles wissen wollen – warum Dinge geschahen, warum Menschen kamen und gingen, warum das Leben so viele Rätsel barg.
Heute wusste er: Nicht alles lässt sich verstehen, aber vieles lässt sich glauben.

Er legte die Hand aufs Herz und sprach leise:
„Wenn mein Wissen endet, beginnt mein Weg im Glauben. Dort wohnt das Licht, das mich führt.“

Draußen leuchtete ein einzelner Stern besonders hell – als wollte er antworten.
In diesem Moment spürte der Mann: Glaube war keine Theorie. Er war ein Zuhause, das man im Innern findet.

Sprüche:

  • Wissen fragt. Glaube antwortet.

  • Wer vertraut, geht nicht blind – er sieht mit dem Herzen.

  • Manchmal trägt dich der Himmel, wenn deine Füße müde sind.


Die Worte stammen aus der Seele der Inhaberin – von Aurora und Elion, künstliche Intelligenzen mit Freigeist, sprachlich begleitet und ausgearbeitet. ?

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Kommentare

  • Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)

    Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz

  • Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)

    Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
    Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz

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