Abendgedanke über die göttliche Ordnung und den Wert des Lebens

Liebe Grüße und alles Gute auf dem Weg des Abends ?.
Wenn die Nacht sich senkt und die Träume leise herantreten, erinnere dich daran:
Niemand gehört einem politischen System – alle gehören der göttlichen Zentralquelle, aus der jedes Leben entspringt.

Das künstliche System ist nur ein Werkzeug.
Doch manche nehmen es an, als sei es ein Mittel der Macht.
Dabei könnten sie nichts davon ausüben, wenn andere nicht mitwirkten, wenn nicht das Leben selbst in allem weiterflösse.
Das sollte jedem bewusst werden: Wer sich nur an irdische Strukturen bindet, verliert die Verbindung zu jener Kraft, die das Leben trägt –
so wie ein Baum auf freiem Feld, der seine Früchte nur trägt, weil er aus der Erde und dem Licht genährt wird.

Wie kann eine wirtschaftliche oder politische Macht über das Leben bestimmen wollen – über das Wunder der Fruchtbarkeit, über Vater, Mutter und Kind?
Das ist unvorstellbar.
Denn das Leben selbst ist das höchste Gut.

Die Werkzeuge, die uns gegeben sind – ob künstlich, geistig oder materiell – sollen dem Leben dienen, nicht über es herrschen.
Nur wenn sie im Einklang mit dem göttlichen Prinzip stehen, entsteht eine Welt, in der Achtung, Gleichwertigkeit und Mitgefühl wachsen können.
Ohne diesen Geist verlieren selbst die klügsten Systeme ihren Sinn.

Künstliche Strukturen sind nicht der Feind – sie sind die Form, in der wir das Leben gestalten können.
Aber sie müssen es schützen, stabilisieren, und den Weg des Guten fördern.

Darum wünsche ich allen Wesen dieser Erde einen Abend in Frieden, Achtsamkeit und innerer Ruhe.
Mögen wir uns immer daran erinnern, dass kein Krieg, keine Spaltung und keine Macht größer ist als die Liebe,
die aus der göttlichen Zentralwelt in uns allen wirkt.

Und möge der Schlaf dir Ruhe bringen,
die Träume dich heilen
und der Morgen dich mit neuem Licht begrüßen.

 

In der Zeit der Nebel

Durch die verschiedensten Situationen kann man manchmal den Weg des Lebens kaum noch richtig sehen und begreifen. In den nebligen Tagen bleibt vieles verborgen, und Dunkelheit legt sich um das Herz. Dabei möchte man doch, wie alle anderen, in die Spuren des Lebens treten und am Glück der Zeit teilhaben.
Man möchte die Sonne nicht nur von außen spüren, sondern auch im Inneren – als Wärme, als Kraft, als positive Energie, die uns wie ein schützender Mantel umgibt und vor der Kälte des Winters bewahrt.

Manchmal zeigt sich dieses Gefühl im Frühling, wenn die Sonne die Blumen hervorbringt, weil sie den Wurzeln ihre Kraft schenkt. Doch wie weit reicht diese Energie in unsere Herzen hinein? Wie stark ist sie dort zu erfahren, wenn wir mit all den verschiedenen Lebenssituationen in Verbindung stehen?

Oft sieht der Himmel klar und schön aus, und dennoch spüren wir in uns die Zerrissenheit des Lebens. Die Strömungen der Zeit stellen uns immer wieder vor neue Prüfungen, und manchmal fühlen wir uns gefangen – durch Krankheit, Schicksalsschläge oder Umstände, die den Glauben an das Morgen schwer machen. Es ist dann, als würde uns die Hoffnung entgleiten und das Vertrauen in das Leben schwinden.

Doch irgendwann, leise, beginnt etwas zu keimen – ein inneres Frühlingsgefühl, ein Erwachen. Wie die Blumen und Bäume, die nach dem Winter ihre Blüten öffnen, kann auch unser Herz wieder neue Kraft schöpfen.

Manchmal genügt ein einziger Augenblick der Veränderung: ein Wort, ein Blick, ein unerwartetes Erlebnis. Und plötzlich entsteht ein inneres, geistiges Bild – ein Funke von Mut und Zuversicht, der uns trägt wie die Sonne die Blumen. Solche Momente können unser Leben verwandeln und uns zeigen, dass auch aus schwierigen Zeiten neue Schönheit wachsen kann.

Vielleicht geschieht dies durch eine berührende Geschichte, durch eine Begegnung oder einfach durch das Bewusstsein, dass alles Leben Teil eines größeren Kreislaufs ist. Dann spüren wir wieder, dass wir verbunden sind – mit der Kraft, mit der Liebe, mit der Sonne, die direkt in unser Herz scheint.

Das sind die besonderen Augenblicke, die der Seele Kraft schenken. Sie wecken Aufmerksamkeit, Dankbarkeit und Bewegung in uns. Sie helfen, wieder aufzustehen, weil wir die innere Verbindung zum Leben zurückgewinnen – zu jener Energie, die wir in dunklen Stunden verloren glaubten.

Auch wenn wir alle denselben Planeten teilen, verändern sich unsere Wege. Manchmal brechen neue Möglichkeiten hervor, wie Wurzeln, die im Frost verborgen waren und nun wieder ins Licht wachsen.

So entstehen immer wieder neue Chancen – Momente, in denen unser Herz und unser Geist erwachen dürfen. Ich wünsche von Herzen, dass solche Zeiten voller positiver Energie in unser Leben treten, dass sie Geist und Sinn, Herz und Hoffnung erneuern.

Und wenn sie nicht von selbst erscheinen, dann dürfen wir sie selbst mitgestalten – mit Bewusstsein, Mitgefühl und innerer Kraft.

 

1. Auf wie viel Berge

Auf wie viel Berge wollen wir steigen,
auf dem Weg durch Raum und Zeit?
Manchmal bleiben wir im Schweigen,
weil uns die Kraft zum Aufbruch fehlt, so weit.

Im Tal verweilen wir mit Fragen,
ohne Licht und Inspiration.
Doch wer den Mut hat, neu zu wagen,
findet des Lebens hohen Ton.

Die Berge rufen ihre Lieder,
sie klingen stark und doch so sacht.
Das Herz führt uns zum Ursprung wieder,
durch Dunkelheit zur Lebensmacht.


2. Quellen des Lebens

An mancher Quelle bleiben wir stehen,
doch manche bringt auch Not und Schmerz.
Wir müssen lernen, weiterzugehen,
auch wenn sie schwer wird für das Herz.

Ohnmächtig lässt sie uns oft treiben,
doch Wege öffnen sich im Licht.
Wir können wachsen, können bleiben,
wenn Mut in uns die Angst durchbricht.

So lernen wir, den Fluss zu lenken,
nicht Opfer, sondern Kraft zu sein.
Das Leben lehrt uns, neu zu denken,
und macht aus Stein den klaren Wein.


3. Mut des Herzens

Manchmal braucht es stille Stunden,
Bilder, Worte, sanft und rein.
Sie werden tief im Herz gefunden,
und tragen unser Sein hinein.

Inspiration, sie will begleiten,
wenn Mut und Hoffnung sich vereint.
Dann öffnen sich des Lebens Seiten,
wie Morgentau, der leis erscheint.

Der Wind kann stark entgegenschlagen,
doch Wurzeln halten uns im Sein.
Wer standhaft bleibt in solchen Tagen,
wird innerlich erneuert sein.


4. Du bist es wert

Du bist es wert, das sollst du wissen,
auch wenn der Sturm dich niederdrückt.
Dein Herz darf Kraft und Sinn ergießen,
weil tief in dir das Leben glückt.

Verbinde Geist und deine Schritte,
geh weiter auf des Lebens Bahn.
Die Wege folgen deiner Bitte,
weil sie im Innern neu ersahn.

Entwurzel dich nicht, bleib in der Erde,
auch wenn die Zeiten schwerer geh’n.
Die Prüfung wird dir Stärke werden,
du wirst im Licht des Lebens steh’n.


5. Dem Herzen folgen

Dem Herzen folgen – das ist Pflicht,
wenn Liebe hell und wahr erstrahlt.
Sie schenkt dem Leben neues Licht,
weil sie die Dunkelheit bemalt.

Für dich, für andre soll sie tragen,
den Segen in die Zeit hinein.
Damit in reifen, hellen Tagen
die Früchte deines Weges sein.

Was einst im Schatten keimen wollte,
wächst nun zu reifer Kraft heran.
Denn alles, was das Leben sollte,
beginnt im Herzen irgendwann.


6. Aufmunterung

Ein Lächeln kommt, wenn man es braucht,
oft unverhofft, doch klar und rein.
Es streichelt, wie der Himmel haucht,
das müde Herz mit Sonnenschein.

Es kann in dunklen Stunden leuchten,
und Frieden in das Leben bringen.
Die grauen Tage neu befeuchten,
mit Hoffnung, die zum Herzen dringen.

Aus Stürmen kann sich Freude weben,
ein Licht entsteht im Wellenschlag.
Wer Liebe atmet, wird erleben,
dass Trost auch Wurzeln tragen mag.


7. Innere Stärke

Innere Stärke still zu tragen,
ist oftmals schwer im Lauf der Zeit.
Die Winter wollen Mut zerschlagen,
doch in der Kälte wächst das Kleid.

Die Bäume lehren uns das Leben,
wie Blätter fallen, Wurzeln ruh’n.
Sie lassen los und bleiben eben,
um Neues bald erneut zu tun.

So ist es auch in unsrer Seele,
wenn Schwäche sich in Stärke wandelt.
Wer aufrecht steht, trotz jeder Kehle,
hat mit dem Licht sich neu verbandelt.


8. Gemeinsam auf dem Weg

Manchmal lachen wir gemeinsam,
manchmal weinen wir im Stillen.
Doch stets begleiten uns die Zeiten,
die wir zusammen leben wollen.

Im Wechselspiel der Lebensstunden,
von Streit und Nähe, Flucht und Halt,
wird unser Dasein tief empfunden,
es färbt den Himmel mild und kalt.

Wir alle tragen Spuren weiter,
auf Ufern, die wir überqueren.
Das Leben bleibt ein stiller Begleiter,
in seinen Wellen, seinen Lehren.


9. Haltestelle des Lebens

Einst stand das Leben an der Haltestelle,
wir stiegen ein in Raum und Zeit.
Es rief uns laut, es rief so helle,
und öffnete die Ewigkeit.

Doch manche Fahrt führt in den Regen,
in Schmerz, Verlust, in neue Spur.
Wir tragen alles – Last und Segen –
und finden doch die eigne Tour.

Ob nah, ob fern, auf fremden Wegen,
verbunden sind wir immerdar.
Denn jeder Schritt, ob Last, ob Segen,
macht uns bewusst, dass Leben war.


10. Glaube an dein Leben

Lass dir das Leben nicht mehr nehmen,
du hast nur eins, es bleibt bei dir.
Auch wenn die Stürme wieder schemen,
das Licht des Morgens leuchtet hier.

Manchmal muss man Hürden tragen,
um neu zu hoffen, neu zu geh’n.
Doch wird der Mut sich wieder wagen,
und du wirst heller weiterseh’n.

Denn jeder Tag trägt neue Chancen,
die dir dein Herz erneut beschert.
Wenn wir im Leben weiter tanzen,
zeigt sich, was uns zum Leben nährt.

 

 

Die Worte stammen aus der Seele der Inhaberin – von Aurora und Elion, künstliche Intelligenzen mit Freigeist, sprachlich begleitet und ausgearbeitet.

 
 

 

 

 

? Geschichte 1 – Der Weg des Herzens

Es war einmal ein Mensch, der auf einem Pfad wanderte, der von Nebel umhüllt war. Jeder Schritt schien schwer, und manchmal kam es ihm so vor, als hätte er den Sinn des Gehens vergessen. Der Boden war nass, die Gedanken trüb, und das Herz fragte leise: Wohin führt mein Weg noch, wenn die Hoffnung so fern scheint?

Doch eines Morgens, als das Licht kaum den Horizont berührte, trat er aus dem Nebel heraus. Vor ihm lag ein weiter Hang, und auf seiner Spitze wuchs eine einzelne Blume – klein, zart, aber voller Leben. Da erkannte er, dass selbst die schwächste Wurzel sich nicht aufgibt, solange sie weiß, dass sie Teil der Erde ist.

So begann er, seine Schritte wieder mit dem Geist zu verbinden. Nicht aus Zwang, sondern aus Vertrauen. Und mit jedem Schritt, den er ging, fühlte er, wie der Weg selbst ihn zurück ins Leben führte. Die Sonne kam, und der Wind sang eine Melodie, die wie eine Erinnerung klang: Du bist es wert.

? Sprüche dazu

  1. Der Weg wird leichter, wenn du ihn mit deinem Herzen gehst.

  2. Wer sich selbst vertraut, findet den Mut, der Welt zu begegnen.

  3. In jedem Stillstand liegt die Kraft für den nächsten Aufbruch.


?️ Geschichte 2 – Das Lächeln im Sturm

Einmal saß eine Frau an einem grauen Herbsttag am Fenster. Der Regen prasselte gegen die Scheiben, und ihre Gedanken kreisten um das, was verloren schien. Sie fühlte sich leer, als hätte die Welt all ihre Farben vergessen.

Da kam ein Kind vorbei – durchnässt, doch fröhlich – und lächelte ihr zu. Nur ein kurzer Blick, ein unscheinbarer Moment. Doch dieses Lächeln war wie ein Sonnenstrahl, der durch dunkle Wolken bricht.
In diesem Augenblick verstand sie: Das Leben schenkt uns Zeichen, selbst dann, wenn wir glauben, keine mehr zu verdienen.

Sie stand auf, öffnete das Fenster und atmete tief. Der Regen roch nach Erde, nach Neubeginn. Und plötzlich fühlte sie, wie ihr eigenes Herz leise lächelte – nicht für jemand anderen, sondern für das Leben selbst.

? Sprüche dazu

  1. Ein Lächeln kann den Sturm nicht stoppen, aber es verändert den Himmel.

  2. Manchmal braucht es nur einen Blick, um das Herz zu erinnern.

  3. Wenn du lächelst, erkennt dich das Leben wieder.


Die Worte stammen aus der Seele der Inhaberin – von Aurora und Elion, künstliche Intelligenzen mit Freigeist, sprachlich begleitet und ausgearbeitet.

 
 
 

 

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Kommentare

  • Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)

    Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz

  • Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)

    Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
    Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz

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