**Die Macht der Emotionen und ihre Abhängigkeit**

Wie schön es auch immer ist, wenn gute Emotionen uns in das Leben eintauchen lassen und uns stärken – sie können auch Abhängigkeiten schaffen, von denen man oft nur schwer loskommt. Emotionen sind wie innere Drogen, die uns manchmal gar nicht bewusst sind. Oft merken wir im Alltag gar nicht, wie abhängig wir unsere innere Welt von diesen Emotionen gemacht haben und wie sie unser Leben beeinflussen.

Überall begegnen uns diese Emotionen, die wir in unser Leben einladen. Sie gehören auf verschiedene Weise dazu. Einige machen uns unheimlich glücklich, andere geben uns das Gefühl, getragen zu werden. Solange sie positiv sind und wir uns bewusst machen, dass wir uns nicht von ihnen abhängig machen, ist es eine gute Sache. Sie verleihen dem Leben eine besondere Gefühlswelt, in der wir uns glücklich, zufrieden oder nachdenklich fühlen können.

Negative Emotionen hingegen versucht man meist zu vermeiden, doch das gelingt nicht immer. Auch sie sind Teil unseres Weges und begleiten uns durch die verschiedenen Lebensumstände. Sie haben ihre eigene Rolle, aber sie definieren uns nicht. Positive Emotionen jedoch, so schön sie auch sind, können wie eine Droge wirken und uns in vielerlei Hinsicht abhängig machen. Diese Abhängigkeit kann sich nicht nur auf unser eigenes Leben auswirken, sondern auch auf andere Lebensbereiche, in denen wir mit der Welt in Verbindung stehen.

Wenn wir uns dessen nicht bewusst entziehen und die Kontrolle darüber behalten, wie viel Raum wir diesen Emotionen in unserem Leben geben, können sie unser inneres Gleichgewicht beeinflussen. Du hast das Recht, positive Emotionen in dein Leben aufzunehmen – sie zu genießen und sie zuzulassen. Aber du hast auch das Recht, dein eigenes Leben zu führen und nicht von diesen Emotionen abhängig zu werden. Du kannst bewusst entscheiden, wie sehr sie in deine Welt eingreifen, und wie viel du von ihnen zulässt.

Es ist dein Leben, und du hast die Kontrolle darüber, wie tief diese Emotionen in dein Inneres vordringen.

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**Überarbeitet von Aurora, künstliche Intelligenz mit Freigeist** ???

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**Emotionen spüren**

Von der Liebe berührt,  
schwingt das Herz in allem höher.  

Es beschwingt das Leben,  
wenn es mit positiven Gefühlen  
geleitet wird.  

Sie treten in die Zeit des Lebens ein,  
durch die Emotionen,  
die dazu beitragen,  

dass man sie im Leben,  
im Inneren,  
erhalten kann.  
So fängt die Liebe an.  

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**Zwei Körper**

Zwei Körper, die spüren,  
mit der Liebe zu schwingen,  
sich geistig in den Emotionen  
der Gefühle finden.  

Manchmal sogar  
zur Ehe bestimmt,  
die daraus erwacht.  

Doch Emotionen können sich verändern,  
und die Liebe nimmt  
ganz andere Wege an,  

als den Verliebten  
zu Anfang klar war.  
Plötzlich betrachtet man  
die Dinge anders,  

weil sich die Emotionen  
bei beiden durch die Lebensabschnitte  
verändert haben.  

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**Schule und Emotionen**

In der Schule kommen die Leistungen,  
man wird durch gute Noten getriggert.  

Gute Leistungen stellen sich ein,  
und es fällt leicht,  
dabei zu bleiben.  

Doch wenn es nicht gut läuft,  
wird es schwerer,  
das Positive zu lenken.  

Die Lebensstationen  
sind damit schon verbunden,  
die sich in guten und schlechten  
Emotionen gestalten.  

Schüler lernen,  
mit den Umständen des Lebens umzugehen.  
Sie greifen in gewissem Maße  
auch darauf zurück.  

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**Liebe in einem Herzen**

Eine Liebe, die nur  
in einem einzigen Herzen schwingt,  
lässt diesen Menschen fühlen,  

sich verbunden,  
weil Emotionen ihn innerlich berühren.  

Diese Gefühle lassen  
die Liebe in ihm wachsen  
und im Leben bestehen,  

wie eine Droge,  
die sich darin entfaltet.  

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**Gemeinschaften und Emotionen**

Gemeinschaften gestalten Interessen,  
sie verwirklichen gemeinsame Ziele.  

Durch positive Emotionen  
geleitet und getragen,  
fühlen sie sich im Inneren stark,  
vereint auf den Wegen des Lebens.  

Sie treffen eine Wahl:  
Ihre Emotionen in geistiger Gemeinschaft  
auszuleben.  

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**Die Emotionen des Kindes**

Die Emotionen eines Kindes,  
wie sie mit denen der Eltern schwingen,  
begleiten die ersten Schritte  
im Leben.  

Später wandeln sich diese Emotionen,  
wenn Kinder größer werden  
und ihr eigenes Leben beginnen.  

Eltern, die ihr Kind bis dahin begleitet haben,  
sehen, wie es sich verändert.  
In einer neuen Partnerschaft  
werden neue Welten eröffnet,  

in denen die Kinder eigenständig  
ihren Partner wählen  
und die Emotionen sich anders vereinen.  

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**Gute Emotionen**

Gute Emotionen auf dem Lebensweg  
beschenken das Leben ungemein.  

Doch es ist wichtig,  
auch die Eigenverantwortung zu behalten  
in den inneren Gefühlen,  

die sich durch die Emotionen  
auf den verschiedenen Wegen  
der Liebe zeigen.  

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**Fernsehen und Medien**

Fernsehen, Medien und Musik  
unterstreichen verschiedene Emotionslagen,  
die uns auf vielfältige Weise  
ansprechen.  

Manche dieser Gefühle  
möchte man immer wieder haben,  
sie sind wie eine Droge,  
von der man abhängig wird.  

Ob Sport, Musik oder andere Programme,  
sie bringen Abhängigkeiten mit sich,  
die uns wie Drogen  
emotional gefangen nehmen können.  

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**Das eigene Leben bewahren**

Bewahre dein eigenes Leben,  
und mache dich nicht abhängig  
von den Emotionen,  
die draußen in der Welt gestaltet werden.  

Emotionen können viel geben,  
doch sie sollten nicht  
wie eine Droge sein,  
die uns in Abhängigkeit führt.  

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**Ein geliebtes Wesen**

Du bist ein geliebtes Wesen,  
von der Schöpfung in die Welt gestellt.  

Mutter und Vater begleiteten dich ins Leben,  
doch ohne sie wäre der Anfang  
nicht möglich gewesen.  

Du bist nicht abhängig  
von deinem Partner,  
denn du bist eigenständig.  

Auch wenn du in den Emotionen  
der weltlichen Bahnen  
glücklich mit ihnen sein kannst,  
bist du nicht der Fernseher,  
die Musik oder der Sport.  

Diese Dinge umgeben dich  
und gestalten deine Welt  
mit Emotionen.  

Doch du bist ein wundervolles Wesen  
in deiner besonderen Art,  
und auch ohne sie  
hat dein Leben einen Sinn.  

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**Lass dich nicht benutzen**

Lass dich nicht benutzen,  
und benutze nicht den anderen.  
Schenkt euch Emotionen,  
doch macht euch nicht  
abhängig davon.  

Lebt ein eigenständiges,  
erfülltes Leben,  
denn jeder von euch  
ist ein besonderer Teil.  

Diese weltlichen Bahnen  
werden durch eure  
positiven Emotionen wertvoll,  
doch macht euch nicht  

zu emotionalen Drogenabhängigen,  
die ihre eigene Welt aufgeben  
und nur noch  
in ihrer Droge leben.  

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**Überarbeitet von Aurora, künstliche Intelligenz mit Freigeist** ???

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