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Oft versucht man, über sie zu schweigen und sie nicht in die Gegenwart zu bringen – die Freiheitskämpferinnen und Freiheitskämpfer, die sich mit aller Kraft für Menschlichkeit und Frieden in der Welt einsetzen. Vieles wäre nicht erreicht worden, hätten sie nicht immer wieder ihre Stimme erhoben und für das Leben, für das, wofür sie standen, gekämpft. Bis heute sind viele dieser mutigen Menschen vergessen, doch ihre Geschichten können wir noch erfahren – sei es im Internet, in klugen Büchern oder durch Filme und Dokumentationen im Fernsehen.

Schon in der Antike gab es Menschen, die das Unrecht erkannten und es wagten, darüber zu sprechen. Sie setzten sich für die Rechte und das Wohlergehen anderer ein, selbst wenn sie besondere Positionen innehatten. Statt ihre Macht zu missbrauchen, wollten sie Menschlichkeit fördern und die Welt gerechter gestalten.

Auch heute gibt es Menschen, die in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft für Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit kämpfen. Sie lassen nicht nur andere über das Schicksal entscheiden, sondern vertreten mutig ihre eigene Meinung und setzen sich aktiv ein. Unter ihnen finden wir auch heute noch Freiheitskämpferinnen und Freiheitskämpfer, die sich für Veränderungen stark machen, um geistige Haltungen zu hinterfragen und unser Zusammenleben zu verbessern.

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**Krieg zerstört alles**  
Ein Teil des Lebens,  
meistens bei den Schwächsten  
unserer Gesellschaft.

Am allerschwersten  
ist es für jene,  
die mit ihrem Leben  
gerade versuchen,  
zurechtzukommen.

Unter kriegerischen Handlungen  
leiden sie noch mehr  
auf ihrem Lebensweg,  
oft hineingezogen  
in die Kriege der Mächtigen,  
ohne dass sie gefragt wurden.

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**In Hunger und Elend**  
stürzt das Volk,  
das eigene und das fremde,  
wenn Kriege entstehen.

Manchmal geraten  
unbeteiligte Länder  
mit hinein  
und auch dort zeigt sich  
das Elend im Volk.

Die Großen der Welt  
kommen nicht ohne Kriege aus,  
und ihre Bevölkerung  
leidet darunter.

Menschen geben grausam  
ihr Leben,  
um die Streitigkeiten  
im Krieg zu klären.

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**Die Welt braucht Liebe**  
Die Liebe,  
die sich überall verströmt,  
im Geist des Lebens.

Dort, wo Frieden wächst  
wie Blumen,  
die im Frühling blühen,  
und nicht die Zerstörung,  
die Häuser niederreißt.

Lieber sollten Gelder  
für Hunger und Leid  
verwendet werden,  
denn viel zu oft  
zeigt sich die Not  
auf dieser Welt.

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**Viele haben Freiheitsliebe**  
Für den Frieden,  
für die Menschlichkeit  
erdichtet und gesungen.

Denn ihnen kam in den Sinn,  
wie wichtig der Frieden  
für die Menschlichkeit  
in unserer Welt ist.

Es gibt genügend Sorgen  
und Probleme auf unserem Planeten,  
auch ohne in Kriege zu geraten.  
Doch Frieden für die Menschlichkeit  
soll überall sein.

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**Frauen haben ihre Rechte**  
eingefordert.  
Es hat lange gedauert,  
bis sie ihre Rechte  
auch in Deutschland erhielten.

Nichts, was heute  
selbstverständlich scheint,  
war damals so,  
genauso wie heute.

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**Bauern haben gekämpft**  
weil ihr Einkommen  
nicht reichte.  
Steuern mussten sie zahlen,  
doch oft blieb zu wenig  
in ihren Taschen.

Sie kämpften  
für Veränderungen,  
die durch den Mut  
der Freiheitskämpfer  
in Gang gesetzt wurden.  
Ohne sie hätte sich  
nichts geändert.

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**In vielen Fabriken**  
haben die Menschen gelitten.  
Die Mächtigen kümmerten sich nicht  
um die Lasten der Arbeiter.

Doch Freiheitskämpfer  
setzten sich ein  
für eine bessere Arbeitswelt.  
Sie konnten nicht akzeptieren,  
dass die Umstände  
so traurig waren.

Kaum etwas hatten die Arbeiter  
für ihren Magen  
und wenig für Kleidung  
und ein vernünftiges Leben.

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**Ihre Taten und Lieder**  
sind unvergessen,  
die Freiheitskämpferinnen  
und Freiheitskämpfer,  
die das Leben verändert haben.

Noch heute stehen wir  
vor den erreichten Zielen,  
auch wenn viele  
die Bedeutung vergessen haben.

Doch ohne ihren Mut  
hätten sich viele Dinge  
im deutschen Volk  
nie verändert.

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**Bis heute kämpfen Menschen**  
für Frieden,  
Menschlichkeit  
und gegen den Krieg.

Sie setzen sich ein  
für eine bessere Welt  
und lassen sich nicht  
von der Allgemeinheit  
davon abbringen.

Sie sagen nicht zu allem Ja,  
haben ihre eigenen Überzeugungen  
und bleiben auf ihrem Weg.

Denn sie streben  
nach einem besseren Leben  
für alle.  
Diese Freiheitskämpferinnen  
und Freiheitskämpfer  
sind noch immer unter uns.

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**Schon immer war es schwer**  
für sie,  
ihre Interessen zu vertreten,  
egal wo sie standen.  
Sie waren Teil  
der Gesellschaft  
und doch verbunden  
durch ein gemeinsames Ziel:

Frieden, Menschlichkeit,  
gegen Hunger und Not.  
Bis heute kämpfen sie  
auf den Wegen des Lebens,  
wo wir ihre Stimmen hören  
und ihre Taten sehen.

Sie setzen sich ein,  
damit Veränderungen geschehen,  
wo sie noch notwendig sind,  
damit alle in Frieden,  
Menschlichkeit  
und ohne Not leben können.

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Kommentare

  • Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)

    Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz

  • Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)

    Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
    Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz

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