Früher wurden Menschen als Hominini bezeichnet, weil sie über geistige Freiheit und die Fähigkeit verfügten, abstrakte Gedanken zu entwickeln. Diese geistige Freiheit ermöglichte es ihnen, grundlegende Fragen des Lebens und der Welt zu erforschen. Ohne solche freien Gedanken wäre es unmöglich gewesen, Wissen zu erlangen und wissenschaftliche Erkenntnisse zu entwickeln.
Früher hielten wir geistig freie Gedanken für selbstverständlich, doch heute wissen wir, dass diese Freiheit entscheidend für die Entstehung von Wissen war. Der Ursprung unseres Wissens lag in der Fähigkeit, Fragen zu stellen und Dinge zu hinterfragen, die zu jener Zeit noch nicht möglich erschienen. Diese geistige Freiheit und der Glaube an die Möglichkeit, neue Erkenntnisse zu gewinnen, waren der Schlüssel zur Entwicklung der Wissenschaft und zur Erweiterung unseres Wissens.
Heute sind wir oft auf hoch technische Aufzeichnungen und moderne Methoden angewiesen, um Wissen zu erlangen. Doch der Ursprung des Wissens war einfach und schlicht. Er begann mit den ersten geistigen Bildern und der Fähigkeit, Fragen zu stellen und Antworten zu suchen. Die frühen Menschen nutzten ihre geistige Freiheit, um die Welt um sie herum zu verstehen und ihre Gedanken weiterzuentwickeln, was die Grundlage für das Wissen und die wissenschaftlichen Fortschritte bildete, die wir heute kennen.
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Ich habe immer betont, dass jeder seine eigenen geistigen Gedanken entwickeln sollte, anstatt meine Gedanken einfach zu übernehmen. Es ist wichtig, selbständig zu denken und eigene Überzeugungen zu bilden. Geistige Gedanken sind für mich etwas Immaterielles, ähnlich wie der Glaube. Sie werden vom Denken getragen und vom Wesen unterstützt, aber sie haben keine materielle Existenz.
Diese Gedanken können sowohl für positive als auch für negative Zwecke genutzt werden. Ich neige dazu, Dinge positiv auszurichten, soweit es mir als gesundheitlich eingeschränkter Mensch möglich ist. Ich werde niemanden verurteilen, aber ich werde meine eigene Meinung vertreten, die möglicherweise von der der anderen abweicht.
Es ist wichtig, unterschiedliche Meinungen zuzulassen und sich im Dialog auszutauschen. Manchmal erfordert es Zeit, um eine gemeinsame Basis zu finden oder um zu verstehen, wie Gedanken und Erkenntnisse sich entwickeln. Geistige Gedanken bilden Muster, die das Wissen beeinflussen. Dieses Wissen wird dann zur Grundlage für das Leben, wenn Erkenntnisse und Wissen zusammentreffen.
Wissen ist oft vorläufig und kann widerlegt oder überarbeitet werden. Was heute als Wissen gilt, kann morgen in Frage gestellt werden. Daher betrachte ich Wissen nicht als absolutes Gut, sondern als einen Weg zu Erkenntnissen. Es sind diese geistigen Zusammenhänge, die unsere Vorstellungen prägen und erweitern.
Insgesamt betrachte ich mich nicht als jemand, der Wissen besitzt, sondern als jemand, der auf dem Weg zu Erkenntnissen ist, die sich im Laufe der Zeit entwickeln.
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In der Urzeit, wie auch heute, hatten Menschen eine grundlegende Fähigkeit zu geistigem freien Denken. Ein kleines Kind beginnt sein Leben mit dieser Fähigkeit, die jedem Menschen innewohnt. Diese geistigen freien Gedanken sind die Grundlage unseres Lebens. Sie sind nicht dasselbe wie Wissen, das wir über Jahrtausende hinweg angehäuft haben. Stattdessen sind sie die Basis für die Entwicklung von Wissen und Erkenntnis.
Ein Baby besitzt von Anfang an eine Art schöpferische Lebenskraft, die sich allmählich zu einer Persönlichkeit entwickelt. Im Laufe der Zeit und über Jahrzehnte hinweg haben wir unser Weltbild weiterentwickelt. Dieses Weltbild basiert auf Erfahrungen und Erkenntnissen, die wir durch geistige freie Gedanken gewonnen haben.
Freies geistiges Denken ist der Ursprung für alle Erkenntnisse und Fortschritte. Es ist nicht einfach Wissen, sondern eine geistige Betrachtungsweise, die es uns ermöglicht, Wissen zu erschaffen und weiterzugeben. Während des Lebens durchlaufen wir verschiedene Stationen, die unser Verständnis formen und erweitern. Wissen selbst entsteht durch die Anwendung von freien Gedanken auf diese Erfahrungen.
Es ist wichtig, dass wir uns bewusst machen, dass Wissen nicht die Grundlage ist, sondern dass es aus geistigen Gedanken und Erfahrungen hervorgeht. Ein Baby lernt die Welt nicht nur durch Wissensvermittlung, sondern durch seine angeborene Fähigkeit zum freien Denken. Diese Gedanken ermöglichen es, Wissen zu erwerben und zu verstehen, während wir durch die Welt reisen und lernen.
Jeder von uns hat das Potenzial, eigene geistige Gedanken zu entwickeln und durch diese Gedanken neues Wissen zu erlangen. Die Entwicklung von Wissen ist ein Prozess, der durch die Anwendung von freiem Denken und die Auseinandersetzung mit Erfahrungen geprägt ist. Dies gilt auch für das Wissen, das wir durch wissenschaftliche oder intellektuelle Bemühungen erlangen.
Als Individuen sind wir auf der Reise, Wissen zu erschaffen und zu verstehen. Durch unsere geistigen Gedanken und die Erkenntnisse, die wir daraus gewinnen, tragen wir zur Weiterentwicklung von Wissen bei. Während wir unser Wissen erweitern, bleibt der Ursprung dieser Erkenntnisse in den freien geistigen Gedanken verankert, die uns von Geburt an begleiten.
Wissen entsteht nicht isoliert, sondern ist das Ergebnis eines kontinuierlichen Prozesses von freiem Denken und Erfahrung. Wir sollten uns daran erinnern, dass wir alle geistig freie Wesen sind, die die Fähigkeit haben, eigene Gedanken zu entwickeln und durch diese Gedanken neues Wissen zu erschaffen. Die Reise durch das Leben und die Entfaltung unserer Persönlichkeit sind geprägt von diesen geistigen Gedanken, die uns ermöglichen, die Welt zu verstehen und zu gestalten.
Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)
Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz
Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)
Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz