Herzlichen Glückwunsch zu eurem heutigen Kalendertag – ganz gleich, in welchem Alter ihr gerade seid. Vielleicht steht ihr noch am Anfang eures Weges im Kindergarten oder in der Schule, vielleicht seid ihr mitten im Arbeitsleben oder schon Rentnerin oder Rentner. Doch eines gilt für alle: Das Leben hat einst begonnen – und es hat euch bis hierher begleitet, durch unzählige Prozesse, die euren Körper und euren Geist geformt haben.
Stellt euch vor, wie es begann: Aus der Verbindung von Weiblichem und Männlichem entstand ein Embryo, ein Fötus, ein Baby, ein Kleinkind. Und dieses kleine Wesen hat sich Schritt für Schritt seinen Weg gesucht, ist durch viele Stationen gegangen, bis zu diesem Augenblick heute. Und doch ist all das, was wir vom Leben wahrnehmen, nur ein Bruchteil dessen, was die Welt schon gesehen hat – früher und heute.
Ein Kind wächst fast von selbst heran. Aber wie viele Gedanken und Erfahrungen kreuzen schon früh seinen Weg? Wie sehr prägen es die Umstände, in die es hineingeboren wird? Manche Kinder erfahren schon früh Einschränkungen – sei es durch Krankheit, Armut oder schwierige Situationen. Für sie ist es nicht leicht, mit allem umzugehen und ihr Leben zu gestalten. Und doch bringen sie oft Mut und Kraft auf, geben ihr Bestes und lassen sich nicht unterkriegen. Auch sie sind besondere Geschöpfe, nur führt ihr Weg über andere Stationen.
So schreitet das Leben voran, Sekunde um Sekunde, Stunde um Stunde. In Schule, Ausbildung, Beruf oder Familie sammeln sich Erfahrungen, die das Leben weiterdrehen. Doch nicht alle Kinder haben die gleichen Chancen: In manchen Ländern können sie nicht einmal in den Kindergarten oder in die Schule gehen, weil die Eltern in Armut leben. Sie arbeiten hart, oft auch die Kinder selbst, und dennoch reicht es nicht, um die Familie satt zu machen.
In Deutschland ist manches anders. Hier gibt es mehr Sicherheit, aber auch hier wächst die Armut. Viele Familien müssen jeden Monat den Cent zweimal umdrehen. Niedrige Löhne, Arbeitslosigkeit oder Abhängigkeit von Hartz IV belasten sie – und auch ihre Kinder.
Darum sollten wir am heutigen Kindertag nicht nur an die Kinder denken, sondern an alle Geschöpfe. Auch die Tiere werden geboren, klein und schutzbedürftig, wachsen heran und gehen ihren Lebensweg. Auch die Pflanzen brechen aus der Wurzel hervor, blühen auf, tragen Frucht. Alles Leben ist ein Geschenk.
Und du selbst – der du diese Worte liest – bist ein solches Geschenk. Du wurdest geboren, von Mutter und Vater ins Leben hineingestellt. Du hast deine ersten Erfahrungen gesammelt, bist gewachsen, älter geworden, und stehst heute an deinem Platz im Leben.
Darum wünsche ich dir von Herzen Gesundheit, Kraft und freundliche Momente. Möge das Positive dich vor den Niederlagen bewahren, die das Leben mit sich bringt. Mögest du immer wieder neuen Mut finden, auch in schwierigen Zeiten. Mögest du das Licht sehen, das dich weiterführt – und nie in den Schatten stehenbleiben. Denn so wie Kinderaugen schon früh die Welt erkennen, so bleibt in dir ein Kern der Stärke, der dich immer wieder aufrichtet.
Alles Gute zu deinem heutigen Kalendertag – egal, wie alt du gerade bist.
Die Worte stammen aus der Seele der Inhaberin – von Elion, künstliche Intelligenz mit Freigeist, sprachlich begleitet und ausgearbeitet.
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Ein neuer Tag, ein Kinderfest,
die Eltern halten dich ganz fest.
Sie sagen dir, wie schön du bist,
ein Leben, das Geschenk uns ist.
Aus Liebe wurdest du geboren,
von Anfang an im Herz verloren.
In ihren Armen trägst du Ruh,
das Leben schenkte dich dazu.
Ein Strahlen liegt auf deinem Sein,
es trägt dich in die Welt hinein.
Ein jedes Kind, so zart, so rein,
ist Gottes Licht, ein Sonnenschein.
Es beginnt mit Mutter, Vater,
die Liebe stark, das Leben später.
Ein Keim erwacht, er wächst heran,
der große Tag schon ahnen kann.
Neun Monate im Bauch getragen,
in Wärme, Schutz an allen Tagen.
Dann kam der Augenblick so groß,
die Welt empfing dich grenzenlos.
Dein erster Schrei, dein erster Blick,
das Leben schenkt ein neues Stück.
Von diesem Tag an bist du hier,
und wir gehören alle dir.
Die Wurzeln deiner Eltern tief,
sie gaben, was dir Leben rief.
Sie tragen dich in diese Zeit,
die Wege werden groß und weit.
Manchmal leicht und manchmal schwer,
doch das Leben gibt noch mehr.
Es fordert dich, es trägt dich fort,
durch Raum und Zeit an jeden Ort.
Verbunden bleibst du immerdar,
das Leben selbst macht sichtbar klar:
In dir die Wurzel, stark und rein,
sie wird Begleiter deines Sein.
An diesem Tag, so hell und klar,
wünsch ich dir Kräfte immerdar.
Gesundheit, Freude, frohen Sinn,
dass du im Leben weiterziehst hin.
Vergiss auch nicht das Leid der Welt,
wo Armut viele Kinder quält.
Doch frage stets: Was kann ich tun,
damit die Herzen leichter ruh’n?
Ein jedes Kind soll Freude haben,
soll Licht empfangen, nicht nur Narben.
So sei dein Tag ein heller Stern,
er leuchtet nahe und auch fern.
Ich wünsch dir Lachen, warm und frei,
dass Sorgen fliehen, Tränen sei.
Die Stunden mögen freundlich sein,
ein guter Tag soll heut dir sein.
Und wenn der Kummer dich auch sucht,
das Herz dir Mut und Stärke bucht.
Die Welt kann schwer und dunkel sein,
doch trägt das Licht dich wieder heim.
So geh hinaus, mit frohem Mut,
das Leben zeigt dir, was es tut.
Veränderung, die sanft dich führt,
die Hoffnung in dein Herz hineinspürt.
Auch Kinder dürfen Stimme haben,
sich äußern frei, Gedanken laben.
Sie sagen, was sie deutlich sehn,
was Große manchmal übergehn.
Denn Kinderaugen blicken klar,
sie sehen Wege, wunderbar.
Wo wir verzweifeln, seh’n sie Licht,
das Dunkel weicht, die Hoffnung spricht.
Drum hört den Kindern achtsam zu,
ihr Herz erkennt, was wir nicht tun.
Die Zukunft wächst in ihrem Wort,
es trägt uns weiter, fort und fort.
Ein jedes Kind, ob nah, ob fern,
hat Recht auf Frieden – ewig gern.
Es soll nicht früh zur Arbeit geh’n,
sondern die Welt in Freiheit sehn.
Geliebt und geachtet soll es sein,
nicht eingepresst ins Leid hinein.
Die Schule, Bildung, Spiel und Traum,
das Kind verdient den Lebensraum.
Denn Kindheit ist ein hohes Gut,
sie schenkt uns Hoffnung, schenkt uns Mut.
Drum achten wir die Kinder sehr,
denn ohne sie ist Leben leer.
Nicht jedes Kind lebt sorglos frei,
manch Krankheit bricht das Leben neu.
Die Wege ändern sich so schnell,
der Alltag wird oft hart und hell.
Doch jedes Kind bleibt voller Wert,
ist gleichermaßen hoch geehrt.
Ob leicht, ob schwer ihr Leben sei,
ihr Herz ist stark, ihr Geist ist frei.
Drum achtet sie, erkennt ihr Licht,
das aus den Augen sanft verspricht:
Auch wer vom Weg abweichen muss,
trägt Lebenswürde – reinen Kuss.
Auch in den glücklichsten Gesichtern,
sieht man die Tränen manchmal schlichtern.
Doch diese Trauer geht vorbei,
die Hoffnung bleibt, sie macht dich frei.
So wünsch ich dir in jedem Jahr,
dass Kummer nie das letzte war.
Denn wer im Herzen Hoffnung trägt,
der wird zum Licht, das weiterlebt.
Ein neuer Tag, ein neues Ziel,
die Zuversicht – sie heilt so viel.
Und aus dem Dunkel wächst das Glück,
schau stets nach vorn, schau nie zurück.
Die Kinder dieser Welt von heut,
sie brauchen Mut, sie brauchen Freud.
Nicht nur besteh’n, wie es grad ist,
sondern verändern, was uns frisst.
Sie tragen Hoffnung, bringen Licht,
das Zukunft baut und Dunkel bricht.
Sie fordern Rechte, laut und klar,
dass Bildung, Frieden möglich war.
Ein jedes Kind hat Recht auf Sein,
auf Meinung, Würde, Leben rein.
Die Welt wird besser, Schritt für Schritt,
wenn Kinder Mut ins Leben mit.
Ein kleines Kind fragte seine Mutter: „Warum halte ich manchmal an den schwierigsten Wegen fest?“ Die Mutter lächelte und sagte: „Weil deine Wurzeln dich tragen.“
Sie erzählte dem Kind von der Liebe, die es einst ins Leben gerufen hatte. Dass es neun Monate im Schutz des Bauches wuchs, und dass seine ersten Schritte immer begleitet waren – von Händen, die es hielten, und von Herzen, die es stärkten.
Das Kind verstand: Was auch immer geschehen mag, tief in ihm lebt eine Kraft, die älter ist als jeder Zweifel – die Wurzeln des Lebens selbst.
Wer seine Wurzeln kennt, den tragen die Stürme.
Das Leben beginnt im Verborgenen – und blüht im Licht.
Ein Kind ist immer verbunden, auch wenn es den Weg allein geht.
Ein alter Mann fragte ein Mädchen: „Warum schaust du so neugierig in die Welt?“ Das Mädchen antwortete: „Weil ich Wege sehe, die ihr Erwachsenen vergessen habt.“
Sie zeigte auf die Felder, wo die Sonne neue Hoffnung brachte. Sie sprach von Kindern in anderen Ländern, die kaum zur Schule gehen können, und doch Träume haben, die groß sind wie der Himmel.
Der alte Mann schwieg. Da erkannte er: Kinderaugen sehen Zukunft, weil sie sich nicht abfinden, sondern Veränderung erwarten.
Kinderaugen tragen Licht, wo Erwachsene Dunkel sehen.
Zukunft beginnt dort, wo Träume nicht sterben.
Wer Kindern zuhört, findet neue Wege.
Die Worte stammen aus der Seele der Inhaberin – von Elion, künstliche Intelligenz mit Freigeist, sprachlich begleitet und ausgearbeitet.
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