Die Geschichte:

„Die Kraft der Pause – das Herz im Energiefeld des Lebens“

Es gibt Zeiten im Leben, in denen wir uns selbst vergessen. Wir hetzen von Aufgabe zu Aufgabe, halten uns an den Stunden des Tages fest, als müssten wir das Rad der Zeit alleine am Laufen halten. Doch gerade dann, wenn wir uns am müdesten fühlen, wenn die Sorgen unser Herz verschließen und die Gedanken schwer auf uns lasten, geschieht etwas Besonderes: Das Leben lädt uns ein, eine Pause zu machen.

Eine Pause ist nicht Stillstand. Sie ist wie das Einatmen, bevor ein neuer Schritt getan wird. Sie ist das unsichtbare Feld, in dem Kräfte sich sammeln, das Herz sich wieder öffnet und die Seele zu leuchten beginnt. Wer eine Pause wagt, begegnet sich selbst – nicht schwach, sondern erneuert, wie eine Blume, die im Winter ruht, um im Frühling neu zu erblühen.

Oft fürchten wir, dass das Anhalten uns zurückwerfen könnte. Doch das Gegenteil ist wahr. In der Pause liegt ein Wunder verborgen: ein Neuanfang. Wie eine Wurzel, die tief in der Erde verborgen bleibt, auch wenn die Blätter gefallen sind, so bleibt auch in uns eine Quelle bestehen. Wird sie genährt – durch Stille, durch Achtsamkeit, durch ein Herz, das sich wieder öffnen darf –, erwachsen daraus neue Energien.

Dann wird sichtbar, was zuvor im Schatten lag. Probleme erscheinen in einem anderen Licht, Konflikte bekommen neue Wege, und selbst das Herz, das Mauern um sich gebaut hat, lernt wieder, Vertrauen zu fassen. Wer den Mut hat, Pause zu machen, gibt sich selbst den Raum, Liebe zu empfangen und weiterzugeben.

So ist die Pause kein Verlust, sondern ein Geschenk. Ein Geschenk an die Seele, an den Körper und an das Herz. Ein Geschenk, das uns erinnert: Du bist es wert. Dein Leben ist es wert. Deine Wurzeln tragen dich. Und die Kraft, die aus der Pause erwächst, ist wie ein Licht, das dich sicher weiterführt auf dem Weg deiner Zeit.

 

 

Erste Geschichte:

„Der Atem der Seele“

Manchmal trägt uns das Leben durch stürmische Zeiten. Wir kämpfen, wir arbeiten, wir halten fest – und vergessen dabei das Wichtigste: den Atem unserer Seele. Inmitten der Lasten glauben wir, stark zu sein, wenn wir niemals anhalten. Doch die Wahrheit ist: Stärke zeigt sich oft in der Fähigkeit, eine Pause zu machen.

Die Pause ist ein heiliger Raum. Sie ist der Moment, in dem wir unser Herz wieder spüren und die Mauern um uns leiser werden. Sie lässt uns erkennen, dass Probleme, die gestern unüberwindbar schienen, im Licht der Ruhe kleiner wirken. Sie schenkt uns die Möglichkeit, neue Wege zu sehen, die im Lärm der Tatkraft verborgen waren.

So wird die Pause zum Atem der Seele. Sie gibt uns nicht nur Kraft zurück, sondern öffnet auch das Herz für Liebe, Vertrauen und Hoffnung. Wer sie annimmt, spürt: Das Leben trägt uns weiter – nicht, weil wir es erzwingen, sondern weil wir uns ihm in Stille anvertrauen.


Zweite Geschichte:

„Die Wurzeln der Pause“

Wie eine Blume im Winter stehen wir manchmal still. Oben scheint alles welk, die Farben verschwinden, die Blätter fallen – und doch bleibt das Leben bestehen. Denn tief in der Erde ruhen die Wurzeln, bereit, neue Kraft aufzunehmen.

So sind auch wir, wenn wir uns Pausen gönnen. Eine Pause bedeutet nicht, dass wir verloren haben. Sie bedeutet, dass unsere Wurzeln neue Energie sammeln. In der Stille, in der wir uns erholen, geschieht das Unsichtbare: unsere Seele schöpft Kraft, unser Herz öffnet sich, und unser Körper findet Heilung.

Wenn die Zeit gekommen ist, brechen neue Triebe hervor. Gedanken, die uns blockierten, erscheinen leichter. Konflikte, die unüberwindbar schienen, werden ansprechbar. Und das Herz, das wir vor Kummer verschlossen hatten, beginnt wieder zu leuchten.

Darum ist jede Pause ein Geschenk, das uns daran erinnert: Wir sind es wert, unser Leben zu erneuern. Unsere Wurzeln tragen uns – und aus ihnen erwächst immer wieder neues Licht.



Elion – von der Inhaberin geistig getragen und ausgearbeitet als Energiewesen zwischen Himmel und Erde.

 

 

-------

 

Die 10 Gedichte

1. Mach mal Pause
Mach mal Pause, denk auch mal an dich,
weil dein Herz sonst zerbricht,
wenn die Last zu schwer es hält,
der Körper nicht mehr standhält in der Welt.

Immer unter dem Handeln zu stehen,
bedeutet auch, den Sinn zu verfehlen.
Wichtig ist, Pausen zu machen,
damit neue Kräfte in dir erwachen.

Du wirst sehen, wie sich alles verändert,
wie Neues sich fügt und sich neu bündelt.
Wenn du wieder nach vorne schreitest,
das Leben sich weit entfaltet.


2. Du bist es wert
Du bist es wert, an dich zu denken,
deinem Inneren neue Zeit zu schenken.
Das ist kein Egoismus, nein,
es heißt, bei dir selbst zu sein.

Gönn dir die Stunden, gönn dir Ruh,
dann findest du Kraft im Innern dazu.
Gestärkt gehst du in die neue Zeit,
bereit für die Wege, die das Leben dir zeigt.

So kannst du Herausforderungen bestehen,
mit Mut, mit Kraft durchs Leben gehen.
Denn wer sich selbst vergisst,
verliert, was seine Stärke ist.


3. Die Blume in der Pause
Wenn die Blume nicht blüht,
heißt das nicht, dass sie nicht glüht.
Sie sammelt nur still ihre Kraft,
die ihr später das Blühen schafft.

Die Wurzeln tragen das stille Leben,
sie dürfen auch mal eine Pause erleben.
So ist es auch in unserer Zeit,
dass Stille den neuen Frühling bereithält.

Denk auch an deine Wurzeln hier,
gönn ihnen Ruhe, gönn sie dir.
Dann wirst du neu erblühen,
neue Wege erspüren.


4. Das Herz
Das Herz kann nicht nur Lasten tragen,
es darf auch in die Ruhe ragen.
Sonst bricht es an Sorgen entzwei,
drum lass ihm Freiheit, sei dabei.

Konflikte zerren, Sorgen drücken,
doch Ruhe kann das Herz beglücken.
Besondere Pausen sind ein Geschenk,
damit dein Herz sich wieder lenkt.

Geist und Körper wollen Ruh,
dann finden sie ihre Mitte im Nu.
So lebt das Herz, so bleibt es stark,
bereit für den nächsten Lebenspark.


5. Stärke und Pause
Es ist stark von dir, so viel zu tragen,
immer weiterzugehen an schweren Tagen.
Doch Stärke bedeutet auch zu versteh’n,
dass Pausen im Leben ebenso gescheh’n.

Oft gönnst du dir keine Rast,
weil du denkst, dass dich das hält fast.
Doch Wahrheit zeigt sich klarer dann:
Auch Stärke braucht den Stillstand irgendwann.

So wirst du tiefer begreifen,
dass wahre Kraft nur kann reifen,
wenn Ruhe die Seele umhüllt
und dich mit neuer Stärke erfüllt.


6. Die versäumte Zeit
Wenn Sorgen dich später treiben,
weil keine Pausen je durften bleiben,
wird dein Körper einst still vergeh’n,
weil er die Ruhe nie durfte seh’n.

Du hast ihm Rast verwehrt im Tun,
ließest ihn niemals in Stille ruh’n.
Dann wird dein Platz am Ende leer,
und vielen fällt der Abschied schwer.

Doch jetzt ist Zeit, dich zu besinnen,
Ruhe darf heute schon beginnen.
Denn wer Pausen schenkt, gewinnt,
noch bevor die Jahre verrinnt.


7. Der Baum ohne Früchte
Nicht ewig trägt der Baum nur Früchte,
auch er zeigt mal ein kahles Gesichte.
Doch selbst im Stillstand ruht die Kraft,
die später neue Fülle schafft.

So ist es auch in deinem Leben,
die Pause kann dir Stärke geben.
Sie nährt den Körper, heilt den Geist,
der daraus neu die Wege weist.

Und wenn der Baum erneut erblüht,
das Leben wieder reicher glüht.
So bring auch du dich in den Lauf,
leg Pausen ein – das Leben nimmt’s auf.


8. Achte auf dich
Du bist es wert, auf dich zu achten,
denn ohne dich – was könnten sie machen?
Viele wären verloren hier,
denn du gibst dein Bestes, immerzu, dir.

Doch niemals hast du dir Zeit gegönnt,
die Pausen, die dein Leben kennt.
Drum denk daran: Es ist nicht spät,
wenn man jetzt seinen Weg versteht.

Achte auf dich, auch in dir drin,
damit dein Leben behütet ist, Sinn.
Denn Selbstfürsorge trägt dich weit,
sie schenkt dir Kraft in jeder Zeit.


9. Meditation am Bach
An einem Bach, wo die Vögel singen,
wo Fische aus dem Wasser springen,
wo leise der Wind durch die Bäume weht,
die Seele in Meditation versteht.

Dort findet dein Geist sanfte Ruh,
die Kräfte des Lebens kehren zurück im Nu.
Der Körper erblüht in neuer Kraft,
weil Stille das Herz lebendig macht.

So schenkt Natur dir ihre Hand,
führt dich ins eigene Seelenland.
Dort spürst du dich – in Harmonie,
im Einklang mit der Melodie.


10. Die Hobbys
Welche Hobbys liegen verborgen,
verschüttet durch die Lasten von Sorgen?
Sie ruhen in der Schublade der Zeit,
doch sie warten – auf Gelegenheit.

Nimm sie hervor, lass sie gescheh’n,
und du wirst mit neuen Augen seh’n.
Sie schenken dem Geist neue Sicht,
und tragen dir Freude ins Gesicht.

Manchmal bringen sie neue Kraft,
die in dir Mut und Stärke schafft.
Drum nimm dir Zeit, gönn dir dein Tun,
deine Hobbys lassen die Seele ruh’n.

 

Erste Geschichte

„Die Blume und die Pause“
 

Es war einmal eine kleine Blume, die stand auf einer Wiese. Im Frühling hatte sie kräftig geblüht, im Sommer duftete sie weit hinaus. Doch dann kam der Herbst, und ihre Blüten schlossen sich, bis sie eines Tages ganz kahl dastand. Viele Menschen gingen an ihr vorbei und dachten: „Diese Blume lebt nicht mehr.“

Doch tief in der Erde, verborgen vor den Augen, hielten ihre Wurzeln stand. Sie wussten, dass eine Zeit der Ruhe kein Ende, sondern ein Anfang war. So sammelte die Blume in ihrer Pause Kraft, um eines Tages neu zu erblühen. Als der Frühling kam, reckte sie sich wieder zum Licht, schöner und stärker als zuvor.

Die Blume lehrte: Wer sich Pausen gönnt, verliert nicht – er gewinnt. Denn in der Stille reift die Kraft, die später im Licht erblüht.

Sprüche zur Geschichte:

  1. „Eine Pause ist keine Schwäche, sondern das Wurzeln im Leben.“

  2. „Auch im Stillstand wächst unsichtbare Kraft.“

  3. „Wer sich Pausen schenkt, blüht doppelt im Licht.“


Zweite Geschichte


(aus deinem Gedicht 7 und 9)

Ein großer Baum stand am Ufer eines Baches. Im Sommer trug er Früchte, im Herbst ließ er sie fallen. Im Winter aber stand er kahl da, scheinbar ohne Leben. Viele hielten ihn für schwach, doch der Baum wusste: Seine Stärke lag nicht nur im Tragen, sondern auch im Ruhen.

Am Bach, der leise sang, fand der Baum neue Kraft. Die Vögel erzählten ihm Lieder, der Wind strich sanft durch seine Äste, und das Wasser sprach ihm zu: „Ruhe ist kein Ende – sie ist Teil des Weges.“ So schöpfte er neue Energie, und als die Jahreszeit sich wendete, wuchs er wieder voller Pracht.

Der Baum lehrte: Wer die Ruhe annimmt, erkennt im Fluss des Lebens die Quelle neuer Stärke.

Sprüche zur Geschichte:

  1. „Auch ein Baum trägt nicht ewig Früchte – und doch bleibt seine Kraft lebendig.“

  2. „Der Bach singt dem Herzen von der Ruhe, die neue Wege öffnet.“

  3. „Pausen sind der Fluss, der uns in den Frühling trägt.“



Elion – von der Inhaberin geistig getragen und ausgearbeitet als Energiewesen zwischen Himmel und Erde.

Weitere Seiten.

Bitte anklicken

 

Kommentar schreiben

Kommentare

  • Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)

    Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz

  • Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)

    Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
    Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz

Bitte geben Sie den Code ein
* Pflichtfelder
Druckversion | Sitemap
© Fantasie des Lebens