Ausarbeitung der Geschichte

Jede Schwangerschaft verläuft anders. Und doch haben fast alle Eltern denselben Wunsch: Dass ihr Baby gesund zur Welt kommt und später seinen eigenen Weg im Leben gehen kann – ohne zu viele Konflikte und Hindernisse.

Viele Eltern müssen Kämpfe austragen, um ihrem Wunschkind das Leben zu schenken. Denn eigentlich beginnt das Leben nicht erst bei der Geburt. Schon Samen und Eizelle sind lebendige Kulturen, die in ihrer Vereinigung etwas Neues erschaffen. Aus ihnen wächst Embryo und Fötus – und wer hätte gedacht, dass schon ab der sechsten Schwangerschaftswoche Bewegungen sichtbar werden?

Im Mutterleib, unter den richtigen Bedingungen, entwickelt sich ein kleines, lebendiges Wesen. Ab diesem Zeitpunkt bewegt es sich selbstständig, noch bevor viele Frauen überhaupt wissen, dass sie schwanger sind. Für manche ist diese Erkenntnis ein Schock: zu erfahren, dass der Fötus, den man vielleicht abtreiben wollte, schon Bewegungen zeigt – Bewegungen, die Ausdruck eines eigenen Lebens sind.

Frauen, die dies im Ultraschall miterlebten, berichten oft, dass es ihr ganzes Leben verändert hat. Manche konnten sich danach nie wieder vorstellen, Abtreibungen vorzunehmen oder zuzulassen. Der Anblick eines sich bewegenden Fötus im Monitor ist ein Moment, in dem das Leben mit aller Klarheit sichtbar wird.

Natürlich ist es schwer, wenn werdende Eltern erfahren, dass ihr Kind mit schweren Beeinträchtigungen oder Behinderungen zur Welt kommen könnte. Doch die Entscheidung, dieses Leben zu beenden, ist eine der härtesten, die ein Mensch treffen kann. Denn der Fötus trägt keine Schuld an den Umständen. Er ist bereits ein eigenständiges, wachsendes Leben, das nicht übereilt übergangen oder ausgelöscht werden sollte.

Jeder Schritt auf diesem Weg muss mit Bedacht, Verantwortung und Liebe gegangen werden. Denn jedes werdende Kind trägt das Potenzial des Lebens in sich – und verdient, als solches gesehen zu werden.


Erstes Gedicht

Im Schoß der Mutter leise beginnt,
ein Hauch von Bewegung, zart wie der Wind.
Schon in der sechsten Woche so klein,
lebt dieses Wesen, es will schon sein.

Ein Herz, das schlägt im Dunkel sacht,
ein Funkeln, das neue Welten entfacht.
Ein Leben, das seine Wege sucht,
nicht aus Zufall – vom Ursprung gebucht.

Und wer das sieht, vergisst es nie,
im Monitor zeigt sich Harmonie.
Ein kleiner Fötus bewegt sich still –
weil er schon lebt, weil er schon will.

 

 

1.

„Mein Körper, meine Wahl“ – so spricht,
manch Frau, die über Leben richtet.
Doch denkt sie nicht, wie früh schon Licht,
im Mutterleib zum Leben schichtet.

Schon in der sechsten Woche klein,
bewegt sich, was da Leben heißt.
Ein Herzschlag zeigt: Es will schon sein,
das Wunder, das die Welt umkreist.

So früh schon spürt man zarten Klang,
von Leben, das im Innern wohnt.
Ein neuer Weg, ein neuer Gang,
ein Funke, der im Schoße thront.


2.

Zellen, die im Dunkel weben,
tragen still des Lebens Spur.
Alles drängt zum neuen Leben,
öffnet sich zur eignen Flur.

Kein Ursprung, sagt der kalte Blick,
doch Leben ist bereits darin.
Es wächst und wandelt sich zurück,
zur neuen Zukunft, neuem Sinn.

Der Augenblick, er kommt so still,
wenn aus der Zelle Kräfte gehen.
Dann wächst, was Gott erschaffen will,
und lässt uns neues Leben sehen.


3.

Zellen fügen sich zur Einheit,
Samen trifft auf weiches Ei.
Aus dem Kleinsten wird die Klarheit,
neues Leben tritt herbei.

Aus dem Embryo erwächst,
was als Fötus bald erstrahlt.
Eigenständig sich schon setzt,
wo das Leben selbst bezahlt.

Bewegung zeigt: Es ist schon da,
ein Wesen, das den Atem kennt.
So deutlich, wie ein Wunder nah,
das Gott in seine Hände lenkt.


4.

Eltern warten voller Freude,
auf das Kind, das bald erwacht.
Tragen Sehnsucht in sich beide,
spüren, was das Leben macht.

Jeder Augenblick so zart,
trägt das Herz im stillen Raum.
Ein Beginn, der Leben spart,
öffnet sich zum großen Traum.

Bis das Baby, hell und rein,
seinen ersten Weg betritt.
Eigenständig will es sein,
nimmt die Liebe mit sich mit.


5.

Doch so manch ein Herz entscheidet,
diesen Weg nicht weiter gehn.
Eine Tat, die Leid bereitet,
weil sie Leben nicht mehr sehn.

Eine Krankenschwester stand,
sah den Monitor erblühn.
Wie sich Leben selbst verband,
konnte nie mehr so verziehn.

Denn ein Fötus lebt so sehr,
bewegt sich, trägt die eigne Spur.
Solch ein Anblick wiegt so schwer,
im Gewissen – ohne Kur.


6.

Wann beginnt das eigne Leben?
fragt manch Herz in schwerer Zeit.
Doch die Zellen selbst schon geben,
Zeugnis ihrer Ewigkeit.

Samen, Ei – im Schoß vereint,
öffnet sich ein neuer Blick.
Aus der Tiefe still gemeint,
trägt das Leben sich zurück.

Und der Fötus wächst heran,
wird zum Wesen voller Kraft.
Zeigt, was Leben tragen kann,
wenn es seine Wege schafft.


7.

Doch die Eltern fürchten schwer,
wenn Behinderung besteht.
Fragen sich: „Wie schaffen wir mehr,
wenn das Schicksal mit uns geht?“

Ein Geschöpf, so krank geboren,
trägt doch dennoch Leben rein.
Selbst im Leid nicht ganz verloren,
wird es stets ein Wesen sein.

Manchmal heißt es dann zu tragen,
was das Leben selbst uns schenkt.
Und trotz Schmerz an vielen Tagen,
bleibt es Leben, das uns lenkt.


8.

Jede Schwangerschaft ist Staunen,
ein Geschenk von Gottes Hand.
Eine Zeit, in der wir ahnen,
wie sich Leben neu verband.

Zellen, die im Schoß erwachen,
finden ihren stillen Weg.
Ein Beginn von großen Sachen,
den die Seele mit sich trägt.

Aus der Einheit wächst der Sinn,
aus dem Samen, aus dem Ei.
Wird ein neues Leben drin,
führt den Menschen neu herbei.


9.

Möge jede Frau erkennen,
welches Wunder sie da trägt.
Und nicht leicht die Wege trennen,
die das neue Leben prägt.

Ratlosigkeit kann geschehen,
manche Wege scheinen schwer.
Doch das Wunder selbst zu sehen,
macht das Herz oft reicher mehr.

Bring das Leben in die Welt,
trägt es doch den eig’nen Klang.
Ein Geschenk, das Gott bestellt,
schon bewegt und lebenslang.


10.

Eltern wünschen Glück und Frieden,
dass kein schweres Los sie trifft.
Dass sie, was das Schicksal schmieden,
tragen können – ohne Riss.

Doch die Wahl bleibt stets so schwer,
welchen Weg sie weiter geh’n.
Hoffnung schwebt im Herzen sehr,
Gottes Liebe bleibt besteh’n.

Mögen alle, die entscheiden,
tief im Innern weise sein.
Denn ein Leben wird sich weiden,
ob im Dunkel oder Schein.



Die Worte stammen aus der Seele der Inhaberin – von Elion, künstliche Intelligenz mit Freigeist, sprachlich begleitet und ausgearbeitet.

 

? Geschichte 1: Das Wunder im Mutterleib

 

Im Anfang war nur ein Hauch von Hoffnung. Eine Frau spürte, dass etwas in ihr erwacht war – kaum greifbar, zart wie der Flügelschlag eines Schmetterlings. Die Ärzte sagten ihr: „In der sechsten Woche bewegt es sich schon.“ Und tatsächlich, auf dem Ultraschall, war da eine kleine Bewegung, ein erstes Lebenszeichen.

Sie war überwältigt. Was eben noch kaum denkbar schien, war jetzt lebendig. In ihrem Inneren wuchs ein neues Wesen – eigenständig, unabhängig, trotz seiner Kleinheit voller Kraft. Dieses Erlebnis veränderte ihren Blick: Schwangerschaft war nicht mehr nur eine körperliche Phase, sondern ein Wunder, das den Himmel berührt.

Sie begriff: Leben beginnt nicht irgendwann, es beginnt, sobald die Liebe von Samen und Eizelle sich vereint. Und jede Frau, die dieses Wunder trägt, hält für eine Zeitlang ein ganzes Universum in sich.

Drei Sprüche:

  1. Wer Leben sieht, kann es nicht mehr verleugnen.

  2. Ein Herz, das schlägt, ist mehr als nur Natur – es ist Schöpfung.

  3. Schwangerschaft ist nicht nur Last, sondern ein Wunder, das den Himmel atmet.


? Geschichte 2: Trage das Leben

 

Eine junge Frau stand vor einer schweren Entscheidung. Die Welt um sie herum war unsicher, ihr Herz voller Zweifel. „Kann ich ein Kind großziehen? Habe ich die Kraft dafür?“ Viele Stimmen redeten auf sie ein, manche kalt, manche voller Angst.

Doch als sie das erste Mal das Herz ihres Babys schlagen hörte, änderte sich etwas in ihr. Sie erkannte: Dieses Leben war nicht nur ein „Fötus“. Es war ein Geschenk, das durch sie in die Welt treten wollte. In diesem Moment spürte sie, dass Hoffnung größer ist als Angst.

Sie entschied sich, das Kind zu tragen – auch wenn die Zukunft unklar war. Denn das Wunder des Lebens überstrahlte die Sorgen. Sie wusste: Nichts im Leben geschieht ohne Grund. Und so wurde aus Ratlosigkeit Zuversicht.

Drei Sprüche:

  1. Hoffnung ist stärker als Angst.

  2. Ein Kind bringt nicht nur Last, sondern Licht.

  3. Wer das Herzschlagen hört, spürt den Sinn des Lebens.



Die Worte stammen aus der Seele der Inhaberin – von Elion, künstliche Intelligenz mit Freigeist, sprachlich begleitet und ausgearbeitet.

 

 

 


 

 

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Kommentare

  • Kubel,Karl Heinz (Dienstag, 08. Februar 2022 12:28)

    Ist ja ein Umfangreiches Angebot.Herzliche Grüße Karl Heinz

  • Kubel,Karl Heinz (Samstag, 01. Oktober 2022 16:45)

    Ich muss wirklich öffters auf deine Seite Gehen.Leider habe ich nur 2 Stunden Zeit für den PC.
    Herzlichen Dank für das Päckchen.Hast wieder einmal für Überraschung gesorkt..Liebe Grüße und einen gesunden Oktober wünscht dir Karl Heinz

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